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vonRobbie
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1,5
Veröffentlicht am 9. April 2013
Also das vorweg. Dieser Teil ist der schlechteste Teil der ganzen Reihe. Obwohl die letzten auch nicht gut warren. Dieser Film bittet kein bishen Spannung, da egal was Milla hier macht, sie kann alles und es gelingt auch alles. So weiss man das sie nie in Gefahr ist egal welcher Gegner da kommt. Selbst die riesen Mutanten, da macht mann Anfangs so ein grosses Spektakel und dann erweissen sie sich immer als billig Gegner, die selbst das kleine Mädchen besiegen würde. Der Film bietet schlechte aber viel Action und keine Story, da ist null drin. Ein Film der nicht gut ist. Flop.
Es tut mir wirklich leid auch ich kann nicht nachvollziehen,wie jemand vom Filmstartsteam schreiben kann es handelt sich hier um den besten Teil der Reihe:-(Meine Einzige Frage ist wie alt ist dieser Björn oder was hat er während dem Film genommen^^.Was solls jedem seine Meinung nur für mich handelt es sich bei dem neuesten Teil der Serie nicht wirklich um einen Film,sondern mehr um ein total verunglücktes Kunstprojekt.
Eigentlich muss ich hier eine bekannte Standart-Kritik veröffentichen. Denn wer hier die Story bemängelt, ist selber Schuld. Man weiss doch vorher auf welche Art von Film einen hier erwartet. Wer kein Fan davon ist, soll halt nicht rein gehen und anschließend keine Klugscheißer Kommentare bezüglich der Story und des "Anspruchs" abgeben. Bei diesem "Jungs-Film" stimmt die (Dauer-)Action, die Optik, die heißen Darstellerinnen und vor allem die grandiosen 3D Effekte. Perfekt für einen Männerabend!!!
Nach der Konfrontation mit ihrer einstigen Freundin Jill Valentine (Sienna Guillory) und deren Armee stürzt Alice (Milla Jovovich) von Bord des Riesentankers Arcadia ins Meer. – Schnitt – Eine glückliche Hausfrau und Mutter Alice erledigt mit ihrer kleinen Tochter Becky (Aryana Engineer) und ihrem Mann (Oded Fehr) die Morgenroutine als plötzlich eine Zombieinvasion über die ruhige Vorstadt hereinbricht. Während sie ihre Tochter noch verstecken kann, stirbt Alice trotz der Hilfe einer unbekannten Frau (Michelle Rodriguez) im Kampf mit den Zombies. – Schnitt – Alice ist gefangen in der Zentrale der Umbrella Corporation tief unter dem russischen Eis. Dort wird sie von Jill Valentine im Auftrag des Supercomputers Red Queen (Gesicht: Megan Charpentier, Stimme: Ave Merson-O'Brian) gefoltert, doch plötzlich öffnet sich die Tür zum Hochsicherheitsgefängnis. Ausgerechnet ihr Erzfeind Albert Wesker (Shawn Robert) hat sich in den Rechner gehackt und will Alice zur Flucht verhelfen. Zu ihrer Unterstützung hat sich bereits die kampferprobte Spionin Ada Wong (Bingbing Li) eingeschlichen und von der Oberfläche nähert sich ein Trupp um Widerstandsführer Leon S. Kennedy (Johann Urb), den Draufgänger Barry Burton (Kevin Durand) und Alice‘ alten Bekannten Luther West (Boris Kodjoe). Doch der Ausbruch aus Umbrellas hektargroßer Zentrale ist keine einfache Angelegenheit, denn dazu müssen Alice und ihre Befreier zombieverseuchte Computersimulationen von Tokyo, New York, Moskau und einer uns gut bekannten Vorstadt durchqueren... Was auf den ersten Blick verwirrend klingt, ist es bei genauerem hinsehen gar nicht es macht alles logisch Sinn. Die kurze Anfangsseqeunz in der alles rückwärts abläuft ist beispielsweise ein nettes Gimmick und abgesehen von dem 3D Effekt den ich wirklich so gerne im Kino gesehen hätte aber auf DVD so auch ganz zufrieden war ist neben der witzigen Rücklauffunktion ein bombastischer Auftakt. Dann eben der Szenenwechsel wo Alice die glückliche Hausfrau ist. Da kann man schon verstehen das, das zusammenhanglos und ohne Sinn erscheint, den wie kann das sein. Der spätere Film klärt diesbezüglich auf: Alice ist mehrfach geklont die Erinnerung sind von der Umbrealla Cooperation eingespeist und so wird aus dem einem ein Schuh. Auch die verschiedenen Abschnitte, wie Tokyo, New York etc... haben eine logische Erklärung das sie allesamt im riesigen Umbrella Komplex spielen, entworfen um die verschiedenen Regierungen zu ködern und um die als potenzielle Käufer zu genieren. Das kommt einem Computerspiel schon sehr nahe, wenn der Virusverbreiter mit dem Schrim-Logo da mit den Protaginsten spielt. Das man die Klone mal so mal so programmieren kann macht das ganze insofern interessant weil es gewisse Aha Momente mit altbekannten Resident Evil Charakteren gibt die für ein paar Überraschungen sorgen. Alles in Allem steckt in Resident Evil 5 Retribution viel mehr als ein simpler Hochglanz Action Horror Ableger der Reihe. Nichts desto trotz ist Resident Evil 5 Retribution ein Actionblockbuster der neben der sagenhaften Hochglanzoptik schon alleine ein Hingucker ist sondern eine spektakuläre Actionszene nach der anderen bietet. Der Martial Arts Kampf in Tokio, die Verfolgungsjagd in Moskau oder der Kampf in New York gegen gleich zwei Nemesis Gegner. So hat man die Parallele innerhalb der Resident Evil Filmreihe und den Verweis auf die Computerspiel Reihe ebenfalls nicht nur inhaltlich sondern auch formal getroffen. Ich muss sagen auch wenn ich mich wiederhole das die Optik wirklich sagenhaft ist und für mich einer hübschesten Endzeitaction-Horrorfilme ist. Schon allein Milla Jovovich und ihr Kostüm (wobei mir das Kostüm in Resident Evil: Extinction am besten gefallen hat). aber auch Jill Valentine (Sienna Guillory) und Ada Wong (Bingbing Li) sind sehr reizvoll zum ansehen ;-) Neben der Optik/Tricktechnik dem 3D Effekt und der Action bleibt die Geschichte stets interessant (man möchte wissen was den nächstes auf die Helden lauert) und der Film schafft die Grätsche zwischen Unterhaltung und ein gewisses Maß an Anspruch im Big Budget Blockbuster Kinound man möchte wissen was den nächstes auf die Helden lauert. PS: eines verstehe ich aber nicht bei der Tochter von Alice, die heißt Becky weder ist sie taub noch stumm, warum dann die Zeichensprache verstehe ich nicht, warum gibt man ihr das gleiche Bewusstsein für als einen Klon und halt ein bisschen das dämliche Verhalten in dem Abschnitt wo Alice die Hausfrau ist. Ist aber verschmerzbar. Dafür gibt es einen Himmel ohne Srene und der gleichen,... naja man halt immer genau hinsehen.
Fazit: Resident Evil 5: Retribution schafft es neben der Hochglanz Optik und der bombastischen Dauerfeueraction auch eine Geschichte zu erzählen die eine innere Logik aufweist und sowohl die Filmreihe wie auch einige Elemente der Spiele einbindet.
Ganz Ehrlich, ich fand den Film sehr sehr gut. Vor allem die 3 Ladys im Film sind spitze (Alice,Jill Valentine und Ada Wong), schon nur wegen diesen Drei lohnt es sich den Film zu sehen. Ich freue mich schon sehr auf Teil 6.
"Resident Evil: Retribution" ist nach seinem direkten Vorgänger bereits die zweite heftige Enttäuschung hintereinander. Gab es im (auch schon miesen) vierten Teil zumindest noch die furiose erste Viertelstunde, die einen mit spektakulären 3D-Effekten beeindruckte, dauert die stärkste Sequenz diesmal gerade einmal zwei Minuten. Der rückwärts laufende, ziemlich coole Vorspann macht nämlich echte Hoffnung auf mehr, die der restliche Film dann zu keinem Zeitpunkt erfüllen kann.
Zunächst mal rennen alle eine ganze Zeit lang herum, verfolgt von Zombies und Explosionen, während der Zuschauer sich verzweifelt fragt, worum es eigentlich geht. Die anschließende Auflösung ist unbefriedigend, schlecht inszeniert und zieht sich eine gefühlte Ewigkeit lang hin. Danach kommen pflichtbewusst noch die unvermeidbaren Metzeleien und Wendungen - ganz okay, mehr aber auch nicht.
Allerhöchstens als "ganz okay" zu bewerten ist auch die Leistung von Milla Jovovic, die diesmal noch ein gutes Stück uninteressierter wirkt als bisher schon - da hilft auch ihre gelangweilte deutsche Synchronstimme nicht wirklich. Michelle Rodriguez hingegen ist ein echter Pluspunkt und bringt ein paar Erinnerungen an gute alte Zeiten zurück. Der Rest des Casts ist nicht der Rede wert, weder im positiven noch im negativen Sinne.
Fazit: Die Handlung des ersten Teils war kompakt, unkompliziert und effizient. Die des fünften Teils ist überladen, ineffektiv, größtenteils unnötig und damit das größte Manko des Films. Aber auch sonst gibt es genug Schwächen, um jedem außer den fanatischsten Resi-Fans den Spaß am Zombieschlachten gründlich zu verderben.
tu mir mit der punktevergabe was schwer. mein erst 2. 3D film. also erstmal dazu...top...unglaublich und wirklich gut auf diese neue technik zugeschnitten. gibt einige stellen wo der film die stärke der technik voll ausschöpft. Milla Jovovich...sexy...cool...macht ihren job gut wie immer. viele meinten das der film was kurz wäre...ich persönlich glaub das das einbildung ist da der zeitabschnitt der im film gezeigt wird ein kurzer ist. außerdem is das drehbuch...wenns ums wesendliche geht was passiert...sehr einfach gehalten...erinnert sehr an einzelne level im videospiel...hier könnte an ein spiel vom film machen als wie sonst umgekehrt. ich finds cool...ma schaun wie er in 2D wirkt
Drei Worte : Einfach nur Müll. Schade um das Geld für die scheinbar aufwendige Produktion. Zombies die Motorrad und Auto fahren können, eine Handlung die so verworren ist das jegliche Spannung zu keinem Zeitpunkt aufkommt.