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    Kick-Ass 2
    Durchschnitts-Wertung
    3,6
    463 Wertungen
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    31 User-Kritiken

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    20 Follower 78 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. Januar 2014
    ...Abschließend kann ich trotzdem von einem gelungenen DVD-Abend sprechen, weil der genannte Bösewicht eher wenig Spielzeit bekommt und die ein oder anderen Sprüche von “Kick-Ass”, “Hit-Girl” und dem Colonel gut ankommen und für viel Unterhaltung sorgen. Wenn ihr also nicht vor den meiner Meinung schlechteren Bösewichten wie dem “Motherfucker” oder “Black Death” zurückschreckt und euch der erste Teil bereits gefallen hat, stehen die Chancen gut, dass ihr auch am zweiten Teil gefallen finden werdet.
    funky^jay
    funky^jay

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 4. November 2013
    Hat mir lange nicht so gut gefallen wie Teil 1. Die einzige Prämisse war anscheinend, Teil 1 bzgl. der Gewaltdarstellung zu toppen(und ich hab wirklich nix gegen Gewalt in Filmen) Aber wenn das alles ist was ein Film zu bieten hat, dann wirds einfach langweilig. Die Story war dämlich, der Mother Fucker Bad Guy ein Witz und die Coming of Age-Stärken des ersten Films kamen hier viel zu kurz.

    Man merkte das die kuh nochmals gemolken werden sollte, aber im Endeffekt die zündenen Ideen fehlten.

    Schade!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. Oktober 2013
    Fantastisch und nebenbei spielt nun auch (viel mehr) das "normale" Leben eine Rolle.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2013
    Nach dem für mich starken Auftakt von Kick-Ass unter den Fittichen von Matthew Vaughn musste es einfach eine Fortsetzung geben. Nachdem ich nun den 2. Teil gesehen habe, sind meine Gefühle gemischt.

    Warum? Nunja, so leicht lässt sich das nicht beschreiben. Auf der einen Seite war es konsequent eine Art Justice League und ihren Gegenpart einzuführen. Zugegeben.- das an sich "reale" Setting auf unsere Gesellschaft zu übertragen und es mit einer Art von Gotham City/Starling City -Scharm zu verschmelzen, empfinde ich gelungen.

    Auf der anderen Seite fehlt mir der persönliche Bezug zu den Darstellern. Bei solch einer Masse an Charakteren bleibt da zugegebenermaßen keine Zeit, aber somit bleibt mir als Zuschauer nur die Möglichkeit, mich auf die aus dem ersten Teil bereits bekannten Hauptdarsteller zu beschränken. Das mag ja für einfach gestrickte Kinogänger, die sich mit nur *Krachboombang* begnügen können, ausreichend sein. Für andere hingegen fehlt dann eben das Quäntchen mehr, dass zu einer Perle der Filmkunst gefehlt hätte.

    Die Geschichte setzt nahtlos an der des Vorgängers an und ist bis zum Schluss recht vorhersehbar, aber nicht schlecht erzählt. Jedoch finde ich die Annäherung von Mindy und Dave als unpassend. Vielmehr hätte hier ein weiterer Protagonist, möglicherweise sogar auf der anderen Seite des Gesetzes gefehlt.

    Das hätte ich gern gesehen - kein Hitgirl, dass wie gewohnt andere vermöbelt/verkrüppelt, sondern tatsächlich mal vor eine Wahl gestellt wird. Auch empfinde ich die Abtritte von spoiler: Javier, Colonel Stars and Stripes und Daves Vater
    als viel zu schnell ins Skript geschrieben. Die Szenen machten auf mich den Eindruck, als ob man sie nachträglich eingefügt hätte, um dem Film eine Richtung aufzuzwingen. Hier ließe sich ebenfalls sehr viel mehr machen bzw. man hätte bei Verzicht genügend Stoff für einen dritten Teil, der sicherlich irgendwann folgt, aufsparen können.

    So bleibt am Ende ein unterhaltsamer Film, den man als Fan des Vorgängers sich anschauen muss, mit einem sehr guten Score, der jedoch meine Erwartungen nicht erfüllen konnte.
    Zerbroeselus
    Zerbroeselus

    12 Follower 49 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. Oktober 2013
    Hat mich super unterhalten sogar besser als der erste Tei .lLeicht brutal immer witzig und mit einem Ende das mich auf den 3 Teil hoffen lässt.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 21. September 2013
    Ich fasse mich mal kurz! Den ersten Teil kannte ich nicht und nun also KICK-ASS2... Wieso diese drei völlig unnötigen Darstellungen von Gewalt? Wären die nicht gwesen, hätte man den Film auch an Disney verkaufen können, oder nein...

    Disney hatte die Idee ja bereits vor über 20 Jahren. Ein Pseudoheld ohne jegliche Superkräfte bekommt die Hucke voll, aber steht doch irgendwie immer wieder auf, findet Nachahmer und am Ende bildet sich aus seinen Widersachern ebenfalls so etwas wie eine Gegenbewegung. Am Ende steht die Bevölkerung in Kostümen des Helden ihm zur Seite für den Showdown.

    Eine abgelutschte olle Kamelle, die als Teeniefilm im Nachmittagsprogramm ganz okay wäre, hätte man nicht diese unnötigen Splatterszenen eingebaut. Da schau ich mir lieber nochmal Kill Bill und Bloodsport an, da kommt wenigstens ein bisschen Adrenalin hoch! Und wenn schon Superhelden, dann Condorman für Kinder, oder die Spiderman-Trilogie und Batman-Filme, The Spawn oder The Crow. Ich denke, dass waren jetzt genug Tipps.
    Zach Braff
    Zach Braff

    317 Follower 358 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 20. September 2013
    "Kick-Ass 2" steht dem ersten Teil in nichts nach. Brutal, spannend, lustig - einfach geil. Überragendes Comic-Action Kino. Der dritte Teil kann kommen! ;-)
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. September 2013
    "Kickass 2" von Jeff Wadlow bietet eine souveräne Fortsetzung des ersten Teils und scheint ständig darauf bedacht, Fans des abgedrehten ersten Teils gerecht zu werden. Da werden dann noch mehr Helden und Antihelden eingebaut, mehr Blut verteilt und brutalere Wendungen suggeriert. Dabei fällt das Endprodukt nur noch beliebig aus, Brücken des Vorgängers werden eingerissen und die verwirrende Story kann die Härte überhaupt nicht kompensieren, was dazu führt, das keinerlei Interesse im Dahinscheiden vieler Figuren besteht. Lediglich die weiterhin hervorragende Chloe Moretz und Aaron Taylor - Johnson verleihen dem Film seine Emotionen und Charme trotz holprig inszenierter Was-im-Leben-wirklich-zählt Mentalität, die natürlich Leute über 18, und darauf sollte der Film schließlich hinarbeiten, zur Genüge in diversen Filmchen gesehen haben.
    Fazit: "Kickass 2" ist eine solide Nummer, krass, hart und teils ironisch, aber meilenweit entfernt von jeglicher kreativer Neuordnung.
    mercedesjan
    mercedesjan

    31 Follower 80 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. September 2013
    2010 kam eine ganz ungewöhnliche Comicverfilmung in die Kinos. Denn „Kick-Ass“ zeigte keine Helden mit Superkräften sondern einen ganz gewöhnlichen Menschen der ein Superheld sein wollte. Wie Regisseur Matthew Vaughn dabei Humor mit Drama verband war schon klasse, doch was „Kick-Ass“ am Ende ausmachte war der Überraschungsmoment. Denn die FSK 16-Freigabe war durchaus irreführend spätestens als das 11-jährige Hit-Girl auftauchte und sich durch die Gegnerhorden metzelte. Die Mischung aus der außergewöhnlichen Helden-Geschichte, den witzigen Szenen und der nicht gerade zimperlichen Brutalität kam auch bei mir sehr gut an (8/10). Der Film wurde schnell zum Kultfilm für alle Comicfans und für einen unabhängig produzierten Film auch recht erfolgreich, mit Einnahmen von knapp 100 Millionen Dollar. Die Fortsetzung wurde nun von einem großen Hollywoodstudio finanziert was bei einigen die Sorge auslöste „Kick-Ass 2“ würde verweichlichen, doch gerade das genaue Gegenteil ist der Fall. „Kick-Ass 2“ ist noch brutaler, noch absurder und bietet gleich zwei Armeen mit Möchtegern Superhelden auf. Also ganz nach dem Hollywood-Prinzip mehr von allem für die Fortsetzung. Glücklicherweise stellt das für „Kick-Ass 2“ kein Problem dar und der neue Regisseur Jeff Wadlow kann das Niveau des Vorgängers halten und liefert eine irre witzige Comicverfilmung ab, bei der man so gut unterhalten wird wie seit langem nicht mehr.

    Gleich zu Allererst: Der Wechsel auf dem Regieposten wurde gut vollzogen. Wadlow bleibt dem Geist von Mark Millars Comicvorlage und dem ersten Teil treu und fügt gleichzeitig eigene Elemente hinzu. So liegt der Fokus in den Actionszenen deutlich mehr bei Martial-Arts-Kämpfen als in Teil Eins. Von Schusswaffen wird derweil nur selten gebrauch gemacht. Die Actionszenen bleiben trotz der schnellen Schnitte übersichtlich und sind handwerklich wirklich gut gemacht. Untermalt wird das Spektakel erneut von einem rockig-frechen Soundtrack der weiterhin klasse ist, aber dem Vorgänger nicht ganz das Wasser reichen kann. Die Effekte sind auch in Ordnung auch wenn man an der ein oder anderen Stelle, wie der Szene als Hit-Girl auf dem Dach eines fahrenden Lieferwagens steht, dem Film das schmale Budget von 28 Millionen Dollar ansieht. Doch das passt dann auch wieder zum abgehobenen Stil des Films bei dem die Ideen der Macher nur so sprudeln. Sei es das Sado-Maso-Kostüm des Bösewichts oder Kotz-Taser-Stab. Wie der Raketenwerfer oder der Jet-Pack mit Gatling-Gun aus dem ersten Teil, verfügt der zweite Teil ebenfalls über grandios-witzige Einfälle.
    Bei allem Lob für den ersten Teil, die Story die dort erzählt wurde war nicht gerade die beste und sicherlich eine der wenigen Schwächen des Films. Doch wie auch schon im ersten Teil stört die etwas schwache Story auch hier nicht, da man trotzdem fürstlich unterhalten wird. Bei „Kick-Ass“ erwartet man nun auch keine überragende Story und trotzdem verliere ich noch ein paar Worte darüber. „Kick-Ass 2“ knüpft direkt an den Vorgänger an. Chris D'Amico alias Red Mist will Rache für seinen von „Kick-Ass“ ermordeten Vater. Fortan nennt sich der neue Schurke schlicht „The Motherfucker“ und baut sich mit Hilfe seines Geldes eine Truppe von Bösewichten auf. Währenddessen tritt Kick-Ass einer anderen Helden-Truppe bei, der „Justice Forever“ angeführt von Colonel Stars and Stripes (Jim Carey). Und schon bald tobt ein erbitterter Kampf der beiden Gruppen. Bei den ganzen neuen Superhelden kommt die Geschichte von Kick-Ass und Hit-Girl, die versucht ein normales Teenager-Leben zu leben, etwas kürzer als in Teil eins was aber nicht weiter stört. Zu gut schlagen sich die Helden in den Nebenrollen. Das gilt vor allem für Jim Carey der hier endlich sein Schauspiel-Comeback feiert. Auch wenn er nach dem Dreh auf Grund der Brutalität aus dem Projekt ausstieg, an seiner tollen Figur die er als Colonel Stars and Stripes macht, ändert dies nichts, schade ist nur das er bereits nach kurzer Zeit wieder von der Leinwand verschwindet. Aaron Taylor-Johnson als Kick-Ass macht seinen Job wieder sehr gut, wird aber erneut von der grandiosen Chloë Grace Moretz als Hit-Girl überflügelt. Sicherlich sind die Szenen mit Hit-Girl nicht mehr ganz so schockierend da Moretz inzwischen 15 Jahre alt ist, doch mit ihrer sau coolen Art macht sie den Altersunterschied locker wett. Hit-Girl bleibt weiterhin der Star des Films. Auf der Seite der Bösewichte weiß vor allem Mother Russia, gespielt von der russischen Bodybuilderin Olga Kurkulina, zu überzeugen. Trotz ihrer mangelnden schauspielerischen Fähigkeiten hat sie einige tolle Szenen, doch die geniale Szene in der sie es mit mehreren Polizeiautos aufnimmt ist einfach nur zum Brüllen. Das sie dabei mit bloßen Händen die Tür eines Polizeiautos herausreißt passt zu den Stereotypen die sich durch beide Helden-Truppen ziehen. Der heimliche Star des Films ist jedoch Christopher Mintz-Plasse als „The Motherfucker“. Er blüht richtig auf und stiehlt eine Szene nach der anderen. Als entfesselter Bösewicht kann er in der Fortsetzung nun vollends überzeugen.
    Neben mehr Bösewichten enthält der Film auch mehr Brutalität zumindest wenn man der Freiwilligen Selbstkontrolle Glauben schenkt. War Teil 1 noch ab 16 ist dieser hier ab 18. Der Unterschied macht sich aber weitaus weniger bemerkbar, denn so brutal ist „Kick-Ass 2“ gar nicht. In expliziten Szenen wird immer darauf verzichtet die Kamera drauf zu halten und auch auf zwei wirklich krasse Szenen aus der Comicvorlage von Mark Millar hat man verzichtet. Zum einen auf die Massen Vergewaltigung von Night-Bitch, eine der Mitgliederinnen der „Justice Forever“ und zum anderen wird auch keinem der Kopf eines Hundes aufgenäht.

    Fazit: „Iron Man 3“? „Man of Steel“? Nein, „Kick-Ass 2“ erklimmt völlig überraschend den Thron der bisher besten Comicverfilmung in diesem Jahr und da wird auch der zweite Auftritt des Donnergotts Thor nicht mehr viel daran ändern können. Im Gegensatz zu den beiden Erstgenannten kann „Kick-Ass 2“ den Erwartungen als einziger standhalten, auch wenn bei diesem Teil die negativ Kritiken mehr wurden als noch 2010 bei Teil eins. Für mich sind beide Teile auf einem Level anzusiedeln. Zumindest was die Qualität des Filmes entspricht, denn am Box Office enttäuscht „Kick-Ass 2“ mit aktuell 41 Millionen Dollar doch etwas. Ich hoffe trotzdem sehr auf ein drittes Wiedersehen mit Kick-Ass und Hit-Girl denn nach der Szene nach dem Abspann, für die man sitzen bleiben sollte, muss es einfach einen abschließenden dritten Teil geben!
    Moritz G.
    Moritz G.

    10 Follower 26 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. August 2013
    Lange nicht so gut wie der erste Teil.
    Meine Kritik findet ihr auf meinem Blog: filmnerd . me/484/kick-ass-2/
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