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coco2410
8 Follower
35 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 28. September 2013
Hab gedacht ich schau mir mal nen Surffilm an, seichte Unterhaltung in tollen Bildern! Das der Film, der auf einer waren Geschichte beruht so spannend ist hätte ich nicht gedacht! Der Junge der ohne Vater aufwächst, mit dem Talent zum surfen, der in seinem Nachbarn einen tollen Freund und Lehrer findet, der Ihm das Surfen in RIESEN WELLEN, den sogenannten MAVERICKS beibringt, ist echt sehenswert! Ich war begeistert!
"Mavericks" hat mich mehr als überrascht und mir einen tollen Filmsonntag geboten. Die Story handelt von Jay Moriarty (Weston) von Rick Hesson (Butler) das surfen lernt um seinen Traum zu erfüllen und eine Maverick Welle zu reiten. Dazu kommen auch neue Veränderungen wie die erste Liebe und der unbedingte Wille, der beste Surfer der Welt zu sein. Die Umsetzung ist sehr gut gelungen und ich war regelrecht an den Fernseher gefesselt. Es gibt zwar einige recht Klischeehafte Momente die etwas nerven aber alles in allem ist der Film sehr sehenswert. Die Schauspieler sind gut besetzt und haben mich überzeugt. Fazit: Ein Feel-Good Movie den man nicht so schnell vergisst! TOP!
Mavericks schafft es einen vor dem Fernseher zu fesseln. Der Junge und sein Ersatzvater (Weston/Garard Butler) spielen Ihre Rolle äußerst überzeugend. Auch die restliche Besetzung ist erste Sahne. Der Kampf eines kleinen Jungen um Anerkennung auf und neben dem Surfbrett ist fast durchweg faszinierend!
ich mache es kurz: ein toller film, der manchmal - ein ganz klein wenig - kitschig rüberkommt... das macht er aber locker durch grandiose und spektakuläre aufnahmen der brandung in der Half Moon Bay in Kalifornien wett. ein absolutes muss für alle wellenreiter und surfer. p.s. dem filmstarts-kritiker sei seine kritik verziehen - er ist halt kein surfer... :op von mir gibt es 4,5 sterne...
Soweit ich das mitbekommen habe ist dieser Film sehr unbeachtet im Kino durchgelaufen und auch auf DVD und Blu-Ray nicht wirklich ein Hit. An sich eine echte Schande wenn man bedenkt was hier alles drin und „hintersteckt“: der Film ist eine Biographie einer Surferlegende (dürfte aber wohl kaum überraschen wenn den entsprechenden Kerl hier niemand kennt), es ist eine Schüler-Lehrer Geschichte, es ist ein Liebesfilm und es ist ebenso ein Actionstreifen. Darstellerisch gibt’s zwar ein Minus da Hauptdarsteller Jonny Weston zwar durchweg sympathisch ist, aber nicht wirklich Schauspielkunst abliefert, aber das reißt der souveräne Gerard Butler als Surfguru problemlos wieder raus. Auf dem Vater-Sohn Aspekt und dem Lehrer-Schüler Motiv liegt dann auch der Fokus; wenngleich der Film gerne das Meer und den Strand mit abfilmt ist die Surferei zwar der Background, aber nicht das Thema. Insgesamt passiert über den Film zwar wenig was man so nicht schon erahnen kann, aber das macht nichts: sympathische Figuren, aufwendig gefilmte Surfszenen und eine hohe Emotionalität machen den Film zu wesentlich mehr als einem simplen Sportfilm. Wobei mir als „außenstehendem“ der Atem gestockt ist als ich im Abspann das weitere Leben der Hauptfigur gelesen habe.
Fazit: Temporeiche Geschichte über ein Lehrer Schüler Verhältnis und den ewigen Kampf gegen die eigene Angst!
Bewegend und nach wahrer Begebenheit. Muss manchmal noch dran denken, obwohl ich mit Surfen nix am Hut habe. Ein Junge, der sich trotz widriger Umstände selbst motivieren konnte und seinen Traum erreicht und gelebt hat; leider leider zu kurz... ... Live like Jay!