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    The Grey - Unter Wölfen
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
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    40 User-Kritiken

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    fmebus
    fmebus

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 10. Februar 2016
    Gestern den Film auf DVD gesehen. Große Erwartungen wurden leider enttäuscht.Die Regie und
    der Drehbuchautor hatten für ein spannendes Überlebensdrama keinerlei Akzente gesetzt.
    Es geht auch anders, dass sieht man bei THE Revenant - Der Rückkehrer.
    Wer zum Teufel hat sich diese grausamen Dialoge einfallen lassen. Bei den Schauspielern dominierte
    mal wieder das Wörtchen Scheisse. Für mich gefühlte 200 Mal. Die Sätze fingen immer mit Scheisse an
    oder hörten mit Scheisse auf. Aus diesem Drama hätte man sicher mehr machen können, so
    war es überwiegend - S c h e i s s e -
    Filmkieker
    Filmkieker

    8 Follower 52 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. August 2023
    Eins muss klar sein! Bei "The Grey" handelt es sich um einen Film der mehr Verhaltensstudie als pures Unterhaltungskino sein will. Wer hier etwas Anderes erwartet wird sicher enttäuscht.
    Menschliche Ängste und Sensibilität treffen auf die harte Realität der Natur. Ich war zufrieden aber nicht begeistert von dem Ergebnis.
    Hopstock Marcus
    Hopstock Marcus

    13 Follower 67 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. September 2012
    Ich bin ein großer Fan von Liam Neeson und habe mich auf den Film sehr gefreut. Vom Trailer hätte ich mir den Film deutlich Actionlastiger vorgestellt. Aber dennoch ein spannender Survival Thriller mit einem wiedermal starken Liam Neeson.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.067 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Paßt ja wenn ein Film in dem es um Wölfe geht sehr „grau“ ausfällt, aber es ist irgendwie ne ziemliche Tortur. Auch das ist dem Film durchaus angemessen, das er in einem recht tristen Feeling und Look bleibt und versucht das Leiden so körperlich spürbar zu machen – aber mal ehrlich, acuh wenn man sich bei einem Film einer emotionalen Geschichte gerne aussetzt ist es in dieser Variante wirklich fast nicht erträglich. Ich bin wohl auch mit den falschen Erwartungen heran gegangen: klar war dass dies kein fröhlicher Partyfilm wird, aber bei der Storyvorgabe war knallharte Action und ein fetter Survival-Thriller doch denkbar. Dazu ist aber bereits der philosphische Anfang zu viel: wie soll man mit nem Haufen Charaktere warm werden die von Liam Neeson direkt als Arschlöcher bezeichnet werden? Oder mit der Hauptfigur die im Film unter schlimmen (wenn auch begründeten) Depressionen leidet? Daher ist es einem relativ egal wen es wann erwischt. Der Film konzentriert sich eh nur auf den wie immer brillianten Liam Neeson der sich in seinem Part die Seele aus dem Leib spielen darf – aber trotzdem, trotz seiner darstellerischen Tour de Force nimmt man weder mit ihm noch an seinem Schicksal wirklich Anteil – wenngleich der Abspann zur eindeutigen Schlußszene immerhin eine interessante Auslegung ermöglicht.

    Fazit: Schmerzhaftes Survivaldrama abseits irgendwelcher Action-Choeographien – Psychodrama statt Abenteuer das gleichzeitig auf den Magen schlägt und quält!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. April 2012
    Langweilige story, viel zu viel langweiliges Gerede und zu wenig Handlung. Zieht sich ins Unermessliche und hört
    mittendrin auf… Absolut sinnloser Film
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2017
    Zu Beginn noch etwas hölzerner Überlebenskampf, der mit lockeren Unterhaltungen das Geschehen noch ironisch zu kommentieren versucht. Mit zunehmender Laufzeit befreit sich 'The Grey' aber von dieser wohl kommerziellen Bedenken geschuldeten Last. Stattdessen fokussiert sich der Film dann auch auf die zunehmend ausweglose Lage der Figuren. Insbesondere die letzte halbe Stunde steht dabei dank der düsteren Atmosphäre und der dramaturgischen Konsequenz deutlich über dem Rest des Films. Die letzten Minuten sind sogar großartig gemeistert.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 9. Juni 2014
    [...]„The Grey“ schafft eine ähnlich eng geschnürte Athmophäre, wie einst Ridley Scotts Ur-„Alien“, John McTiernans „Predator“ oder, vom schnee’igen Setting her noch ein bißchen näher liegend, Carpenters „The Thing“. Natürlich alles Science Fiction-Horror/Thriller, dem Prinzip und der Umsetzung von Carnahans fünftem Spielfilm, dem die Fiction näher steht als die Science, aber nahe. Um mal eine der berühmtesten „Star Trek“-Lehren auf eine narrative Ebene umzumünzen: the needs of the plot outweigh the needs of the logic. Die Wölfe in „The Grey“, Ottways vage Erklärungen ihrer Verhaltensmuster beim Austesten und der Jagd auf die Gruppe, das ist nicht Tierdoku, sondern reinrassiger und von einer Filmdramaturgie und weniger von den Regeln der Natur diktierter Creature Horror, die Bedrohung der Bestien wird so und da eingesetzt, wie und wo der Film sie braucht, um ein möglichst effektives, aussichtsloses Schreckens- und Spannungsbild vom Kampf der Männer gegen das Rudel reißender Kiefer zu zeichnen – eben ganz ähnlich, wie es die genannten Filme mit ihren extraterrestrischen Metzelkillern taten.[...]
    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. Juli 2014
    Schlechte Dialoge, unlogische Handlung und eine peinliche Charakterentwicklung: Das alles vereint Joe Carnaham und serviert seinem Publikum, welches diese Brühe für ein Hummer hält. Anders ist die durchaus positive Bewertung nicht zu erklären.
    In "The Grey" überlebt eine kleine Gruppe einen Flugzeugabsturz und wird nun von einem Wolfsrudel angegriffen. Unter der Führung Liam Neesons, der auch für diese Rolle wenig neues erlernen musste (,weil er jedes mal die selbe Rolle in einem anderen Setting spielt) versucht die Gruppe erfolglos dem Wolfsrudel zu entkommen.

    Der Film kommt nie richtig in fahrt. Die Gruppe wird langsam dezimiert, durch die unnatürlich agierenden Wölfe, die anders als die Minus- Temperaturen und den Schneestürmen eine echte Gefahr für die Truppe darstellen.
    Als wären sie auf den Bahamas vergessen alle Schauspieler wenigstens einmal so zu tun als würden sie frieren.
    Das und die ausbleibende Panik unter den Männern lässt den ganzen Film unwirklich erscheinen.
    Ich bin mir sicher, dass Menschen in einer solchen Extremsituation ganz anders Reagieren würden.

    Alles in einem ist das ein Typischer Liam Neeson Film ohne Sinn und Tiefe.
    Jimmy v
    Jimmy v

    483 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. April 2012
    Wirklich bedrückende Abenteuerfilme gibt es selten. Da ist es umso schöner, wenn wir hier einen modernen Vertreter haben, der die Sache noch sehr gut macht. Inhaltsangabe usw. spare ich mir. Allein ob der Landschaftsaufnahmen und der bedrohlichen Atmosphäre ist der Film sehenswert. Vielleicht mag es nicht allzu realistisch sein die Wölfe in solche Monster zu verwandeln, aber ich kann mir spontan keinen Film vorstellen, wo Tiere schauriger rüberkamen und sogar etwas Überhöhtes hatten. Hier passt es meiner Einschätzung nach auch, dass Ottaway sehr gut über diese Wesen Bescheid weiß. Neeson spielt seine Rolle ziemlich gut, allerdings teile ich die Einschätzung der Redaktionskritik nicht so ganz: Ottaway ist zwar ein Raubein, aber so düster wie die Kritik ihn macht, ist er dann doch nicht. Er kümmert sich sehr wohl um seine Leute (mit mäßigem Erfolg), aber wenn es zu heikel wird oder er nichts machen kann, sieht er die Sache ein. Er ist eigentlich ziemlich nüchtern, das aber nur auf eine Weise, die in früheren Jahrhunderten, als Mensch noch anders an Schmerz, Gewalt und Überleben gewöhnt waren, als ziemlich normal rübergekommen wäre. -
    Ansonsten finde ich, dass etwaige philosophische oder gar surrealistische Anteile den Film nicht so sehr ausmachen wie man meinen könnte. Es geht grimmig ums Überleben - und genau das ist gut! Kein großen bedeutungsschwangeren Dialoge wie sehr man sich vor der Natur doch hüten müsse. Nur ab und an redet man über das Eindringen in den Lebensraum der Wölfe. So passt das. Alles Andere hätte doch zu aufgesetzt gewirkt. In diesem Zusammenhang wird übrigens der hobbesche Ausspruch "Der Wolf ist des Menschen Wolf" immer etwas fehlgedeutet. -
    Die einzigen wirklichen Schwächen des Films, die aus einem so sehr guten Film vielleicht doch noch ein Meisterwerk gemacht hätten, sind die etwas dürfte Figurenzeichnung sowie der typische Abgang selbiger. Manchmal kommt auch etwas zu viel Kitsch durch. Ansonsten ist alles top, Anfang, Verlauf wie auch Ende. Überraschend fand ich auch, dass mich die computeranimierten, etwas finster agierenden Wölfe im Gegensatz zum Trailer gar nicht so gestört haben. Fazit: Tolle Schauwerte, düster und konsequent, coole Atmosphäre und ordentliche Schauspieler.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    99 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. Mai 2012
    Die Eröffnungssequenz wirkt schon etwas überzogen. Pseudophilosophisch faselt Liam Neesons John Ottway von seinem harten Leben und seiner unschönen Arbeit im kargen Alaska und schwelgt in Erinnerungen an seine geliebte Frau. Nachdem in diesen ersten sehr langatmigen Minuten augenscheinlich ein gebrochener Charakter offenbart wird, der auch ganz ernsthaft darüber nachdenkt, seinem Leben ein Ende zu machen, beginnt dann erst der eigentliche Handlungsstrang des Films. Durch einen Flugzeugabsturz sitzt Ottway zusammen mit einigen anderen Überlebenden mitten in der Wildnis Alaskas fest und muss nun sprichwörtlich um sein Leben kämpfen. Der nachdenkliche und leicht fatalistisch-depressive Unterton, den der Film zu Beginn anschlägt und auch später immer wieder zum Vorschein kommt, macht den Film für meinen Geschmack insgesamt zu langweilig und ruhig. Außerdem passt das insgesamt nicht so richtig zur Survival-Action-Komponente, die der Film durch die Bedrohung "Wolf" erhält. Hier werden zwei Sachen zusammen gemischt, die vielleicht aus großer Entfernung betrachtet irgendwo Sinn machen, weil einiges an Interpretationsspielräumen zur menschlichen Natur im Allgemeinen drinsteckt. Doch wenn man es ganz nüchtern und rational sieht, dann wurde die eigentliche Intention und Stimmung des Films durch zu viele Unzulänglichkeiten in der Erzählstruktur und Logik torpediert. Die Wölfe zeigen einfach zu viele nicht nachvollziehbare Verhaltensweisen, durch die sie als blutrünstige, überdimensionierte Jäger dargestellt werden. Hier wird ganz klar ein falsches Bild vermittelt, das nicht mehr glaubwürdig ist und deshalb auch keine "Angst" oder Spannung erzeugen kann. Dann doch lieber irgendein entlaufener, genmanipulierter Mutant oder ein aus dem Eis aufgetautes Alien. Aber auch die Überlebenden verhalten sich nicht ganz sinnvoll. Außerdem gibt es noch paar weitere höchst fragwürdige Szenen wie den Flugzeugabsturz (Ottway im Schnee...) oder die Aktion mit dem Seil. Insgesamt bleibt also ein negativer Eindruck bestehen! "The Grey" ist recht handlungsarm, bietet zu wenig Abwechslung/Überraschungen und fährt alte Wolf-Klischees auf.
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