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Presse-Kritiken
Variety
Von Scott Foundas
Aber zur Erleichterung der Sofa-Piloten auf der ganzen Welt stellt Mark Osbornes "Der kleine Prinz" einen respektvollen und liebenswerten Zugriff auf Antoine de Saint-Exuperys Klassiker von 1943 dar.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Katrin Hoffmann
Mark Osborne ist eine authentische Verfilmung eines der beliebtesten Bücher der Weltliteratur gelungen. Menschen, die den kleinen Prinzen bisher nicht kannten, erschließt sich hier der ganze Kosmos eines großen Philosophen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Guardian
Von Andrew Pulver
Das ist ein sehr schön anzuschauender Film, der sich der Herausforderung stellt, einem sehr beliebten Buch Gerechtigkeit widerfahren zu lassen; doch er bewältigt es nur gerade so.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
Inszeniert von Mark Osborne und mit einem Drehbuch von Irena Brignull und Bob Persichetti, nimmt der Film Antoine de Saint-Exuperys zeitlose, einfühlsame Geschichte von 1942, brät sie in Hartfettt und schließt sie dann in eine Rahmenhandlung ein, die klar dafür erdacht wurde, die zeitlose Botschaft über Sterblichkeit und die Vergänglichkeit von Unschuld genießbarer für den modernen Zuschauer zu machen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Aber zur Erleichterung der Sofa-Piloten auf der ganzen Welt stellt Mark Osbornes "Der kleine Prinz" einen respektvollen und liebenswerten Zugriff auf Antoine de Saint-Exuperys Klassiker von 1943 dar.
epd-Film
Mark Osborne ist eine authentische Verfilmung eines der beliebtesten Bücher der Weltliteratur gelungen. Menschen, die den kleinen Prinzen bisher nicht kannten, erschließt sich hier der ganze Kosmos eines großen Philosophen.
The Guardian
Das ist ein sehr schön anzuschauender Film, der sich der Herausforderung stellt, einem sehr beliebten Buch Gerechtigkeit widerfahren zu lassen; doch er bewältigt es nur gerade so.
The Hollywood Reporter
Inszeniert von Mark Osborne und mit einem Drehbuch von Irena Brignull und Bob Persichetti, nimmt der Film Antoine de Saint-Exuperys zeitlose, einfühlsame Geschichte von 1942, brät sie in Hartfettt und schließt sie dann in eine Rahmenhandlung ein, die klar dafür erdacht wurde, die zeitlose Botschaft über Sterblichkeit und die Vergänglichkeit von Unschuld genießbarer für den modernen Zuschauer zu machen.