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    Die fantastische Welt von Oz
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    3,4
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    Bruce Willis
    Bruce Willis

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    0,5
    Veröffentlicht am 27. März 2013
    Jau, der Film hat tolle Schauwerte; jau, das 3D ist ok (mehr aber auch nicht! - aber muss man ja betonen, bei dem ganzen 3D Schrott, mit dem jetzt jeder 2. Film verhunzt wird...) aber sonst...?!?
    Ich fand es soooooo langweilig! Meine Güte sind die Dialoge grottenschlecht! Gute Hexe oder doch böse Hexe, gute Hexe, nein böse Hexe oder doch gute Hexe usw... Mann, Mann, Mann...und der fliegende Affe- mein Gott- die größte Lächerlichkeit seit Jar Jar Bings. Was sagt die Filmstart-Kritik: "Ein guter Freund..." - na dann!?! Also: diesen Film ohne Ton in doppelter Geschwindigkeit anschauen (also perfekt für den DVD Spieler) dann gehts wahrscheinlich...
    nada-
    nada-

    34 Follower 120 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. August 2013
    Die Handlung um einen untalentierten Zauberer, dessen Tricks gerademal kleine Kinder und Hexen beeindrucken, ist noch mieser als diejenige mit der Blonden und dem koksenden Hasen. Der einzige Lichtblick in diesem von Kitsch triefenden Kinderfilm ist das verletzliche Mädchen aus Porzellan, das für den einen oder anderen amüsanten Moment sorgt. Der Rest ist wie mit Rattengift gestrecktes Speed - man sollte die Finger davon lassen.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    374 Follower 474 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Januar 2015
    Sam Raimi ist für mich ein Regisseur der gute Filme machen kann wenn er sein Kopf einschalten würde, beispiel: ''Armee der Finsternis'' ''Spider-Man 1 & 3''! Nach dem ich mir den Film angeschaut habe, hab ich bemerkt das diesmal sein Köpfchen wider an war und mich WIRKLICH RIESIG ÜBERRASCHT hat. Die fantastische Welt von Oz kommt um weiten nicht an das Klassiker ''Der Zauberer von Oz'' von 1939 heran aber ein ziemlich gute Vorgeschichte.
    Alek K.
    Alek K.

    18 Follower 43 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. April 2014
    Ich habe gehofft einen Film im Stil von ''Alice im Wunderland'' zu sehen, am Ende war ''Die fantastische Welt von Oz'' allerdings viel zu kinderfreundlich und albern um mich komplett zu überzeugen.
    Das positive zuerst: Der Film sieht verdammt gut aus, ist solide gespielt und hat einige schöne Szenen und witzige Momente. Das 3D im Kino war auch sehr gut.
    Das negative: Der Film ist einfach zu kindisch und der ''Showdown'' ist einfach nur lächerlich. Dazu kommt dass der Film einige Dinge einfach zu schnell durchzieht, das sorgt dafür dass einiges nicht ganz glaubhaft rüberkommt. Das Design der Hexe ist nicht ganz gelungen.
    Den Film einbisschen düsterer und erwachsener zu gestalten so dass er für groß und klein funktioniert hätte ihm gut getan.

    Fazit: Ein solider Fantasy Film dem ein düsterer Look aller ''Alice im Wunderland'' gut getan hätte.
    rock_soul
    rock_soul

    17 Follower 125 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 30. März 2013
    tanz der teufel, drag me to hell, spider man...zwischen trash kult und hollywooderfolg hat der mensch alles geschafft. da erwartet man einiges. handwerklich ist der film auch gut gemacht...es ist und bleibt allerdings ein familienfilm der einen in keiner form irgendwie packt. zudem verwandelt sich die hübsche mila kunis in eine billig-blöde hexe von der stange. nichtmal das gönnen die einem
    Zach Braff
    Zach Braff

    317 Follower 358 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. März 2014
    Schöne Bilder aber mehr auch nicht... Platte Story, lausiger Humor und eher mittelprächtige Schauspieler. Die Disney-Filme haben mich in letzter Zeit oft enttäuscht... Vielleicht bin ich auch einfach zu alt dafür :D Am Ende wird "Die fantastische Welt von Oz" einfach nur übertrieben, chaotisch und nervig. Die extrem langweilige Geschichte gipfelt in einem total bescheuerten Finale, sodass es mir schwer gefallen ist bis zum Ende durchzuhalten. Naja, hätte mir auf jeden Fall deutlich mehr erhofft!
    Casi
    Casi

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. März 2013
    Ein bunter Film. Ein schönes Märchen, was in etwa in einer Linie mit den Schneewittchen-Filmen vom letzten Jahr liegt. Gut gemacht allemal, die Spezialeffekte und Kunstfiguren sind sehenswert. Mit über 2 Stunden aber etwas zu lang. So wird es in der Mitte des Film etwas langatmig, aber nie wirklich langweilig.
    Ich hab ihn in 2 D gesehen, daher keine Ahnung, ob sich 3 D rentiert.
    Dogter King Mops
    Dogter King Mops

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. Mai 2013
    „Die fantastische Welt von OZ“ habe ich mir gestern angeguckt und ich kann euch sagen, wenn ich Zweibeiner wäre, hätte ich mir den Film nicht bis zum Schluss angeguckt. Der Streifen startet im „Postkarten-Format“. Die Leinwand ist Links und Rechts nicht ausgefüllt und nur in der Mitte spielt sich ein Jahrmarktsdrama ab. Zu dem Zeitpunkt wollte ich meinem zweibeinigen Freund schon ins Bein beißen und ihn zum Gehen zwingen. Habt ihr schon mal unter einem Kinositz gesessen? Nein?! Ich schon! Die Sicht ist mittelmäßig bis grauenhaft und wenn dann ein Film in Briefmarkengröße läuft, würde man am liebsten laut jaulen. Nun gut, nach einem gefühlten Hundeleben (ca. 15 Minuten) wird der Zauberer (James Franco) via Wirbelsturm ins entfernte OZ transportiert. Und siehe da... in OZ laufen die Uhren anders und der Film dehnt sich auf die ganze Leinwand aus. Das Bild wird nun auch endlich bunt und die Macher des Films geizen nicht mit visuellen Highlights und 3D-Leckerbissen. Allerdings bleibt es bei dieser kurzen Freude. Den so fantastisch OZ auch ist, so kann doch nicht von der langweiligen Geschichte abgelenkt werden. Der Film plätschert vor sich hin und man hofft inständig, dass irgendjemand endlich den Spannungsbogen findet und kräftig spannt. Aber leider ist weder auf dem gelben Ziegelweg, noch in der Smaragdstadt, ein Pfadfinder oder Schatzsucher und so bleibt der Spannungsbogen versteckt.
    Der Zauberer trifft auf seiner Reise durch OZ und im damit verbundenen Kampf gegen die bösen Hexen, viele verschiedene Bewohner, die wie fast immer bei Disneyfilmen, liebevoll dargestellt werden und von einem Menschen- und Tierfreund wie mir mit Sympathie angenommen werden. Das alles kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Film eine digitalisierte Schlaftablette ist und zu meinem Missmut auch bis zum Schluss bleibt.
    Ich gebe dem Film dennoch 2,5 von 5 Pfoten, weil ein Großteil der Figuren (wie z.B. der fliegende Affe und das Porzellanmädchen) liebevoll gestaltet wurden und auch sympathisch rüber kommen. Ein weiterer Grund für stolze 2,5 Pfoten sind die visuellen Schmankerl. Die Farben sind kräftig und die 3D-Technik kommt gut zur Geltung. Ohne diese beiden Kriterien hätte ich dem Film 1,5 Pfoten gegeben.
    Pato18
    Pato18

    2.190 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. August 2013
    "Die fantastische Welt von Oz" ist ein starker film geworden! mir gefällt die story sehr und diese wird in diesem film sehr gut wiedergegeben! besetzung ist weltklasse! action und spannung ist genug dabei allerdings und das ist auch mein einzigster kritikpunkt hat dieser film auch seine längen wo dieser film stellenweise langatmig wirkt!
    Kinobengel
    Kinobengel

    461 Follower 550 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. April 2013
    Um die fantastische Welt von Oz zu einem fantastischen Kinohäppchen zu machen, hat Walt Disney keine Mühen gescheut: Sami Raimi (z.B. „Tanz der Teufel“- und „Spiderman“-Reihe) als Regisseur scharte für das aufwendige 3D-Filmprojekt einige hochdotierte Schauspielerinnen und Schauspieler mit ellenlangen Filmografien um sich.
    Dabei beginnt der Film in schwarz-weiß und einer Art 16:9-Format. Oscar Digg (James Franco), genannt „Oz“, arbeitet bei einem kleinen Zirkus mehr oder eher weniger erfolgreich als Zauberer. Verheimlichen, Vortäuschen und Angeberei sind seine Qualitäten. Damit macht er sich gerne beliebt, hauptsächlich bei Frauen, zieht aber damit den Zorn auf sich, und zwar von Frauen und Männern. So sollen es ein Ballon und ein Tornado sein, die ihn aus einer heiklen Situation retten und nach Oz bringen. Kaum dort angekommen, wird für den Kinobesucher alles schön: Die Grautöne verwandeln sich in eine bonbonbunte Farbenpracht und das Bild weitet sich zu einem sehr viel breiteren Format aus. Für Oscar wird zunächst auch alles schön, denn er trifft auf die hübsche Hexe Theodora (Mila Kunis) und wird von ihr für den Auserwählten gehalten, der das Böse aus dem Land Oz vertreiben soll. Andere Hexen, böse und gute (Rachel Weisz und Michelle Williams), sind auch im Kampf um die Macht in Oz dabei. Und Oscar muss feststellen, dass seine „Zauberkräfte“ gegen die der Damen nur begrenzt wirksam sind, versucht aber, die ihm zugedachte Gunst, gepaart mit Reichtum, möglichst lange aufrecht zu erhalten. Tief im Herzen ist Oscar jedoch ein guter Mensch, schlägt sich bald auf die richtige Seite und findet noch einige Begleiter mit Ecken und Kanten, die ihm auf dem ereignisreichen Weg zum Ziel zur Seite stehen.

    Bei Walt Disney gewinnt gerne das Gute, der Zusammenhalt von Familie und Gemeinschaften haben stets einen hohen Stellenwert. So ist das auch in der fantastischen Welt von Oz. Der äußerst wandelbare James Franco (in „127 Hours“ als Sportsmann, in „Spring Breakers“ als durchgeknallter Dealer) spielt den Aufschneider Oscar in einer kindgerechten, herzenserwämenden Weise und lässt seinen weiblichen Kolleginnen etwas weniger Raum, um deren schauspielerische Talente auf die Leinwand zu bringen. Auch fantasyentzückte Erwachsene, die für Filme wie „Der Sternenwanderer“ (von Paramount Pictures) zu begeistern sind, bekommen nicht zu wenig Spaß und passend übertriebene Action. Dass der langeweilefreie Film dabei für 3D-Konsumenten wie geschaffen ist, erkennt der Betrachter an den vielen einfallsreichen, kleinen und großen Gestaltungen der Szenen, die das kaugummikugelbunte Zauberabenteuer zu einem hervorragend bilderrauschenden Vergnügen machen.
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