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    The Commuter
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    3,6
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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2018
    Ich muss zugeben, dass ich skeptisch bin, wenn die Filmstarts- und die User-Kritiken weit auseinanderklaffen und bin dazu geneigt zu denken, dass der Filmstarts Rezensent ja auch mal einen schlechten Tag haben kann. In diesem Fall hätte ich aber besser auf die Fachmeinung vertrauen sollen, denn der Film ist unterdurchschnittlich und wird hier von der Community überbewertet.
    Die Story ist ziemlich an den Haaren herbei gezogen, aber auch wenn man sich auf die Story einlässt, ist die Logik löchrig wie ein schweizer Käse, nur um die nötigen Plottwists herbei zu führen ohne die der Film wirklich nichts mehr zu bieten hätte. Trotzdem ist der Film ziemlich vorhersehbar damit das typische Hollywoodschema nicht vernachlässigt wird und die Action ist zu großen Teilen auch übertrieben. Von meiner Seite aus ist der Film keine Empfehlung.
    ToKn
    ToKn

    1.755 Follower 929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. September 2018
    Hatte Mühe dahin zu kommen, wo der Film endlich Fahrt aufnimmt, interessanter und beweglicher wird. Das war ziemlich lange und… hat sich nicht so richtig gelohnt. Die Story-Line ist arg unglaubwürdig, wird zum Ende hin dann ziemlich überschaubar, weil sie sich zum allgemeinen Einheitsbrei entwickelt, wie in anderen Thrillern auch. Irgendwie fehlt der große Schock-Moment und am Ende ist dann auch alles Friede, Freude, Eierkuchen. Selbst Frau und Sohn sind am Ende vor Ort, was auch schon in vielen anderen Filmen gleichen Genres ziemlich unglaubwürdig ist. Erinnert mich vom Filmaufbau her alles so ein bisschen an die „Alarmstufe Rot“-Filme und an die ersten beiden „Die Hard“-Teile, bloß das es damals gleich richtig zur Sache ging. Das finale Action-Paket, was einen allerdings wach bleiben lässt, ist ziemlich überzogen, habe die CGI-Technik schon besser im Einsatz gesehen. Ich muss zugeben, dass mir alle vier Filme in der Zusammenarbeit Liam Neeson und Regisseur Jaume Collet-Serra nicht so recht gefallen. Richtig überzeugen konnte mich der Film nicht und so manch eine positive Kritik ist für mich nicht ganz nachvollziehbar.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 12. Juni 2018
    Der Film an sich ist natürlich Dank Liam Neelsen wieder einmal gut gespielt. Es hat aber lange gedauert bis der Sinn des ganzen kam.
    Frank F.
    Frank F.

    1 Follower 6 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. April 2018
    Guter Action Film das einzige was mir nicht gefallen hat war die völlig überzogene spoiler: Entgleisung des Zuges
    Oli-N
    Oli-N

    16 Follower 109 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Januar 2018
    Inhaltlich ist schon alles geschrieben, ich verzichte mal auf Vergleiche und versuche nicht einen einfachen Actionfilm kritisch auf plausibilität zu analysieren. Ich habe mich nach der etwas zähen Einführung wirklich gut unterhalten gefühlt. Für mich absolut sehenswertes Popcorn Kino!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 13. Januar 2018
    Der Film fängt recht ruhig an. typisches Setting, die ersten zehn Minuten sind so naja. Man macht sich so mit den wichtigsten Figuren vertraut und nicht viel passiert und danach wird es ziemlich spanned, bis es gegen Ende in wilde, für meinen Geschmack zu wilde Action übergeht. Die beiden Prügeleien okay, wenn auch gerade die zweite für meinen Geschmack zu wild aussah (man hat nicht mehr wirklich gesehen, was gerade passiert, ein fettes Minus bei Actionszenen. Und einige Szenen waren wirklich over the top und ich meine nicht mal das Ende. das Ende eines Actionthrillers (und so würde ich den Film einfach mal nennen) muss over the top sein, also von daher sag ich da gar nichts zu. Eher so Szenen wie spoiler: als Mike unter dem Zug hängt und auf den fahrenden Zug wieder aufspringt oder sich mit einem vielleicht mitte 30 jährigen prügelt, der ne Knarre hat und den Typen aus dem Fenster schmeißt
    sind ein wenig übertrieben.

    Das wichtigste ist, dass der eigentliche Antagonist nicht die mysteriöse Frau aus dem Anfang ist, sondern jemand, den der Zuschauer nicht ewrwartet hätte und auch die Suche nach dem Ziel im Zug ist extrem spannend. Von daher Story, gut actionszenen verbesserungswürdig. 4/5 Sternen
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    299 Follower 448 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Januar 2018
    "The Commuter" von Jaume Collet-Serra ist ein gut gemachter Thriller, spannend und unterhaltsam. Vor allem der Anfang ist stark und erzählt fast allein durch Bilder und Schnitt die gesamte Vorgeschichte der Hauptfigur Michael MacCauley. Man erfährt in diesen wenigen Minuten so viel darüber, was er für ein Mensch ist, wie sein Leben aussieht, wie seine Beziehungen zu seiner Frau und seinem Sohn sind. Und dabei wird kaum gesprochen. So geht das mit dem "Show don't tell"-Prinzip, "Ghost Story"!

    Leider wird der Film nach dem tollen Einstieg etwas konventioneller und wir finden uns in einem zwar gelungenem, aber doch genretypischen Thriller wieder. Wir haben den Ein-Mann-kämpft-gegen-eine-anonyme-Übermacht-Plot, die schöne, mysteriöse Unbekannte, eine Pest-oder-Cholera-Entscheidungssituation, Gewissensfragen, Versuchungen und Rätsel. Es gibt Tote. Die Gefahr für unseren Helden spitzt sich immer weiter zu. Wer ist Freund, wer Feind? Jeder könnte beides sein und nichts ist so, wie es scheint.

    Das ist zwar routiniert, aber dennoch packend inszeniert, und Liam Neeson zeigt, dass er auch im fortgeschrittenen Alter noch als Actionheld taugt. Und ein bisschen Sozialkritik gibt's auch, vor allem an den Banken, wegen der Finanzkrise, und dem Umgang der Politik und Gesellschaft mit der Mittelschicht.

    spoiler: Am Ende löst sich die zuvor als unentrinnbar geschilderte Situation dann leider etwas zu leicht in Wohlgefallen auf. Da hätte ich mir noch etwas mehr Biss oder zumindest einen düsteren Beigeschmack oder irgendeinen Nachklang gewünscht. Aber wahrscheinlich lässt sich der Film mit Happy End besser verkaufen.


    Fazit: Kann man sich gut angucken.
    André G
    André G

    13 Follower 46 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Januar 2018
    Nach "Unknown Identity", "Non Stop" & "Run All Night" haben sich Jaume Collet-Serra und Lian Neeson sich wieder für eine Zusammenarbeit zusammengeschlossen.
    Wer Jaume Collet-Serra kennt, weiß das der gute Mann sicherlich nicht die Fähigkeiten eines Steven Spielbergs oder Martin Scorsese besitzt. Leider hat er immer noch nicht seinen eigenen Stil gefunden, um sich von anderen Regisseuren abzuheben. Alle seine Filme sind sicherlich solide inszeniert und bietet abermals ordentliche Unterhaltung. Auch die technischen Aspekte bieten kaum einen Grund für ausufernde Kritik.
    Für seinen neusten Film hat er sich wieder einmal für eines der beliebtesten Genrekombinationen entschieden. So hat er wieder einmal in gewohnter Manier einen Action-Thriller gedreht. Es ist kein Zufall das er dabei schon zum vierten Mal mit Liam Neeson zusammenarbeitet. Der gute Mann ist mittlerweile 65 Jahre alt und sieht dabei immer noch wirklich gut aus für sein Alter. Seine Präsenz ist wieder einmal eine feine Sache. Ich liebe seine punktgenaue Konzentration. Ich denke er hat sicherlich auch das Drehbuch gelesen, denn anders könnte es mir sonst nicht erklären, warum er immer so vertritt im Schauspiel genau dann diese Leistung abrufen kann, womit andere Schauspieler deutliche Schwächen aufweisen würden. Nicht umsonst ist er bis heute immer noch ein gefragter Schauspieler in Hollywood.
    Das Drehbuch bietet eine ordentliche Einführung und der Film bietet anfangs mehr Charaktere als man denkt, wobei Liam Neeson als zentrale Hauptrolle fungiert. Zum Glück werden die Charaktere nicht hin und her geschoben, womit man den Zuschauer verwirren möchte. Insgesamt bietet der klar strukturierte Charaktere, auch wenn man hier und da etwas Rätseln wird, wer genau diese Person ist und wie sie tickt, wird man am Ende immer mehr erfahren und der Zuschauer wird nicht alleine gelassen, in dem man ein Cliffhanger einbauen ließ. Auf so einen Firle Fanz hat man Gott sei Dank verzichtet. Es ist eine simple Geschichte und auch wenn der Film hier und da etwas zu glatt verläuft, bietet der Film einen ordentlichen Spannungsaufbau. Der Spannungsbogen wird zum Glück durch keine weiteren Elementen ausgebremst. Nach den ersten 20 Minuten beginnt der eigentliche Hauptplot, dieser wird dann bis zum Ende knallhart durchgezogen.
    Ich persönlich mag Filme in eher beengten Räumen. So beispielsweise fand ich es echt gut, das man mal wieder einen Film fast komplett im Zug gedreht hat. Es mag sein, das es für den ein oder anderen etwas ermüdend sein mag, Liam Neeson dabei zuzusehen wie er immer wieder von Wagon zu Wagon rennt, aber ich finde solche sind differenzierter, da der Regisseur den Fokus darauf legen kann, die Spannung nach oben zu schreiben. Schon damals hat er es im Film "Non Stop" bewiesen, das auch ein Hollywoodfilm im Flugzeug perfekt funktionieren kann. "The Commuter" bietet dabeimehr Bewegung und Tempo, da Liam Neeson deutlich mehr gefordert wurde. Denn er hat alle Stunts selber ausgeführt und ich muss echt sagen: Fast alle Schauspieler werden mit zunehmendem Alter risikofreudiger, denn zuvor hat er in fast jedem Film ein Stunt-Double benötigt. Erstaunlicherweise hat er hier Stunts ausgeführt, womit ich niemals gerechnet habe. Er ist auf jeden Fall ein Schauspieler, der seine Gage redlich verdient hat.
    Was seine Ausstrahlung angeht muss ich echt sagen, das er in diesem Film besonders gut rüber kommt. Die Make Up und Kostümabteilung hat wirklich gute Arbeit abgeliefert, denn Liam Neeson sieht wie ein vornehmer Vorstadt Mann aus. Vor allem die Anzüge sitzen wie angegossen und passen auch perfekt zu seinem Charakter. In Verbindung mit dem Szenenbild, wirkt der Film schon fast wie ein altes Gemälde, denn der leichte angesetzt Farbfilter, versprüht den Hauch eines 70er Jahre Films. Richard Bridgland war auch bei "Unknown Identity" als Production-Designer zuständig. Kein Wunder das der Film damit deutlich aufgewertet wurde, denn mit beiden Film hat er wirklich Oscar reife Arbeit abgeliefert.
    Was die visuellen Effekte angeht, könnte man jetzt sagen, das es für die aktuelle Kinolandschaft nicht mehr wirklich zeitgemäß ist. Doch das CGI bietet ein solides Niveau und klar sieht man hier und da die Effekte und man hätte es deutlich besser ausarbeiten können, bei der Post-Produktion doch das Team muss immer damit arbeiten was ihnen zur Verfügung steht. Da der Film aber kein Budget von 100 Millionen $ hatte, musste er an manchen Punkten etwas mehr einsparen, da die Gage von Liam Neeson bestimmt nicht gering ausfiel.
    Patrick Wilson & Vera Farmiga kennt man ja schon aus den Filmen "Conjuring - Die Heimsuchung" & "Conjuring 2". Beide liefern eine solide Arbeit ab, wobei sie in diesem Film keine gemeinsame Szene haben. Patrick Wilson hat schon besser gespielt, aber dafür ist die kurz eingestreute Präsenz von Vera Farmiga sehr angenehm für den Zuschauer. Ich mag sie sehr als Schauspielerin, da ihre Ausstrahlung schon fast magisch auf den Zuschauer wirken lässt. Wobei das auch daran liegen mag, dass das Filmteam sie in einem besonderen Glanz präsentieren ließ. Sam Neill hat eher eine schon fast nichtssagende Rolle. Ein so guter Schauspieler wurde für so eine schablonenhafte Rolle verheizt, da seine Leinwandpräsenz sich auf 5 Minuten beschränkt.

    Fazit: Ein richtig gut gemachter Action-Thriller, der zwar bestimmt keine neuen Ideen bietet, aber dafür einen formidablen Cast zu bieten hat. Jaume Collet-Serra hat auf sehr viele Details geachtet und wenn er so weitermacht, wird er ein immer größerer Name in Hollywood. Seine Handschrift ist leider immer noch nicht erkennbar, aber ich denke er wird uns noch einige Filme bieten. Liam Neeson ist ganz klar der Höhepunkt des Films. Trotz etlicher Actionfilm Produktionen, hat er immer noch die Präsenz, womit er die Zuschauer vollends fesseln kann. Das Drehbuch ist solide geschrieben und verzichtet auf eine Liebesgeschichte. Für Liam Neeson Fans ein absolutes Fans, aber auch der neutrale Kinogänger wird ordentlich unterhalten. 7,5/10
    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Januar 2018
    Eine durchaus spannende "Wer ist der Böse?" und "Was geschieht hier eingentlich?"-Suche in atmosphärisch dichter Stimmung, deren Enge und Zeitknappheit im unweigerlich auf das Ziel zufahrenden Zug sich auf den Zuschauer überträgt. Hat mich knapp 2 Stunden gut unterhalten, auch wenn es arg konstruierte Details gab und das Ende mich nicht völlig überzeugt hat, weil.. spoiler: es mit der plötzlichen Präsenz des FBIs zu einfach war: Warum kein Eingreifen vorher, noch vor der Abfahrt?
    .
    jörg S.
    jörg S.

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. Januar 2018
    Die ist Action ist okay - aber die Grundstory erklärt sich nicht. Warum wird ein Suchspiel kreiert, wenn man de gesuchte Person bereits gefunden hat und viel einfacher aus dem Weg schaffen kann ?!
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