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Luke-Corvin H
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2,0
Veröffentlicht am 28. September 2014
Die Handlung ist schon sehr abgelutscht aber das heißt nicht das man daraus ein guten Film machen kann und NEIN das ist hier nicht der fall die Schauspieler wirken naiv und blöde und mehr als paar gute Action-Szenen hat es auch nichts mehr zu bieten.
"Atemlos-Gefährliche Wahrheit" ist schon ein sehr actionreicher und spannender film! die story ist ok,aber auch nicht grad voller realismus. teilweise wirkt der film auch ziemlich gestellt. trotz alle dem finde ich den film eigentlich ganz gut!
Der Film an sich geht wirklich voll in Ordnung. Hat im Grunde alles mit drin. Allerdings hat man bei dem Film ein wenig das Gefühl, dass es einfach nichts neues und besonderes ist. Für Zwischendurch total in Ordnung, ansonsten im ganzen nur ein guter Film, mehr nicht.
Selten in letzten Zeit so einen schnellen , furiosen Actionfilm gesehen = Respekt ! Über die Handlung bzw das wie und warum muss man nicht reden - ist ja auch nur Nebensache und nicht so sehr von Belang... Aber die fulminante Umsetzung der Geschichte auf die Leinwand ist schon genial : handgemachte hammerharte Action , Explosionen , Schlägereien etc etc - alles fast im Minutentakt , das geht schon ab. Alles kann man den Film vorwerfen , aber eines nicht : Langeweile... Im Gegenteil - Speed war anscheind Vorbild... :-) Fazit: Schneller , harter Reißer der so Richtung Laune macht - dazu noch ein cooler Soundtrack
was macht man, wenn man eigentlich einen film im flauschigen kino in der nähe ansehen möchte, den das kino aber gar nicht anbietet weil es gar nicht bei der vergabe der filmkopie berücksichtigt wurde? richtig! man lässt sich nicht lumpen und entscheidet spontan, einen anderen film eine chance zu geben. so wurde im kollektiv fix ausgelost welches meisterwerk es denn treffen solle. und so sollte es ATEMLOS sein. ratze fatze den trailer reingezogen um sich noch einmal selbst zu bestätigen. und siehe da: rasendschnelle schnitte, wilde action und ein - achtung interessant - hauptdarsteller, der erst noch beweisen muss, dass er einen ganzen film tragen kann. die rede ist von taylor lautner, dem immernackten werwolf aus der vampir-versoftung TWILIGHT (pt. I 2/10). und was soll man groß sagen. wäre man mit wirklichen erwartungen in den streifen getrabt, man hätte sicher nach einer stunde das kino verlassen. warum? na schnuppern wir mal rein....
fangen wir mit dem interessanten an: taylor lautner hat genau das gleiche handycap wie robert pattinson. der fluch, den die beiden mit sich rumtragen seitdem sie in der schmachtfetzenden TWILIGHT-filmreihe die hauptrollen spielen, wird immer spürbare spuren hinterlassen. was sie außerdem verbindet, ist das minimalistische minenspiel und die geradezu ungelenke art und weise ihre rollen zu verkörpern. was pattinson taylor aber vorraus hat, ist die erste große hauptrolle mit(!) ausreichend potential. auch wenn pattinson in WASSER FÜR DIE ELEFANTEN (wertung siehe unten) nicht unbedingt tiefgreifend spielte, so hat er sich doch die richtige rolle für sein begrenztes spiel rausgepickt. jetzt könnte man meinen, dass taylor "sixpack" lautner ideal für einen actioner dieser sparte ist. jedoch übersieht man nie den angestrengten versuch des unbedingten schauspielens in lautners zwei gesichtsausdrücken, die sich auch noch ähneln wie eineiige zwillinge. blöder weise ist diese tatsache nicht mal die größte katastrophe in dem film.
der film fängt an und man ist erstmal in einem teeniefilm gelandet. highschool, parties, raufbolde und heiße mädels. alles wirkt erstmal fehl am platz. nach einer halben stunde geht auf einmal alles ganz schnell und man wird an den doch ansprechenden trailer erinnert. nathans familienhaus wird von dunklen typen attakiert und seine, wie er rausfand, nicht wirklichen eltern werden ermordet. nun ist er auf der flucht und im schlepptau: seine herzensdame/nachbarin. so rasant wie diese szene inszeniert wurde hätte von mir aus auch der ganze film weitergehen können. aber nein. anstatt plumpe aber spaßbringende action darzubieten, wird doch tatsächlich versucht eine tiefgreifende story zu erzählen. was dabei völlig außer acht gelassen wird, ist die tatsache, dass die hauptfigur gerade einmal 16 jahre alt ist aber so ziemlich jeden antagonisten weit überlegen ist. was für ein blödsinn dachte ich mir nach einer stunde. er vermöbelt alle und denkt sogar 3 schritte vorraus. da hapert es gewaltig am drehbuch. welches noch einige lücken mehr aufweisen sollte. so wird zum beispiel nie wirklich eine richtung eingeschlagen. mal fühlt man sich in einem richtigen baller-actionfilm, wo erst geschossen dann gefragt wird. und eine szene weiter turteln nathan und seine schnuckelige freundin rum. das klappt vielleicht bei den meisten 007 streifen, aber nicht hier! das liegt vor allem an den beiden hauptpersonen selbst, die so zuckersüß sind, dass man sie die ganze zeit über kaum ernst nehmen kann.
wenn man sich auch noch den cast im detail ansieht, stellt man fest wie rein gar nichts zusammen passen kann! auf der einen seite stehen gestandene darsteller wie sigourney weaver (AVATAR 5/10) oder alfred molina (SPIDER-MAN II 8/10), die der geschichte doch noch so etwas wie ernsthaftigkeit verleihen. und auf der anderen seite eben...nur ein taylor lautner. so krass das auch klingen mag. da ist er wieder spürbar, dieser werwolf-fluch. mit einem frischen und unverbrauchten gesicht hätte der film sogar den durchschnitt packen und sogar objektiv als halbwegs guter thriller/actioner durchgehen können. so bleibt am ende "nur" die feststellung bestehen, dass die hauptrolle absolut fehlbesetzt ist. die frage bleibt offen, ob lautner einfach nur mal cool anstatt zuckersüß wirken wollte?
aber auch rein inszenatorisch gibt es nichts gutes zu verkünden. denn in keiner sekunde wird auch nur der hauch von raffinesse gezeigt, die so eine art film verdient hätte...ach was rede ich?! GEBRAUCHT hätte. so plätschert der gesamte film, abgesehen von ein paar wenigen rasanteren szenen, absolut belanglos vor sich hin ohne etwas dem zuschauer für das gezahlte geld zu geben. aber da ist der beweis mal wieder erbracht, dass trailer noch so sehr berauschend und extatisch wirken können, im edeffekt aber mehr spaß bereiten als der eigentliche film. letzte beweisführung: TRANSFORMERS 3.
FAZIT:lautner hat nicht wie sein twilight-kollege pattinson den absprung geschafft um sich als halbwegs ernstzunehmender s
Ein Film dessen Prinzip wohl klar feststeht: Taylor Lautner ist in den „Twilight“ Filmen bekannt geworden, jetzt soll er sich als Solostar beweisen. Das ist klar und der Film ist gar nicht mal schlecht geworden: eine eindeutig vom „Bourne“ Original inspirierte Agentenstory die sich aber ganz klar ans Teenagerpublikum richtet, ein unschuldiger Jugendlicher Held und permanente Action die man auch als Erwachsener mögen darf – aber es nicht muss. Schließlich ist dies eine zum bersten gefüllte Kiste aus Klischees die leider eines belegt: Taylor Lautner ist fit, aber definitiv kein neuer Tom Cruise. Ebenso wenig zielt der Schluß auf ein Sequel an – von dem ich aber aufs stärkste abrate bzw. womit ich nicht rechne. Obendrein stören mich die Leichen am Rande, da werden die Agenten beiläufig weggemäht und opfern sich heldenhaft damit der Held am Ende mit seiner Perle in den Sonnenuntergang entschwinden kann, das ist mir zu naiv. Trotzdem ist der Film kurzweilige Unterhaltung sofern man nicht drüber nachdenkt.
Fazit: Kurzweiliges und schick designtes Starverhikel für Taylor Lautner ohne irgendeinen tieferen Sinn!