Johan Westlund (Joel Kinnaman) alias JW will nach ganz oben. Er will mithalten mit seinen neuen Freunden. Mit den coolen Jungs aus der Oberschicht, für die es immer nur aufwärts geht und deren Leben eine einzige Party ist - voller Alkohol, Drogen, Designer-Klamotten und teurer Frauen. Um sich die Nächte mit ihnen leisten zu können, arbeitet JW in den anderen Nächten als Taxifahrer für den undurchsichtigen Abdulkarim (Mahmut Suvakci). Sein Boss macht JW ein Angebot, das er nicht ablehnen kann: dunkle Geschäfte in Stockholms Unterwelt. Vielleicht kann er nur hier, auf der Nachtseite der Stadt, mit einer anderen Suche erfolgreich sein. JW will seine Schwester finden, die vor vier Jahren nach Stockholm ging. Auf der Suche nach einem besseren Leben, wie ihr Bruder. Dann lernte sie diesen Typen mit dem gelben Ferrari kennen - und ist seither spurlos verschwunden.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Easy Money - Spür die Angst
Von Marian Petraitis
Wer nach international erfolgreichen Mehrteilerformaten Ausschau hält, kommt derzeit nicht an Skandinavien vorbei. Die grandiose dänische Thriller-Serie „Kommissarin Lund" etwa erlebt in den USA in der US-Adaption „The Killing" unter Kritikerjubel einen zweiten Frühling und die Verfilmung von Stieg Larssons Millenium-Triologie („Verblendung", „Verdammnis", „Vergebung") füllte nicht nur die Kinosääle Europas, sondern verhalf Hauptdarstellerin Noomi Rapace („Prometheus", „Sherlock Holmes 2") auch zum Sprung nach Amerika. Am stets nach potentiellen Franchises schielenden Hollywood ist dieser Trend nicht vorbeigegangen, immerhin arbeitet niemand Geringeres als David Fincher („The Social Network") mit Daniel Craig bereits am amerikanischen Remake der ersten Stieg-Larsson-Verfilmung. Eurothriller-Nachschub kommt nun mit Daniel Espinosas „Easy Money", dem ersten Teil eines als Trilogie geplante
Ich fand den Film sehr bescheiden und muss doch sehr das Backgroundwissen der Drehbuchautoren kritisieren. In dem Film passte ja gar nichts so richtig zusammen. Da werden grosse Geschäfte gemacht und es geht um viel Geld... und die Crazy Koks-Dealer sehen aus wie abgefuckte Assoziale und geben sich auch so...Von Professionalität ganz zu schweigen. Ich glaub jeder kleine Grass Dealer ist mehr Profi als diese unfucking-fassbaren Gangster in ...
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Un Artige Bilder
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4,0
Veröffentlicht am 3. Februar 2023
Highend Unterhaltung vom Allerfeinsten was schauspielerische Leistung, Story, Dialoge und Charaktere betrifft - hier wackelt nichts und auch wenn in Teil 3 schon „die starke Frau“ Einzug hält und es langsam unglaubwürdig wird finde ich die ersten zweit Teile unbedingt sehenswert !