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    Friedhof der Kuscheltiere
    Durchschnitts-Wertung
    3,1
    830 Wertungen
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    16 User-Kritiken

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    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. April 2019
    Nun ja.. Der Film macht vieles gut, aber vieles auch schlecht. Toll fand ich die Stimmung, die der Film gut transportiert. Es ist still, sanft aber dann brutal und laut. Auch die Bedrohung durch dieses "Unsichtbare" ist sehr gut eingefangen worden. Was ich aber überhaupt nicht gut fand waren der "Horror", welcher in "FdK" faktisch nur auf Schock-/ Überraschungsmomente fusste. Für einen Horrorfilm erwarte ich ein bisschen mehr Blut und wirklichen Horror. Ebenfalls störte mich die Figurenzeichnung im Film. Die Hauptprotagonisten waren in ihrem Spiel/Darstellung der Figuren nicht eindeutig. Bzw. die Figuren wirkten viel zu unecht. Jason Clarke nahm man die Rolle des Arztes überhaupt nicht ab (da in weiten Teilen doch sehr hysterisch agiert). Rachel C. war ebenfalls viel zu unecht. Fazit: Ein Film, den man definitiv nicht noch mal sehen will und der irgendwie stark hinter seinem Potential zurück bleibt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.071 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. April 2019
    Dieser Film hat mich durchaus überrascht: die Originalverfilmung und das Buch sind mir bekannt; ich sah allerdings keinen Anlaß die Nummer noch ein weiteres Mal auf einer Leinwand zu sehen. Und ich sah mich bestätigt: die ersten fünfzig Minuten sind relativ identisch, wenngleich manche Plotpunkte anders angegangen werden (im Buch entdeckt die Familie Creed den Friedhof bei einem Ausflug, im Film rennt das Mädchen alleine raus). Ebenso verrücken sich Schwerpunkte, so ist der gute Geist Pascow hier nur auf geringste Auftritte reduziert. Dann kommt es zum fatalen Zwischenfall und ab hier schlägt der Film eine komplett neue Richtung ein: in der letzten halben Stunde ist man auch wenn man die Vorlage kennt in einem neuen, unbekannten Horrorfilm. Daran ist auch nichts verkehrt, man muß es eben nur für sich entscheiden wie man es findet daß sich alle so weit von der Vorlage entfernt. Als solches funktioniert das alles ganz gut, es ist spannend, brutal und mit ein paar fiesen Erschreckern versehen, bleibt aber im Nachhinein nicht lange im Kopf. Und auch wenn es schön ist ein unerwartetes, neues Ende zu sehen – manchmal ist die Orientierung an den Vorlagen besser.

    Fazit: Effektiver Horrorfilm der sich mit weiterem Verlauf immer mehr von der Vorlage entfernt!

    Videoreview von mir: https://youtu.be/G2AJwNqtoOI
    Cursha
    Cursha

    6.992 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. September 2019
    Optisch kann man dem Remake des King Buches nichts vorwerfen. Der neue Film sieht sehr viel besser aus, als noch der Vorgänger und auch einige Dinge funktionieren noch sehr viel besser als in der ersten Verfilmung. Gerade was die Darsteller angeht ist dieser Film sehr viel besser. Dennoch krankt der Film hier an einigen anderen Stellen. Horror wird nicht wirklich erzeugt und es kommt auch nie eine wirkliche Spannung auf, die man bei dem Film eigentlich erwarten sollte. So ist der Film am Ende wieder eine Chance, die verschenkt wurde.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    112 Follower 518 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2020
    Was recht spannend und optisch gut aufbereitet beginnt, verliert sich, je mystischer es wird, in einem Konglomerat an abgedroschenen Effekten und vorhersehbaren Plattitüden. Mitunter erweist es sich schon als hilfreich, näher an der Originalvorlage zu operieren. Aber seltsame Drehbücher sind bei King-Verfilmungen ja eher Regel denn Ausnahme. Egal, bis zur Schlüsselszene sehenswert, danach zunehmend schwächer.
    King17
    King17

    11 Follower 355 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. April 2024
    Ein größtenteils gelungener Horrorfilm. Der Film ist sehr spannend, hat einige gute Jumpscares und eine gute Besetzung. Das Ende des Films ist dann jedoch sehr fragwürdig. Dennoch überzeugt der Film zum Teil. Insgesamt ein guter Film, den man sich gelegentlich anschauen kann.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 16. April 2019
    Der neue Friedhof der Kuscheltiere ist ok. Er versucht dem original Friedhof der Kuscheltiere von 1989 nahezukommen, was leider nicht vollständig gelingt. Der Friedhof der Kuscheltiere von 1989 funktioniert heute noch so gut, weil er auf subtileweise die Themen der Trauer, wie den Verlust eines geliebten Menschen, die Verzweiflung der Hinterbliebenen und die Fassunglosigkeit behandelt. Auch die Depressionen die die Hinterbliebenen empfinden werden in dem original Friedhof der Kuscheltiere von 89 auf die subtilr Art behandelt, sodass der Zuschauer sich gedanklich mit diesen Themen beschäftig. Das schafft der neue Friedhof der Kuscheltiere nicht vollständig, denn er setzt zu sehr auf Jumpscares und somit zu einem durchschnittlichen Horrorfilm. Und das ist Schade. Der neue Friedhof der Kuscheltiere übertreibt es auch mit den Effekten und es kommt zur Effekthascherei, zusätzlich zu der Flut an Jumpsares.

    Am Ende ist der neue Friedhof der Kuscheltiere ein durchschnittlicher Horrorfilm, der es leider nicht schafft, die oben genannten Themen der Trauer im subtilen Stil des originals zu behandeln und den Zuschauer/Zuschauerinnen zum Nachdenken zu animieren. Wer nicht das original vo 1989 kennt, wird sich gut unterhalten fühlen. All jene, die das Buch gelesen haben und das original gesehen haben, könnten enttäuscht sein.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 28. November 2020
    Insgesamt betrachtet sind die Figuren (inkl. der Katze) einfach zu weichgezeichnet. Während im Original Mary Lambert darauf geachtet hat, dass alles etwas dreckiger und heruntergekommener ist, wurde hier mehr Wert darauf gelegt, alles in Hochglanz zu halten. Selbst die Katze, die von dem Friedhof wiederkommt, sieht immer noch viel zu gut aus, als dass man ihr abnehmen kann, dass sich diese gerade aus einem Grab gebuddelt hat.

    Sollte man sich also entscheiden, "Friedhof der Kuscheltiere" zu schauen, würde der Rezensent, trotz der schlechteren Schauspieler, das Original empfehlen, da es immer noch intensiver ist – was nicht zuletzt an dem Sohn liegt (Oh oh!).
    AndiundFilm
    AndiundFilm

    9 Follower 124 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. März 2021
    wie so oft bei neuen Filmen....technisch gut...aber soll das Alles sein?!
    Jedoch ist der Film insgesamt ok...es gibt schlimmere Filme der neuen Generation!
    Fazit: für einen gruseligen Abend auf der Couch völlig ok
    Balticderu
    Balticderu

    169 Follower 1.155 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. Januar 2022
    Den Film kann man gucken. Es wurde hier einiges von der Story aus dem Original verändert aber die Grundstory bleibt zum Glück gleich.
    Fazit: Für ein Gruselabend geeignet, dennoch werden aber sicherlich einige Fans vom Original entäuscht , durch die Änderungen der Storyline, da Kuscheltiere hier keinen umbringen.
    Dennoch aber kein schlechtes Remake. Es gibt weitaus schlechtere Remakes.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2021
    Nach 1989 ist das die zweite Verfilmung von Stephen Kings Roman, dem meistverkauften Horrorbuch überhaupt.
    Dementsprechen sind die wesentlichen Handlungspunkte unter Genreanhängern ein alter Hut.
    Die Frage ist dann nur noch, ob man mit diesem Film das Gleiche nochmal neu für ein junges, neues Publikum vorgesetzt bekommt.
    Antwort: manch vermeindlich hilfreicher Schreiber wird das idiotischerweise schon in Details verkünden, andere begnügen sich z.B. mit altbekanntem Friedhof und neuem Dreh...
    Mau in diesem Film ist die Hintergrundgeschichte der Ehefrau/Mutter, die übel reingezimmert erscheint, und nur für billige Aufschrecker in Bild und Ton sorgt.
    Die Inszenierung ist so zweckmäßig wie nicht der großartige Hingucker.
    Jason Clarke hat als Vater die Hauptrolle inne. Ihn in dieser Rolle sowie die Darstellerin der Mutter und die der Tochter kann man gut genug bis akzeptabel finden. John Lithgow als Nachbarn ist unangreifbarer, der kleine Gage und die Katze ebenso.
    Die Friedhofgegend selbst sieht manchmal irgendwie unschön künstlich nach Studioaufbau und -Beleuchtung aus.

    Hatte selbst Glück, dass das Anschauen nicht durch vernichtende Vorabinfos verdorben war - der falsche Trailer kann hier schon zu viel sein...
    War dann merklich froh, als klar wurde, dass sich mit dem Film nicht wieder genau das gleiche Programm abspielt - auch wenn mir der neue Verlauf der Dinge dann nicht besonders zusagte. Fastfood.
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