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BrodiesFilmkritiken
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1,0
Veröffentlicht am 30. August 2017
Man, das Leben muß hart sein wenn man Jimmy Blue Ochsenknecht ist. Wenn man vor lauter Coolness nicht laufen kann und gezwungen ist sich in permanenten Anglizismen auszudrücken … aber es gibt ja Therapien. Wie diese hier, alles in einem Film zu verarbeiten der gelinde gesagt eine der peinlichsten Nummern ist die das deutsche Kino je hervorgebracht haben. Schlecht gemacht ist er noch nicht mal und die Darsteller machen ihren eil stellenweise nicht völlig verkehrt. Aber die Story vom reichen Knaben der lieber ein armer Rapper sein will und dann in die deutsche „Bronx“ abtaucht, inspiriert von Günther Kaufmann als Raplegende und dann alle Klischees von amerikanischen Ghettofilmen in deutscher Variante abspult ist so unglaublich peinlich dass man sich schütteln möchte. Daß hier alles etwas cooler sein soll und doch nur peinlich wirkt belegt alleine die Besetzung des gutmütigen Coachs – Detlef D. Soost. Insofern unterstreicht der Film meine schlimmsten Befürchtungen und amüsiert mich gleichermaßen: Jimmy Blue Ochsenknecht scheint sich als unfassbar coole Sau zu sehen und darzustellen und ist doch nur ein billiger Poser der sich hier selbst in die Pfanne haut.
Fazit: Deutsche Möchtern Variante von 8 Mile, so unfassbar scheußlich dass es weh tut!
Tolles Kindermärchen für die ganze Familie. Ein Hip-Hop Film ohne Gewalt,Beleidigungen oder Drogen, sondern ein cooler Film über Mut und Freundschaft. Habe den Films mehrmals gesehen und die Musik ist einfach nur der Hammer!
Ich habe den Film als Teil eines Testpublikums gesehen und ich hab keinen gefunden dem der Film gefallen hat. Aber vielleicht waren wir einfach nicht die richtige Altersgruppe (14-16)