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    Godzilla
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    78 User-Kritiken

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    Laura W.
    Laura W.

    29 Follower 138 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. November 2014
    die effekte sind wirklich gut und machen den film sehenswert. am anfang zieht sich der film sehr hin, aber es lohnt sich nicht abzuschalten.
    Marcus B.
    Marcus B.

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Mai 2014
    Der Neustart für Godzilla ist absolut gelungen und Regisseur Gareth Edwards schafft es mit überragenden Monster-Effekts, realisierte Zerstörungsszenarien und aktuellen Plot all dies macht Godzilla zum besten Monsterfilm aller Zeiten. In Gegensatz zu seinen Vorgänger Roland Emmerich oder Jackson´s King Kong wirkt Godzilla und die Muto´s wirklich bedrohlich und werden als Naturkatastrophen für die Menschen dargestellt. Dies wird besonders bei der Zerstörung von San Francisco deutlich. Der Ton ist über den Film düster und ernst, auch dass man zuerst nur kleinen Blick auf die Monster und die Zerstörung werfen kann ähnlich wie Cloverfield. Das wird sehr realistisch und dies erhöht das Interesse und die Spannung. spoiler: Bemängeln kann man, dass mit Brian Cranston die eigentlich menschliche Hauptfigur(Joe Brody) stirb
    spoiler: t,
    Aron Taylor Johnson als Joe´s Brody und Soldat. In den Actionsequenzen als Helfer für Godzilla und Retter der Mensch überzeugt er mich. Elizabeth Olsen als Elle Brody besorgte Ehefrau und Krankenschwesterpasst zum Film, ein bisschen Herzschmerz gehört wohl zu einen Blockbuster dazu. Meine Enttäuschung des Film ist eindeutig ist Ken Watanabe als Dr. Ichiro Serizawa, der mit seinen Sätzen und Ansichten klingt als wolle Wahlkampf für die Grünen machen. Hier wäre die Figur Joe Brody meiner Meinung nach interessanter. Der Plot ist mit dem Thema Atomkraft, gerade nach Japans Atomkatastrophe, brisant und Hochaktuell. Die Muto´s ernähren sich im Film von Atomkraft ein Fingerzeig von Edwards. Der Ton des Films ist Oscarreif!! Die Musik jedes Mal wenn Godzilla ins Bild kommt sowie sein Schrei sorgen für Gänsehautmomente. Das Finale mit gigantischen Monsterkampf, der nur so vor Power und Wucht strotzt ist schon die Kinokarte wert.
    All das macht Godzilla für mich zum besten Monsterfilm aller Zeiten!!!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 24. Mai 2014
    Ziemlich belangloser Film. Bei mir hat der nicht wirklich Spannung aufgebaut. Kann man sich reihn ziehen wenn man gar nichts zu tun hat. Von den Effekten war er aber gut
    Hilde1983
    Hilde1983

    62 Follower 197 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Mai 2014
    Godzilla beginnt am Anfang eine gute Story zu erzählen, auch die Freude, auf Godzilla zu warten wird daher gut geschürt. Der Film driftet dann allerdings in einen Monsterfilm ab, in dem Godzilla nur die Nebenrolle spielt. Die eigentlichen Hauptfiguren des Filmes sind die Mutos. Mir persönlich hätte es wesentlich besser gefallen, wenn sich die Story mehr um Godzilla selbst gedreht hätte. Auch der Kampf der Menschen gegen Godzilla wäre interessanter gewesen als die Prügelei zwischen Monstern, in denen Godzilla fast schon die Beschützerrolle der Menschen einnimmt und das Bild und Setting in zu dunkler rauchiger Umgebung stattfindet. Letztlich sehr viel verschenktes Potenzial mit gutem Sound und ein paar tollen Bildern. Leider nicht der ich bin Godzilla und mach euch alle platt Film.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 23. Mai 2014
    Nach den genialen Trailern bin ich heute mit hohen Erwartungen in den Film gegangen.
    Aber leider wurde ich enttäuscht.
    Die komplette Story ist einfach nur schwach, soweit sie überhaupt vorhanden ist.
    Eigentlich wartet man den ganzen Film nur darauf das endlich Godzilla auf die anderen Monster trifft.
    Die Schauspieler haben aber leider auch wenig Möglichkeiten zu überzeugen, da es nicht wirklich eine Handlung gibt. Was aber vlt in einem Godzilla Film auch zuviel verlangt ist.
    Der einzige der überzeugen kann ist Bryan Cranston.
    spoiler: Der aber leider viel zu Früh den Filmtod stirbt.

    Man muss auch anerkennen das die Monsterkämpfe genial umgesetzt sind und somit auch das beste an dem ganzen Film darstellen.

    Einen wirklichen "Must-See-Effekt" löste der Film wahrlich nicht bei mir aus.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 23. Mai 2014
    Der Film ist eine Katastrophe. Ich vergebe trotzdem 1,5 Sterne, da im IMAX 3D der Sound und das Bild überragend waren. Wenn was passiert dann ist das ziemlich beeindruckend in Szene gesetzt.

    Es wurde einfach so unnötig viel Potential verschenkt, unglaublich.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 23. Mai 2014
    Euch steht mit "Godzilla" - wie nicht anders zu erwarten - das typisch amerikanische, actionorientierte Hollywoodkino bevor, dem es an Tiefe, Anspruch, Authentizität und Originalität mangelt. Der Film unterhält ganz gut, mehr aber auch nicht. Der ihm zu Grunde liegende, schon tausendfach kopierte Stil ist in der Welt der Unterhaltungsmedien des 21. Jahrhunderts wohl bald endgültig ausgelutscht. Hoffentlich stirbt er aus. Und Cranston gehört in den intellektuellen Film, und sonst nirgendwo hin.
    Alex M.
    Alex M.

    7 Follower 16 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Mai 2014
    Godzilla. Die Götterechse, welche nun schon generationsübergreifend auf der Leinwand für apokalyptische Furore auf der Erde und Zerstörungs-Faszination vor den Bildschirmen sorgt, ist zurück.
    Der stimmungsvoll inszenierte Trailer hat definitiv bei mir die Erwartungen an einen massiv unterhaltsamen Blockbuster nach oben geschraubt, doch leider konnte er dem letztendlich nicht im Ganzen gerecht werden.

    Fangen wir mit dem an, weswegen man sich solche Filme nun mal anschaut. Man möchte sehen wie die Menscheit, welche sich als oberste Spezies auf diesen Planeten ja zu sehr prädestinieren möchte, und ihre Errungenschaften von etwas über das der Mensch keinerlei Kontrolle hat zerrieben werden.
    Dem Menschen soll also mal tüchtig in den Allerwertesten getreten werden.

    Das geschieht hier zweifelsohne, effektmäßig auf hohem Niveau und mit bombastischen Bildern.
    Wenn Hochhäuser wie Karten zusammenfallen und somit zudem auch metaphorisch gesehen das stetige Streben der Menschen nach Höherem und Größerem dem Erdboden gleich gemacht wird erfreut das jeden (misanthropischen) Katastrophencineasten.
    Es gibt somit einige sehr beeindruckende Szenen in denen gewütet wird und man seine zerstörerische Befriedigung findet.
    spoiler: Auch der Halo-Sprung ist wirklich richtig große Klasse geworden und war eine bildgewaltige Szene zum Innehalten.


    Dennoch wird man ziemlich lange hingehalten bis es letztendlich dazu kommt. Die zum Teil tragische Einleitung weckt durchaus Interesse und schürt die Spannung, sodass man sich freut auf das was da kommen möge.
    Jedoch verliert sich der Film dann meiner Meinung nach in ein zu aufgedrücktes konstruiertes Familiendrama und auch storytechnisches Gewirr aus Kuriositäten, der Godzilla beinahe schon zum Nebencharakter erscheinen lässt.
    Es ist verständlich dass man versucht Identifikationsfiguren in Filmen zu schaffen und Familien eignen sich ja besonders gut, denn nichts ist wohl schlimmer - vor allem im amerikanischen Film - als wenn eine Familie durch ein sonderbares Ereignis auseinandergerissen wird spoiler: geschieht ja zusätzlich auch mal kurz in einem Nebenplot, Stichwort: "japanisches Kind in U-Bahn"
    . Aber wenn man so eine Geschichte einbaut muss man mit den Darstellern sympathisieren können und man muss nachempfinden können was sie tun und warum sie es tun.
    Das was die meisten Darsteller den ganzen Film nicht schaffen, schafft aber Bryan Cranston im ersten knappen Drittel des Films, was aber auch an der schauspielersichen Leistung seinerseits liegt. Schauspielerisch hat er den Film soweit tragen können, spoiler: ab seinem Ableben
    waren die Menschen nur noch durch und duch austauschbare hölzerne Schachfiguren. Einzig Ken Watanabe hat noch die Silhouette von schauspielerischem Können offenbart.

    Da die Schauspieler und Menschen die Handlung somit nicht voranbringen konnten, einzig einige sehr wirre konstruierte Theorien durchzugehen, die mich erstmal in einen "What the Fuck"-Status versetzten - konnten dies nur Godzilla spoiler: und die überraschend aufgetretenen "Mutos - massive, unbekannte, terrestrische Organismen" (ich musste lachen als ich das gehört habe) überaus mutierte Starship-Troopers Bugs (wie schon einige festgestellt haben und ich dem nur beipflichten kann). Ich wusste erst nicht so recht was ich von diesen futuristischen Nuklearfledermausspinnen halten sollte, außer dass ich mir wünschte dass sie für einige Zerstörung und Menschendezimierung sorgten, was sie dann auch zum Glück größtenteils taten.


    Jetzt wo sich die Zerstörungskräfte erstmal richtig schön offenbart haben und die dumpfen Menschen in die Ecke gedrängt haben, dachte man es kann ja richtig losgehen, doch was wohl ein spannungsaufladendes Stilmittel des Regisseurs sein sollte ging meinerseits in die Hose. Da bahnt sich die massivste Schlacht an und dann - CUT - zurück zur Familie und den Menschen, die immer noch nichts beitragen konnten. Das war nur ärgerlich und hat den Film sehr getrübt.
    Im letzten Drittel geht es dann zum Glück vermehrt zur Sache.

    Die Story ist jetzt nicht die beste, wobei ich da immer relativiere bei derlei Filmen, aber gewisse Handlungen waren mir schon nicht schlüssig. spoiler: Der Zug der die Mutos gefüttert hat - Warum musste Mister Möchtegernsuperheld dort mitfahren - Warum muss jemand sowieso gleich kämpfen wollen obwohl er nur zur Familie will - Das plumpe Vorgehen der Armee und der Evakuierungen - Atomexplosion am Schluss. Die trashige Aufarbeitung der Mutos nehme ich jetzt mal so hin, hätte man aber vlt. auch simpler gestalten oder weglassen können. Das war ein wenig zu kurios.

    Godzilla kam mir alles in allem zu kurz. spoiler: Und dass er zum Schluss auch noch vermenschlicht wurde nehme ich dem Film schon übel. Hat nur noch ein Kuss mit dem langweiligen Hauptcharakter am Schluss gefehlt.

    Der japanische Doktor hat zudem gesagt, spoiler: dass Godzilla das Gleichgewicht der Natur wiederherzustellen vermag - okay - aber dann sollte Godzilla das auch richtig machen und wenn er das tun würde, wäre schon längst kein Mensch mehr auf dem Planeten.

    Aber Godzilla war wohl zu sehr damit beschäftigt von Sushi auf amerikanisches Fast Food umzusteigen, denn was er auf den Knochen hatte, war schon vielleicht etwas übertrieben - wahrscheinlich eine Anpassung an die amerikanische adipöse Gesellschaft.

    Zum Schluss noch zum Sound und 3D-Effekt.
    Sound war größtenteils sehr gut - nur kam er im Kino nciht ganz so gut rüber, da es viel zu leise war meiner Meinung nach. Eine richtig gewaltige Szene spoiler: mit einem Muto
    gibt es, da brillierte der Sound und hüllte einen in die wahrhaftige Bedrohlichkeit dieses Wesens - spoiler: auf der Eisenbahnbrücke
    . Auch der typische Godzilla-Schrei - gigantisch! Was habe ich mich darauf gefreut.
    Der Soundtrack...nichts herausragendes - zum Teil wirkt er etwas übermotiviert - ohne ersichtlichen Grund.
    Der 3D- Effekt - nicht vorhanden, kein typischer Effekt! 2D reicht da vollkommen.

    Als Fazit kann man sagen, dass jeder Godzilla-und Katastrophenfilm-Fan sich den Film anschauen kann, da man zwar hingehalten wird, aber wenn etwas stattfindet dies widerum optisch sehr reizvoll ist.
    Godzilla ist wirklich großartig gelungen (bis auf seinen Bierbauch). spoiler: Die Mutos sind eigentlich auch herrlich "böse" (zumindest aus menschlicher Sicht). Aber dennoch auch ungewohnte Trash-Opfer.

    Schauspielerisch bis auf Bryan Cranston (und evtl. Ken Watanabe) komplettes Versagen - solche langweiligen uninteressanten Leute hab ich selten gesehen.
    Story mau, da zum einen Teil Thema verfehlt, zum anderen Logiklöcher - bei dieser Art Film sollte man jedoch wohl auch nie zu viel erwarten...
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 21. Mai 2014
    Im Imax ist der Film ein Erlebnis. Der Sound dort fegt einen Weg. 3D auch toll. Logig braucht man bei Godzilla nicht erwarten
    Filmekenner1
    Filmekenner1

    18 Follower 67 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Mai 2014
    "Godzilla", ein Remake, welches ich, nach der katastrophal schlechten Roland Emmerich Version, für mehr als überfällig hielt. Die Vorzeichen waren atemberaubend, aber leider hat mich Godzilla etwas enttäuscht. Aber zunächst zu den positiven Seiten des Films.

    Das fängt bei den sensationellen Animationen der Monster an. Diese wirken unfassbar echt und einfach nur genial. Godzilla selbst hat zwar vielleicht ein, zwei Kilo zu viel auf den Knochen, sollte aber an sich niemanden stören. Die Gegner Godzillas sehen genauso super auch, wenn auch vielleicht etwas zu futuristisch. Gleichauf ist hier der Ton, der einem im Zusammenhang mit dem was auf der Leinwand geschieht, mehrmals Gänsehaut bereitet. Die Kampsequenzen zwischen Godzilla und den Mutos sind episch, unglaublich spannend, einfach nur erste Sahne.
    Genauso finde ich die erste halbe Stunde des Films super spannend, was vor allem am göttlichen Bryan "Heisenberg" Cranston liegt, der es immer wieder schafft mir Gänsehaut zu bereiten.
    Soviel zu den Pluspunkten und jetzt aber zu den Kritikpunkten.

    Die erste halbe Stunde wird wie gesagt dazu verwendet eine Geschichte zu erzählen, die auch super funktioniert, aber wenn man dann denkt ok, jetzt kann es mit Godzilla losgehen, hat man sich dazu entschieden die komplette Handlung in ein riesiges Story-Wirrwar laufen zu lassen. Und das ist denk ich auch das Grundproblem des Films. Godzilla verliert sich in einer komplett langweiligen Familien Geschichte, die größtenteils komplett unrelevant ist. Hinzu kommen noch Dialoge die mir die Haare zu Berge haben stehen lassen. Ich weiß jetzt nicht ob das an der deutschen Übersetzung liegt, oder der Film wirklich mit 0815 Phrasen voll ist.
    Generell bin ich der Meinung man sollte sich bei Filmen dieser Art zurücklehnen und nicht den Dr. Dr. Professor spielen, aber hier bin ich an meine Grenzen gestoßen. Wenn zum x-ten mal, Monstern die sich von Atomenergie ernähren, ein Zug voller Atombomben serviert wird, nervt es irgendwann. Genauso sind die Beweggründe sämtlicher Verantwortlichen, sei es auf den Bezug von Godzilla, oder den Mutus, komplett wahnsinnig und nicht mal ansatzweise nachvollziehbar.
    Zu alledem ist das Schauspielerische teilweise unterirdisch, Bryan Cranston ganz klar hiervon befreit. Aaron Taylor-Johnson, um nur einen zu nennen, schafft es leider nicht ansatzweise die Emotionen greifbar zu machen, was mich bei ihm extrem gewundert hat. Dieses Problem hängt vielleicht auch damit zusammen, dass gut die hälfte der Schauspieler komplett unnötig sind. Um wieder nur einen zu nennen, Ken Watanabe. Die Daseinsberechtigung und überhaupt der Sinn seiner Rolle bleibt mir ein Rätsel, wie auch bei vielen anderen.

    Fazit: Godzilla weiß auf solide Weise zu Unterhalten, wenn das auch nicht der Anspruch des Films sein kann. Die Story ist mehr als Mangelhaft und eher Videothek-tauglich, die Monster sehen dafür umso besser aus, was dann auch als einziger Grund den Besuch im Kino rechtfertigen sollte. Man sollte allerdings seine Erwartungen zurückschrauben und darauf gefasst sein, dass der Film mit unnötiger Story aufgeblasen ist und man von Godzilla verhältnismäßig wenig zu sehen bekommt.
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