Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Guardian
Von Catherine Shoard
Ein gutmütiger Film, der lieber zeigt als erzählt und ein fast blutloser Spaß.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Dennis Harvey
Daniel Schechters listige, clevere Gaunerei setzt Elmore Leonard ein passendes Denkmal.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Steve Macfarlane
Dass "Life of Crime" zufälligerweise wie "American Hustle" aussieht und rüberkommt, ist ziemlich bedauerlich, da ersterer vor zweiterem fertiggestellt wurde. Doch die egalitäre Blödheit der Charaktere gibt leider auch "Life of Crime" eine vergleichbare dramatische Schwerelosigkeit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Das einzige Mysterium an diesem schlaffen Gaunerfilm ist, warum Aniston sich für solch eine uninteressante Rolle interessiert hat. Zumindest die kitschige 70er-Optik sorgt für ein wenig Ablenkung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Mark Kermode
Der karge Charme des ersten Akts wird verspielt, sobald dieses durch und durch unbefriedigende Straight-to-Video-Material seinen so vorzeitigen wie deprimierenden Höhepunkt findet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Ein gutmütiger Film, der lieber zeigt als erzählt und ein fast blutloser Spaß.
Variety
Daniel Schechters listige, clevere Gaunerei setzt Elmore Leonard ein passendes Denkmal.
Slant Magazine
Dass "Life of Crime" zufälligerweise wie "American Hustle" aussieht und rüberkommt, ist ziemlich bedauerlich, da ersterer vor zweiterem fertiggestellt wurde. Doch die egalitäre Blödheit der Charaktere gibt leider auch "Life of Crime" eine vergleichbare dramatische Schwerelosigkeit.
Entertainment weekly
Das einzige Mysterium an diesem schlaffen Gaunerfilm ist, warum Aniston sich für solch eine uninteressante Rolle interessiert hat. Zumindest die kitschige 70er-Optik sorgt für ein wenig Ablenkung.
The Guardian
Der karge Charme des ersten Akts wird verspielt, sobald dieses durch und durch unbefriedigende Straight-to-Video-Material seinen so vorzeitigen wie deprimierenden Höhepunkt findet.