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    Godzilla
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    3,2
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    thsworld
    thsworld

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Mai 2014
    Wow, aber trotzdem ein "das ist alles?"... - Effekte sind echt genial und zeitweise sitzt man da und genießt die ersten richtigen Kampfszenen zwischen den MUTO und Godzilla, aber dann: Abbruch - Szenenwechsel... wen interessiert in diesem Moment, wie die Soldaten zu der Bombe in dem Krater kommen, wenn über Ihnen 3 Riesen-Monster in San Francisco sich prügeln!!!!!!!! - Leichte Story, aber gut gemacht... Godzilla ist im neuen Kinozeitalter angekommen. Man sollte aber trotzdem nicht mit sehr hohen Erwartungen rein gehen! - Kommt ein Godzilla 2???
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 14. Mai 2014
    Wieder einmal komme ich aus dem Kino mit dem Gefühl "Schade, da war mehr drin". Grund dafür ist mal wieder das lückenhafte Drehbuch gespickt mit Logikfehlern...
    Nach den ersten 20 Minuten dachte ich das wird was. Aber danach flachte der Film doch stark ab, so stark, das ich zum Showdown nicht mehr aus den Startlöchern kam.
    Technisch 1a umgesetzt, das kann man aber auch von einer Produkion mit dem Budget erwarten.
    Die Schauspieler/Figuren sind leider alle austauschbar. Und ebenso ist es Godzilla.
    Man baut leider keine Bezehung zu eben diesen auf. Soll man ihn mögen..oder nicht ? Egal...
    Und so verhält es sich dann am Ende mit dem ganzen Film...
    200 Millionen in Technik und Schauspieler verballert, aber zum Drehbuch schreiben mal wieder n Küchenjungen aus der Kantine um die Ecke 50 € in die Hand gedrückt....
    Smarty Music
    Smarty Music

    23 Follower 95 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 14. Mai 2014
    Ich möchte gar nicht viel verraten, nur so viel - ich liebe diesen Film.
    Der Sound im Cinemaxx war so krass, oft hat der Boden gebebt und genau diese Stimmung.. diese Gewalten die da auf einen zukommen sind perfekt in Szene gesetzt. Die Schauspieler sind alle samt austauschbar aber das spielt WIRKLICH keine Rolle.. heftig ist die positive Verwandlung vom KickAss-Schauspieler: Aaron Taylor-Johnson zum Military. Man erkennt ihn in diesem Film kaum wieder :D.
    Bei Godzilla wird man lange auf die Folter gespannt aber das, was man dann sieht und hört - macht einfach Spaß! Eindeutig viel besser als die letzte Godzilla Verfilmung und für mich auch besser als Spiderman vor paar Wochen! ICH WILL MEHR!
    Max H.
    Max H.

    91 Follower 153 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. Mai 2014
    Es ist wieder einer dieser Filmindustrie – Mythen. 2010 entwirft der junge Brite Gareth Edwards seinen Debütfilm mit lediglich oder besser gesagt angeblich 15.000 Dollarn weitestgehend am heimischen Computer, schneidet dort und fügt Effekte ein. Ihm gelingt der große Coup schon mit seinem Erstling und die Studios gewähren ihm das, worauf die meisten Filmemacher der Gegenwart oft vergeblich hinzusteuern versuchen: viel Geld.
    Nun ist das Jahr 2014 und „Godzilla“ darf/wird rebootet (werden). Trotz seiner Bemühungen und Beteuerungen, er wäre Fan der Materie wird der Gedanke „Das wird ja ohnehin neu aufgelegt, dann kann ich's auch gleich selbst in die Hand nehmen“ ihn dabei auch begleitet haben. Und was uns die Trailer dann versprochen haben, war eine wahre Freude. Edwards schien den Mythos Godzilla verstanden zu haben und schien zusätzlich, wie die atmosphärischen Ausschnitte bezeugt hatten, auch handwerklich erstaunlich gut zu arbeiten.
    Unter diesen Punkten ist der fertige Film definitiv eine kleine Enttäuschung, denn Edwards entblößt schon in den Trailern viele wahre Augenöffner seines „Godzilla“. Zudem zeigt er in seiner forschen, nicht ganz risikolosen Schnitttechnik, dass er handwerklich zwar Erstaunliches aufweisen kann, dem Mainstream – Publikum aber sicherlich die ein- oder andere Verärgerung zugesteht.
    Den Film als Gesamtwerk betrachtend, arbeitet „Godzilla“ mit variierenden Schauplätzen und Figuren. Dabei ist es überraschend, dass Edwards beinah jedem Charakter gleiche Spielzeit zuordnet. Wirklich wahr, stoppen sie am besten einfach mal mit. Da hätten wir die Familie Brody um die beiden Hauptpfeiler Joe und Ford, bei denen Edwards leider im Irrglauben liegt, wenn er meint, sie wären von irgendeiner tiefliegenderen Bedeutung als es die teils schmerzhaften Dialoge suggerieren könnten. Dann der japanische Wissenschaftler Serizawa mit seiner Frau, die als obligatorische Handlungskatalysatoren erdacht wurden und zumindest die Ernsthaftigkeit mimisch zum Ausdruck bringen können. Zudem einige Militärkorps, die sich wieder im guten alten Blockbusterstil grenzdebil verhalten, zumindest aber nicht patriotisch überzeichnet wurden. Edwards gab darüber Auskunft, dass er in seinen Actionsequenzen auf echte Truppen zurückgreifen konnte, was Bewegungsabläufe und das Taktieren im Film besser zum Ausdruck bringt und das funktioniert im optischen Rahmen auch erstmal gut. Trotzdem, soviel war auch nicht verlangt. Denn schlussendlich bleiben noch die beiden MUTO's und Titelgeber Godzilla, denen das Drehbuch offenbar ebenso die gleiche Spielzeit zugeordnet hat. Bei aller Liebe, wir leben zwar im Zeitalter der Gleichberechtigung, aber dann hätte der Film auch einfach „Godzilla meets Friends and More“ heißen können.
    Gut, dass Regisseur Edwards mit akurater Arbeit im Ablauf seiner Geschichte auch in Bezug auf einige kritische Szenen zum Thema Kernenergienutzung, interessanten Details und einem atmosphärisch dichten Schlussdrittel aufwarten kann. Denn Japan als Auftaktsequenz samt Reaktorkatastrophe zu wählen, ist mal mutig augenzwinkernd. Die Monster in Edwards apokalyptisch angehauchten Film sind gewaltige Warnungen an die Menschheit, die man mit aller Mühe versucht, im Zaum zu halten. In diesem Zusammenhang ist es gewitzt, dass Godzilla als Zerstörer ungeahnter Ausmaße zum Helden stilisiert wird. Edwards zitiert hier und natürlich auch mit seinen Gegnern und weiteren augenzwinkernden Hinweisen die alten japanischen Vorbilder sehr gelungen und gibt seinem Werk mehrdeutigen Interpretationsspielraum. Auffallend ist zudem, dass sein „Godzilla“ ein sehr taktischer Film ist, was ihm eine interessante Ausgangslage und spannende Atmosphäre verleiht. Die Spezialeinheiten folgen Godzilla beispielsweise durch das Wasser und die verschiedenen Aufeinandertreffen mit seinen Gegner, was es Edwards erleichtert, seinen Fokus sowohl auf Monstern als auch Menschen halten zu können. Auserkoren hat sich der Film Aaron Taylor-Johnson's Ford als Protagonisten, der allerdings völlig überraschend blass bleibt, geradezu abzutauchen scheint. Entweder Taylor-Johnson's Spiel sollte Desinteresse zeigen oder, doch etwas wahrscheinlicher, er kam mit seinem Charakter gar nicht zurecht, der sich auch im Laufe des Films einfach nicht entscheiden will, wohin die Reise geht und ob man jetzt trauern sollte oder die altbekannte Gute Miene zum bösen Spiel besser zieht. Elisabeth Olsen's Elle wirkt in diesem Gegensatz schon emotionaler, reißt mit einem träumerisch seufzenden „Wo bleibst du nur, Ford?“ aber auch ein ganz gewaltiges Brett vom Hocker.
    Das Schlussdrittel fetzt dann nochmal richtig, denn Edwards hatte es in der Vorzeit geradezu penibel vermieden irgend eine besonders ausbrechende Action von den Seilen zu lassen, vielleicht auch in Hinblick auf del Toro's letztjährig erschienenden „Pacific Rim“. Dadurch dass er aber eben nicht inflationär mit dem Trubel umgeht und immer wieder gewitzte Zitate auf seine Vorgänger anspricht (Die Szene in der Elle ihren Sohn bittet, den Fernseher auszumachen, während eine Schlacht zwischen Godzilla und MUTO auf einem Nachrichtensender läuft und als wahrlich trashige Reminiszenz auf die alten Klassiker wirkt, ist beispielsweise ein völlig geniales Intermezzo), schafft er es die bedrohende und auch in Farb- und Staubpartikelszenerie einzigartige Atmosphäre in einen Fanservice bietenden Showdown zu transportieren. Was beinahe noch erfreulicher wirkt, ist eine raffiniert konstruierte Schlussszene, die Fragen offen lässt und kein hollywoodtypisches Streicher-Blasmusik-Ende oder knüppeldicke Moralkeule a la „Und die Moral von der Geschicht, die Natur zu zerstören, das macht man nicht“ anspricht, sondern visuell und musikalisch schnell abtaucht. Der Score ist aber auch ein durchgehendes Brett, auf dass sich Regisseur und Film von Anfang bis Ende verlassen können.
    Fazit: „Godzilla 2014“ ist also in erster Linie eine kleine Verbeugung an den Mythos höchst selbst, aber auch ein sehr persönlich, wenn auch manchmal etwas unrund inszeniertes, Werk mit ambitionierten Versuchen. Höchst ungewöhnlich, aber zumeist effektiv, dennoch auch in der langen Liste der Filme, denen ein besseres Drehbuch gut zu Gesicht gestanden hätte. In diesem Zusammenhang reiht sich Gareth Edwards schon ein wenig zu den Marc Webb's und Neill Blomkamp's dieser Welt ein, die aus der Indiespalte kamen und es dem Big Budget Blockbuster ordentlich zeigen wollten, letztlich aber einsehen müssen, dass es auch dieses Genre zu verstehen gilt. Es ist und bleibt eben ein Geschäft mit dem Teufel. You're next, Mr. Singer.
    Alek K.
    Alek K.

    18 Follower 43 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. März 2017
    Wer hätte das gedacht? ''Godzilla'' ist für mich die bis jetzt größte Überraschung des Jahres!
    Erwartet habe ich dass ich einen netten Film bekomme, welcher mich 2 Stunden gut unterhält und meine Wertung wird der FILMSTARTS Wertung entsprechen. Rausgekommen ist ein unglaublich atmosphärischer, gut gespielter und bildgewaltiger Blockbuster welcher mich selbst Tage nach dem ich ihn gesehen habe immer noch beschäftigt.
    Bryan Cranston ist ein echtes Highlight in dem Film. Er spielt einfach alle an die Wand, auch wenn er leider nur sehr wenig Screentime hat.
    Die anderen Darsteller machen einen guten Job doch niemand erreicht auch nur ansatzweise das Niveau von Cranston!
    Action lässt in dem Film auf sich warten, die erste halbe Stunde kommt fasst ohne aus und ist stattdessen extrem spannend und emotional.
    Sobald dann die Monster ins Bild treten wird der Film von Minute zu Minute besser. Gerade im letzten Viertel gibt es jede Menge Monster-Action.
    Wie zu Beginn schon erwähnt ist der Film sehr atmosphärisch, die Stimmung ist einfach toll und es kommt einem so vor als währe man wirklich dabei.
    Der Soundtrack ist ok und das Design der Monster ist genial!

    Fazit: Atmosphärischer und gut gespielter Blockbuster mit einem tollen Bryan Cranston.
    milo86
    milo86

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Mai 2014
    habe mich sehr auf godzilla gefreut und bin mit sehr hohen erwartungen in diesen film reingegangen.

    Also der anfang war sehr spannend und man hat richtig drauf gewartet bis es endlich losgeht mit Verwüstung und action. Zudem ist Bryan Cranston ein super Schauspieler und vermittelt einem immer sehr gut die Lage und atmosphäre. Und endlich war es soweit, nach kurzer Einführung und Erklärung kam das erste monster und da fing ich mir selbst an zu sagen: ok, sieht einbischen komisch aus aber was solls, wird schon gut werden. war leider nicht ganz so wie man sich das vorgestellt hatte. etwas trockene story ohne große Höhen die ein mitreißen. zudem verabschiedet sich bryan Cranston sehr schnell aus dem film obwohl er in jedem trailer sehr wichtig dargestellt wurde. der erste auftritt von godzille ist schön gewesen aber der rest, naja. der film ist sehr an die alten filme gebunden, damit meine ich die musik und die scenen wie die monster kämpfen. also wer die alten Filme mag wird denke ich zufriedengestellt sein. für die nicht fans sage ich nur: erwartet nicht viel und ihr werdet nicht arg enttäuscht sein. also von mir gibts mal 3 von 5 sternen und das wegen der Qualität der aufnahmen und darstellung. ich hab die alten teile gesehen und zum neuen ausser der animation kein wow vorhanden!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 7. April 2017
    Ich fand den Film so gut das ich den vielleicht nochmal sehen will. Bei dem Film wurde alles richtig gemacht. Damit meine ich auch, dass man den Zuschauer warten lassen wollte, bis Godzilla kam. Es war richtig still als er kam.
    Pato18
    Pato18

    2.218 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Oktober 2014
    "Godzilla" ist für mich ein durchschnittlicher film. ich habe mir nach dem trailer viel mehr erhofft um ehrlich zu sein und wurde sehr enttäuscht! die optik der anderen monster finde ich sehr schwach. die story ist in ordnung, aber auch nichts besonderes! das ende hat mir aber gut gefallen, aber das reicht auch nicht um meine enttäuschung bei seite zu schieben!
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