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    Riddick - Überleben ist seine Rache
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    3,6
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    26 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 22. September 2013
    Ich finde den Film gut, er ist unterhaltend hin und wieder Spannung , ja die Dialoge sind teilweise schlecht auch die Spezialeffekte sind nicht immer gut geraten aber es ist ein Riddick Film. Und die ganze Hater sollen es mal lassen, ich habe diese Jahr schon bei weiten mehr Müll gesehen, ist zwar kein Film der einen Oscar gewinnen wird , aber einen Kinobesuch auf alle Fälle wert. Es geht bei einem Film nicht immer darum, dass dieser ausserordentlich gut ist in einer Diziplin sondern auch dass ein Film keine ausserordentlich Schwächen hat, trifft nicht ganz zu aber der Film ist von Fans für Fans und für Leute die gernen dunklen Sci-Fi sehen mit bisschen Action. Die Figur selber und der Stoff würden sicher mehr her gegben aber ist auch gar nicht notwendig, wer will schon bei einem Film wo es um Aliens geht, tiefgreifende Dialoge hören. Ich hätte mir aber gewünscht,dass die Spezialeffekte besser gewesen wären dann wäre der Film sicher um ein einges besser gewesen.
    Pato18
    Pato18

    2.218 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2014
    "Riddick" war bisher nicht meine lieblingsfilmreihe um es mal nett auszudrücken! ich finde diesen film optisch ganz gut und auch manche szenen wirklich genial und deswegen gehe ich auch davon aus, dass sich viele user davon blenden lassen haben, denn eig hat dieser film sonst garnichts zu bieten. die story ist oke. ja und dann erwartet man einen actionreichen film mit vielen riddick morden und was bekommt zu sehen? richtig am anfang garnichts!!! also das hat mich enttäuscht... das ende war oke, aber dadurch, dass es schon von der 1. minute klar ist wie dieser film enden wird sowieso nichts besonderes!
    Kinobengel
    Kinobengel

    465 Follower 552 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2013
    Neun Jahre nach „Riddick – Die Chroniken eines Kriegers“ bringt David Twohy auch den Nachfolger „Riddick“ auf den Weg in die Kinos. Die Rolle der Hauptfigur übernimmt wiederum Vin Diesel.

    Riddick ist von Widersachern aus seinem Volk (Anführer Vaako, nur kurz zu sehen, gespielt von Karl Urban) auf einem verödeten Planeten ausgesetzt worden. Er lockt Kopfgeldjäger an, damit er die Möglichkeit zur Flucht bekommt.

    Nicht nur als erfahrener Krieger tritt Riddick hervor. Er muss sich gegen einheimische Raubtiere durchsetzen, die sich in der endlosen Wüste auf Nahrungsmittelbeschaffung spezialisiert haben. Vin Diesel spielt seine markante Figur glaubhaft. Er zeigt als Riddick Respekt vor dem Getier, sei es hyänenartig oder eklig tentakelhaft im Schlamm versteckt. Genauso sieht man ihm den Schneid mit Kampfeswillen und Einschätzungsfähigkeit an. Die zwei eintreffenden Kopfgeldjägergruppen haben ähnlich markante Anführer: Da ist Santana (solide: Jordi Mollá), der mit seinem latinomäßigen Namen und Aussehen den temperamentvoll Ungezügelten macht. Auf der anderen Seite mimt Matt Nable ohne Probleme den disziplinierten Gentleman-Bounty-Hunter Boss Johns. Die Teams sind sich nicht grün, schließen sich aber zusammen. Riddick versucht als lonely Fighter Zwietracht zu säen, die Angreifer zu dezimieren und spekuliert auf eines der Raumschiffe.
    So geht die Story dann dahin. Humanoide gegen Humanoide, Tiere gegen Humanoide, Tiere gegen Tiere. Einfallsreichtum darf man den Autoren nicht bescheinigen, aber Kurzweile. Die vielen bösen Buben und die eine Lesbe (hübsch herb gespielt: Katee Sackhoff als Dahl), die sich in einer durchschnittlichen, wüstenbraungelben CGI-Welt bewegen, sind eben stets beschäftigt. Da werden dann mal Sprüche geklopft und die eingebauten Gags in den reichlich vorhandenen Sand gesetzt. Humor ist eine verdammt ernste Sache, wenn er leinwandgerecht verwirklicht werden soll. Auch mit soliden Schauspielerleistungen in einer zumindest nicht zu tristen Inszenierung.
    ach-herr-je
    ach-herr-je

    20 Follower 91 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2013
    der dritte teil um vin diesel kultcharakter ist nicht nur eine kleine fiese actionperle sondern auch im vergleich zum langweiligen ersten und schwachen zweiten eine deutliche steigerung.
    auch wenn die söldner nicht mehr als klischee sind, bleiben katee sackhoff und jordi mollá im gedächtnis. die effekte sind solide und auch die actionszenen können sich sehen lassen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 16. September 2013
    Durchweg solide Action und ein Vin Diesel, der optimal in Form ist, reichen für einen guten Actionfilm bei Weitem nicht aus.
    Die Dialoge sind teilweise katastrophal und wirken, wie Eins zu Eins aus dem Englischen übersetzt. Auch der Sinn mancher Aussagen ergibt sich nicht wirklich.
    Die CGI-Effekte lassen den Film von Zeit zu Zeit lächerlich wirken und zerstören die Ernsthaftigkeit mancher Szenen.
    Wiederum kommt der Witz ganz gut rüber, was allerdings längst nicht alle Kinobesucher so zu sehen schienen, da teilweise sehr plump und direkt.

    Man kann sich den Film trotzdem ansehen, denn zu lachen gibt es mit dem richtigen Publikum im Kino allemal - ob beabsichtigte Lacher oder nicht.

    Hoffentlich hat sich Diesel mit seinem Wagnis nicht überschätzt. Ihm bleibt das beste zu hoffen!
    schonwer
    schonwer

    1.298 Follower 728 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. Juli 2016
    Nach einem atmosphärischen guten Anfang bleibt später nur noch die tolle Optik übrig. Der Story fehlt an Originalität und vor allem an Inhalt.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2020
    Nachdem Pitch Black seinerzeit einer der grösseren Überraschungserfolge war, musste man mit dem wesentlich grösser angelegten Chronicles of Riddick nicht nur im Bezug auf die Kino-Einnahmen, sondern auch auf die Qualität ein paar Abstriche machen. Wie im Film ist der von Vin Diesel verkörperte Charakter aber nicht kleinzukriegen, und so bekommt das bei Nachts sehende Muskelpaket eine dritte Chance - die nun schlicht und einfach 'Riddick' genannt wird. Auch sonst scheint man sich auf's Wesentliche zu konzentrieren und besinnt sich sozusagen auf die eigenen Wurzeln - was in diesem Fall heisst, dass sich der Schauplatz erneut auf einen lebensfeindlichen und von gefrässigen Kreaturen bevölkerten Planeten beschränkt von dem Riddick wegzukommen versucht.

    Originell ist das nicht, aber zumindest beginnt der Film vielversprechend und schickt die Titelfigur auf eine Art Survivor-Trip im Stil von 'Enemy Mine' und Cast Away - zwar ohne Volleyball, dafür mit einem Alien-Hund mit dem sich der wortkarge Antiheld anfreundet.

    Kaum treffen die beiden sich gegenseitig konkurrenzierenden Söldner-Trupps auf dem verlassenen Planeten ein und starten ihre Jagd auf Riddick, wird man aber etwas zu oft an den ersten Film erinnert. So sehr sogar, dass sich 'Riddick' fast ein bisschen wie ein Remake anfühlt. Damit liesse es sich grundsätzlich noch recht gut leben, aber nachdem Riddick selbst im Mittelteil des Films für eine knappe halbe Stunde fast komplett von der Bildfläche verschwindet, zieht sich der Film, der nur am Rande auf die Ereignisse des zweiten Films eingeht, zusehends in die Länge. Die ohnehin kaum vorhandene Story auf zwei Stunden zu strecken, erweist sich im Fall von 'Riddick' als eine überaus unglückliche Entscheidung, denn eine Laufzeit von ungefähr 90 Minuten wäre hier mehr als ausreichend gewesen und hätte aus dem Film einen flotten Sci-Fi-Actioner gemacht.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    319 Follower 747 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. Januar 2021
    Eine Fortsetzung, die man sich hätte sparen können. Umso interessanter ist die Entstehung des Films. Um die Dreharbeiten finanziell unterstützen zu können, hat Vin Diesel sogar sein eigenes Haus beliehen. Genützt hat es leider nicht so viel: „Riddick“ ist ein durchschnittlicher Science-Fiction-Film mit 08/15-Handlung. Das Beste war da noch die ansprechende Farbpalette des Wüstenplaneten. Ansonsten wurde sehr viel aus dem ersten Teil kopiert. Ich bin sicher, dass Trash-Regisseur Uwe Boll diesen Film mögen würde.
    Stizz
    Stizz

    9 Follower 47 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. September 2013
    Dem Film fehlt es an Seele und damit wirklicher Spannung. Das liegt zum einen an den eindimensionalen Charakteren, zum anderen an den großteils schwachen "Dialogen" - im Endeffekt one liner ("Brot und Spiele" nennt Riddick z.B. seinen Kampf, wohl ohne zu wissen, worauf er sich da bezieht). Das Antagonistenspiel ist so nie glaubhaft. In diesem Film sind alle Einzelkämpfer. Passenderweise glänzt der Film in den Szenen, in denen er sich ganz auf den Hauptdarsteller konzentriert. Als Riddick gefällt mir V. Diesel immer noch am besten, auch in diesem Film.

    Am Ende ist es ein mittelmäßiges Remake von Pitch Black - für Fans der Reihe sehenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 10. September 2013
    Wer hier eine Fortsetzung von "Riddick - Chroniken eines Kriegers" erwartet sollte dem Kino lieber fern bleiben.
    Der Film ist eher ein zweiter "Pitch Black", wobei es dann definitiv passt.

    Definitiv ein Film, den man nicht im Kino sehen muss.

    Als heute bei der Sneak-Preview zu Beginn des Films Vin Diesel nebst dem Titel "Riddick" zu sehen war gab es erst noch großen Applaus, jedoch wurde die Erwartung des Publikums an den Film enttäuscht.
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