Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Jordan Mintzer
Ein zertifiziertes B-Movie ohne Superhelden oder interplanetarische Reise, das seine Kraft aus dem „Wer war’s“-, Rennen-gegen-die-Zeit-Szenario zieht, das so wirkt, als seien „Eine Dame verschwindet“ und „Der Fremde im Zug“ zerkleinert und zusammen mit ordentlich CGI und einer vollen Flasche Dexedrin vermischt worden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Nicht innovativ, aber effektiv – Mit „The Commuter“ setzt Jaume Collet-Serra die Konstanz innerhalb seiner Arbeit fort und liefert einen zwar weitgehend generischen, dafür unterhaltsamen Actionthriller mit einem charismatisch aufspielenden Liam Neeson, einigen hübschen Twists, diversen falschen Fährten und einer chicen Optik.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Von David Hughes
Ein Hitchcock nacheifernder Thriller mit genug PS, um über seine vielen Handlungslöcher zu donnern. „The Commuter“ ist ein überraschend unterhaltsamer, wenngleich sofort vergessener Publikumsmagnet, der das Publikum abholt – in mehr als einer Hinsicht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Liam Neeson spielt eine seiner Paraderollen: Jene eines braven Mannes, der in ein Verbrechen hineingezogen wird – ohne recht zu wissen, wie ihm geschieht. Aus einem Plot voller Rätsel und Unwägbarkeiten wird gegen Ende ein banaler Haudrauf-Film, der aus altbekannten Grundbausteinen des Hollywood-Kinos zusammengesetzt ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Variety
Von Guy Lodge
Wegen der halsbrecherischen Inkohärenz von „The Commuter“ – ganz zu schweigen von dem generell mürrischen Gebaren, mit weniger beiläufigem Humor als in den meisten der vorherigen Arbeiten des Regisseurs – macht der Film eine Klasse weniger Spaß.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Frank Schnelle
Ein Versicherungsmakler soll in seinem Pendlerzug eine unbekannte Person ausfindig machen, ansonsten stirbt seine Familie. Aufwendiger Konzeptthriller von Jaume Collet-Serra mit Liam Neeson als widerwilliger Actionheld.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Christopher Diekhaus
Erzählerisch ist das Ganze höchst durchschnittlich, selbst wenn die Autoren das Geschehen mit gelegentlichen Anspielungen auf die fatalen Folgen der Weltwirtschaftskrise und das Leid des Normalbürgers aufwerten wollen. Trotz dieser gesellschaftskritischen Einwürfe bleibt „The Commuter“ ein zunächst effektvoll inszenierter Reißer ohne größere Ambitionen, der mit zunehmender Dauer leider deutlich vom Kurs abkommt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Ein zertifiziertes B-Movie ohne Superhelden oder interplanetarische Reise, das seine Kraft aus dem „Wer war’s“-, Rennen-gegen-die-Zeit-Szenario zieht, das so wirkt, als seien „Eine Dame verschwindet“ und „Der Fremde im Zug“ zerkleinert und zusammen mit ordentlich CGI und einer vollen Flasche Dexedrin vermischt worden.
Wessels-Filmkritik
Nicht innovativ, aber effektiv – Mit „The Commuter“ setzt Jaume Collet-Serra die Konstanz innerhalb seiner Arbeit fort und liefert einen zwar weitgehend generischen, dafür unterhaltsamen Actionthriller mit einem charismatisch aufspielenden Liam Neeson, einigen hübschen Twists, diversen falschen Fährten und einer chicen Optik.
Empire UK
Ein Hitchcock nacheifernder Thriller mit genug PS, um über seine vielen Handlungslöcher zu donnern. „The Commuter“ ist ein überraschend unterhaltsamer, wenngleich sofort vergessener Publikumsmagnet, der das Publikum abholt – in mehr als einer Hinsicht.
Filmclicks.at
Liam Neeson spielt eine seiner Paraderollen: Jene eines braven Mannes, der in ein Verbrechen hineingezogen wird – ohne recht zu wissen, wie ihm geschieht. Aus einem Plot voller Rätsel und Unwägbarkeiten wird gegen Ende ein banaler Haudrauf-Film, der aus altbekannten Grundbausteinen des Hollywood-Kinos zusammengesetzt ist.
Variety
Wegen der halsbrecherischen Inkohärenz von „The Commuter“ – ganz zu schweigen von dem generell mürrischen Gebaren, mit weniger beiläufigem Humor als in den meisten der vorherigen Arbeiten des Regisseurs – macht der Film eine Klasse weniger Spaß.
epd-Film
Ein Versicherungsmakler soll in seinem Pendlerzug eine unbekannte Person ausfindig machen, ansonsten stirbt seine Familie. Aufwendiger Konzeptthriller von Jaume Collet-Serra mit Liam Neeson als widerwilliger Actionheld.
Kino-Zeit
Erzählerisch ist das Ganze höchst durchschnittlich, selbst wenn die Autoren das Geschehen mit gelegentlichen Anspielungen auf die fatalen Folgen der Weltwirtschaftskrise und das Leid des Normalbürgers aufwerten wollen. Trotz dieser gesellschaftskritischen Einwürfe bleibt „The Commuter“ ein zunächst effektvoll inszenierter Reißer ohne größere Ambitionen, der mit zunehmender Dauer leider deutlich vom Kurs abkommt.