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    Avatar 2: The Way Of Water
    Durchschnitts-Wertung
    4,1
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    130 User-Kritiken

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    Alex K
    Alex K

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2022
    Technisch beeindruckend wie erwartet. Empfehlenswert in 3D.
    Die Sitzdauer von über 3 Std. ist beachtlich, dennoch ein wahres Wunder an Unterwasser-Effekten.
    Leider hinkt die Erzählung ein wenig nach, mehrere Cuts im Handlungsablauf.
    Kritik auf hohem Niveau, das ist klar.
    Ein “Muß” für alle Fans, auch klar.
    Michael B.
    Michael B.

    2 Follower 37 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2022
    Da hat doch der Cameron wirklich noch ne kleine Schippe drauf getan. Schauspieler wie gehabt Top, Handlung mit gutem Mix aus Erzählung so wie reichlich Action. Und natürlich phantastische Tricktechnik die in 3D absolute Klasse war. Auf jeden Fall ein Gang ins Kino wert ! ........... und natürlich is man auf den 3. Teil gespannt 😎
    wellemitberg
    wellemitberg

    1 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2022
    Schmuck und hübsch. Die Bilder sind großartig und sehr schön anzusehen. Die CGI-Erwartungen werden vollends erfüllt. Die Animationen der ersten 10. Minuten, das Wasser und die Navi, vor allem im Wasser, sind hervorragend! Die Handlung leider nicht.
    Der Film wirkt zusammen gewürfelt, mit der einfachsten Story die grad parat wahr. Logikfehler, offene Fragen und ein Mangel an sinnvollem Dialog geben keinen Einlass für eine volle Bewertung. Nach drei Stunden war ich froh das der Film zu Ende war, 30min weniger hätten es auch getan.

    Wirklich schade, ich hatte mich auf den Film gefreut und wurde nur mit Bildern belohnt, da kann ich auch ein Videospiel zocken oder eine Arte Doku schauen und bekomm mehr Handlung.

    Spoiler: In Teil 3 checken die „Himmelsmenschen“, dass die Halleluja-Berge speziell sind und versuchen diese abzubauen. Überraschung…
    TTv TristanTV
    TTv TristanTV

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2022
    Ich fasse Avatar 2 der, ebenfalls wie Avatar 1 unter der Regie vom Regisseur James Cameron entstand, mal in zwei kurzen Sätzen zusammen: Unfassbar, geiler Film. Muss man gesehen haben. Leider habe ich den ersten Teil von von Avatar nie gesehen. Damals, als der ins Kino kam, da war ich 4 Jahre alt und damit natürlich noch viel zu jung für Avatar. Aber, auch, wenn man den ersten Teil nicht gesehen hat, wird man an Avatar 2 definitiv Freude finden. Avatar ist nun auf Platz 1 der besten Filme, die ich geschaut habt. Platz 2 teilen sich die beiden Jim Knopf-Neuverfilmungen und Titanic. Und Platz 3 teilen sich San Andreas und tatsächlich auch Interstellar, weil ich den von der Atmosphäre her einfach nur geil finde. Auch San Andreas ist für mich ein Meisterwerk.

    Ich werde mir definitiv auch mal den ersten Teil von Avatar anschauen. Wenn man Avatar 2 schauen möchte, sollte man jedoch viel Zeit mitbringen, wenn man Avatar 2 im Kino schauen möchte. Der Film an sich schon eine Länge von 190 Minuten, also 3 Stunden und 10 Minuten. Dazu kommen aber noch 30 Minuten Werbung, die vor der Filmvorstellung läuft. Aber, der Gang ins Kino für diesen Film ist auf jeden Fall sehr lohnenswert. Ich habe den Film gestern in 3D gesehen, was ihn noch geiler macht. Wie gesagt: Sollte er in 2D auf Amazon erscheinen, dann kaufe ich ihn mir auf jeden Fall. Und auf Amazon bewerten werde ich ihn definitiv auch. Die, die ihn kaufen "möchten" dürfen gerne erfahren, wie geil ich diesen Film fand.
    Sarah Friebel
    Sarah Friebel

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2022
    Ich war begeistert. Mir hat jede Sekunde dieses Filmes Spaß gemacht und habe richtig mit gefiebert. Durch die tollen Bilder und Effekte kam mir alles sehr real vor. Sehr gelungener Film.
    Olaf
    Olaf

    1 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. Dezember 2022
    Handlung 2
    Dialoge 1
    Handlungen der Figuren 2
    Aufnahmen 5

    Insgesamt nur 2,5 Sterne.

    Man hat Avartra 2 erwartet aber neben der genial generierten Welt ist der Film nur lau..
    Die Dialoge sind wirklich übel. Bin ich im Kindergarten gelandet?
    Die gesamte Handlung war vorhersehbar. Die Handlungen der Akteure sind teilweise so strunzdumm, daß man denkt da sind Vorschulkinder unterwegs.
    Die charaktere sind bekannt dachte man, dann stellt man fest, daß die Namen offensichtlich gekapert wurden. Das gesamte Verhalten, die Sprache (Kindergarten), die Bewegung und die Optik wurden geändert. Hätten diese nicht die gleichen Namen würde keiner auf den Gedanken kommen "Hey den kenne ich aus dem letzten Teil".

    Evtl. war es ein Fehler vorher Avatar zu sehen. Dadurch hat man den ersten Teil bewußt im Kopf und erwartet die üblichen Na’vi. Nicht einmal eine Begründung warum diese jetzt Krafttraining machen und den Bewegungsablauf geändert haben. Veränderte Schwerkraft die mehr Muskeln und gedrungenere Bewegungsabläufe begründen? Es wird nicht erklärt.

    Selten eine so deutliche Meinung bei Kinogängern gesehen. Da war keine faszinierte Stille beim verlassen des Kinos wie im ersten Teil, sondern es wurde laut über den "Müll" dort gesprochen. Das erlebt man selten.

    Schade. Wirklich sehr sehr schade.
    Jmtl05
    Jmtl05

    2 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 22. Dezember 2022
    Leider hat uns der Film nicht gefallen.
    Wenig bis gar keine Spannung.
    3Dim Gegensatz zum ersten Teil schwach.
    Die Wasserwelt war blau und unspektakulär.
    (Ich war selbst schon tauchen und das war um längen besser) Den alten Bösewicht zu Klonen, war auch ein Schuss in den Ofen.
    Maverick steckt das Teil locker nach 5 Minuten in die Tasche.
    Alex H
    Alex H

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. Dezember 2022
    Ich komme grade aus dem Kino und bin immer noch geflasht. Ich fand den Film sehr beeindruckend und extrem gut. Mir hat er 100% gefallen. Sehr unterhaltend und so schön zum anschauen die Welt die James Cameron dort erschaffen hat. Regt zum nachdenken über uns Menschen selber an und war auch spannend bis zum Ende. Extrem interessant auch die neuen Charaktere und neuen Welten zu entdecken.
    Gummitod
    Gummitod

    1 Follower 21 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2022
    Ehrlich gesagt? Avatar 2 hat mich eher enttäuscht. Und ich musste eine ganze Weile überlegen, warum. Denn an sich ist der Film gut gemacht: Erstklassige Effekte, opulente Bilder, gute Actionszenen. -Dafür bekommt er auch seine drei Sterne von mir.

    Dann wurde mir klar, warum mich der Film nicht wirklich (bzw. nur an wenigen Stellen) fesseln konnte: Wenn man den ersten Teil von Avatar gesehen hat, dann liegt die Latte einfach schon mal reichlich hoch!

    Aber zum anderen ist der zweite Teil leider nur ein Aufguss des ersten Teils: Die Menschen wollen erneut den Planeten Pandora übernehmen, die Na'vi verteidigen sich erneut unter Führung von Jake Sully und es kommt erneut zum actionreichen show-down -nur eben diesmal im Wasser statt zu Lande und zu Luft.
    Und das ist eben das Problem: Man wird zwar drei Stunden lang unterhalten, aber dabei nicht ein einziges Mal überrascht. Die Geschichte ist komplett geradlinig, ohne jedwede Finten oder Wendungen.
    Wirklich packend ist Avatar 2 nur an wenigen Stellen: z.B. in seinen klaustrophobischen Szenen, wenn Cameron Anleihen bei "Titanic" nimmt und uns Jake und seine Familie beim Überlebenskampf im untergehenden Tulkun-Jäger-Schiff zeigt. Oder in der brutalen Jagd der Menschen auf die Tulkun (eine nur mäßig verschleierte Analogie auf die Waljagd), in welcher Cameron es versteht, Sympathien und Emotionalität für diese Meeresbewohner zu wecken. Und schließlich noch die Szenen, in denen Kiri sich mit der Natur von Pandora zu verbinden versteht und das in einer wunderschönen Bildmagie visualisiert wird. Aber das ist mir leider zu wenig für drei Stunden Kino.

    Fazit: Ein drei Stunden lang bildgewaltiges Popcorn-Kino, das zwar erstaunlicherweise nicht langweilig wird, obschon der gesamte Plot des Films auf einen Bierdeckel passt. Das aber eben auch nicht wirklich im Gedächtnis bleiben wird.
    vodkamartini
    vodkamartini

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2022
    Wasser bedeutet Leben - auch fürs Kino

    Wenn es überhaupt jemandem zuzutrauen ist den erfolgreichsten Film aller Zeiten zu toppen, dann James Cameron. Immerhin ist ihm dieses Kunststück schon zweimal gelungen. Ob allerdings ein Sequel zu Avatar (2009) dafür die beste Option ist, bleibt abzuwarten. Der visuelle Wow-Effekt von nie zuvor gesehenen Bildern in bahnbrechender Trick- und 3D-Technik wird sich nicht so einfach wiederholen lassen. Zwar wischt auch Avatar 2: The Way of Water mit allem was die moderne Blockbuster-Schmiede Marvel für gewöhnlich so auf die Leinwand trickst wieder mühelos den Boden auf. Und zweifellos wird dem größten Ignoranten bereits nach 5 Minuten klar, dass er in den letzten 13 Jahren sein Geld für 3D-Vorstellungen regelrecht verbrannt hat. Aber irgendwie ist das auch keine große Überraschung, man könnte auch sagen: das ist eben der Fluch der guten (Groß-)Tat. Und schließlich wäre da noch die vergleichsweise simple Handlung des Vorgängers, die im Wiederholungsfall - also, falls sich der "Pocahontas in Space"-Vorwurf erneut rechtfertigen lassen sollte - deutlicher ins Kontor schlagen dürfte.

    Am Ende ist aber all das nicht wichtig, sondern lediglich die Frage, ob Jim Cameron auch nach 13 Jahren noch der König der Kinowelt ist. Ob er noch immer wie kein Zweiter die Disziplin des absoluten Eskapismus, des Eintauchens in und Verschmelzens mit einer ebenso fantastischen wie fantasievollen Welt beherrscht. Und nicht zuletzt, ob er den ganz besonderen Zauber des Kinoerlebnisses gegenüber der bequemeren und inzwischen auf allen Fronten attackierenden Couch-Konkurrenz verteidigen kann. Um es kurz zu machen: Jaa, jaaa und jaaaa.
    Avatar 2: The Way of Water ist wie das Original ein Fest für die Sinne, ein audiovisueller Rausch, eine Stimulanz für Herz, Bauch und Hirn. Letzteres nicht im Sinne einer intellektuellen Herausforderung, sondern mehr im Sinne zwar simpler, aber treffender Denkanstöße über das menschliche Zusammenleben, die menschliche Natur sowie den Umgang mit dem Planeten. Sicher wird Cameron das Konglomerat aus traditionellen Familienwerten, klassischer Rachegeschichte und aggressiver Landnahme hier und da vorgehalten werden, aber als Grundgerüst einer vornehmlich sinnlichen Erfahrung sowie der genannten Gedankenspiele funktioniert es tadellos. Jedenfalls umschifft er so die drohenden Untiefen verschwurbelter Esoterik und triefenden Ethno-Kitsches relativ souverän (und besser als der Vorgänger). Den Primat rauschhafter (Massen-)Unterhaltung verliert er jedenfalls nie aus den Augen.

    Und dennoch ist Avatar 2 auch ein sehr persönlicher Film. Das gilt sowohl für den Filmemacher wie auch den Menschen James Cameron. So finden sich zahlreiche Zitate und Querverweise auf seine früheren Filme bis hin zu ähnlich angelegten und aufgebauten Sequenzen. Erneut verhandelt er Themen wie die Hybris einer kraftstrotzenden Militärelite (Aliens 1986), die Bedrohung allen organischen Lebens durch Technik (Terminator 1984 und Terminator 2 1991), die Ambivalenz von technologischem Fortschritt (Terminator 2, Titanic 1997) und die Urgewalt der Ozeane (The Abyss 1989, Titanic).
    Das autobiographische Herzstück des Avatar-Sequels ist aber ganz ohne Zweifel die Liebe zum Wasser, konkret der maritimen Welt. Cameron setzt sich seit Jahren für diverse umweltpolitische Themen ein, vor allem aber ist der leidenschaftliche Tiefseetaucher ein Verfechter des Erhalts der ozeanischen Tier- und Pflanzenvielfalt. Die Idee, seine Protagonisten Jake Sully und Neytiri (Sam Worthington und Zoe Saldana) aus ihrer Dschungelheimat in die Insel und Unterwasserwelt Pandoras flüchten zu lassen, ist keineswegs rein dramaturgisch - also im Sinne eines nötigen Schauplatzwechsels - motiviert, sondern folgt erkennbar einer missionarischen Vision. Cameron schwelgt geradezu in malerischen Unterwasserpanoramen, die zeitweise wie eine IMAX-Dokumentation von National Geographic anmutet, aus der einen lediglich die brachial hereinbrechenden Kampfszenen herauszureißen vermögen.

    Denn bei aller Verbeugung vor der maritimen Natur, der Nabelschau einer erneut schier unglaublich fotorealistischen Tricktechnik sowie eines Worldbuilding von dem man ein Teil wird, anstatt nur staunend daneben zu stehen, hat Avatar 2 auch eine Geschichte zu erzählen, beziehungsweise weiter zu erzählen. So werden wir 10 Jahre nach den Ereignissen des ersten Teils erneut Zeuge eines Kampfes zwischen profitgierigen Menschen und den Ureinwohnern des Planeten Pandora. Die Invasoren haben aus ihrer Niederlage gelernt und aus der DNA ehemaliger Marines Na´vi-Soldaten geklont. Damit darf auch Colonel Mile Quaritch (Stephen Lang) erneut sein übergroßes Messer wetzen, womit der Film geschickt den Verlust des charismatischsten Bösewichts aus Teil 1 wieder wett macht. Dieser bläst dann auch gleich zur Jagd auf den neuen Na´vi-Anführer aka seine Nemesis Jake Sully und treibt ihn mitsamt seiner inzwischen sechsköpfigen Familie ins Exil der pandorischen Wasservölker. Dort ist er für eine Weile in Sicherheit und muss sich lediglich mit vergleichsweise profanen Dingen wie den Sitten und Gebräuchen seiner neuen Heimat sowie innerfamiliären Streitereien auseinandersetzten. Als Quaritch ihn dann doch aus der Reserve lockt (was James Cameron ganz nebenbei in eine fulminante Hommage an Moby Dick verpackt), muss er sich entscheiden. Erneute Flucht, oder Widerstand.

    Geradezu epische 193 Minuten nimmt sich James Cameron, um diese (wieder) nicht allzu komplexe Handlung zu erzählen. Dass sich diese 193 Minuten deutlich kürzer anfühlen als die 161 Minuten des kurz zuvor gestarteten Blockbusterkonkurrenten Black Panther: Wakanda Forever, dürfte die Frage nach unnötigen Längen gar nicht erst aufkommen lassen. Will man dennoch unbedingt mäkeln, dann wären die ein oder andere Geiselnahme sowie der ein oder andere Unterwasserausflug die Argumente der Wahl, aber schwergewichtig sind sie sicher nicht. Camerons Epos Magnum ist von einer erzählerischen Leichtigkeit und Kurzweiligkeit die angesichts des tricktechnischen Bombasts und der enormen Lauflänge geradezu verblüfft. Das schwerelose Gefühl des Wassers überträgt sich wie von Zauberhand auf das Seherlebnis, als wäre man selbst einer der Avatare in Camerons Film.
    Das mag lediglich eine Verfeinerung bereits geleisteter Errungenschaften sein und keine bahnbrechende Neuerung wie beim Vorgänger oder wie bei Terminator 2. Aber eine Beinahe-Perfektion ist eben auch nur noch in Nuancen steigerbar, so gesehen bleibt James Camerons Thron auf absehbare Zeit unangefochten. Sollte das Fabelergebnis des Originals knapp verfehlt werden, bricht ihm ebenfalls kein Zacken aus der Krone, zumal weit und breit kein Herausforderer in Sicht ist. "Stürzen" kann er sich also weiterhin nur selbst, mit dem bereits abgedrehten dritten Teil hat er dazu wieder eine zeitnahe Gelegenheit. Als Fan und Zuschauer kann man dieser "Attacke" allerdings ganz entspannt entgegen sehen, schließlich bleibt man dabei auf jeden Fall ein Gewinner.
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