Alles Erlaubt - eine Woche ohne Regeln: Pressespiegel
Alles Erlaubt - eine Woche ohne Regeln
Durchschnitts-Wertung
2,8
Presse-Titel
Reelviews.net
Chicago Sun-Times
Empire UK
Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Variety
Filmcritic.com
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Reelviews.net
Von James Berardinelli
So schlüpfrig, wie man es erwartet, aber gar nicht dumm.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Chicago Sun-Times
Von Roger Ebert
Ein Problem des Films ist, dass Owen Wilson und Jason Sudeikis nette Typen sind und der Film will, dass wir sie mögen. Dabei ist es für eine Komödie oft hilfreicher, wenn die Figuren dort eher peinlich sind und man sich darüber amüsiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von James White
Kann zwar nicht mit den Farrelly-Klassikern mithalten, ist aber dennoch eine sehenswerte Farce-Komödie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Slant Magazine
Von Bill Weber
Im ersten Drittel ist "Alles erlaubt" etwas grob, aber fröhlich. Danach zünden die Witze nicht mehr, sondern verwandeln sich in Slapstick mit nur wenigen Höhepunkten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Der reine Look des Films ist unglaublich schlecht. Aber als Slapstick-Komödie funktioniert der Film ganz passabel.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Andrew Barker
Unterhält immerhin besser als alles, was die Farrellys zuletzt serviert haben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Filmcritic.com
Von Jason Morgan
Leider wirkt hier nichts wirklich komisch und das ist vor allem der mangelnden Chemie zwischen Wilson und Sudeikis geschuldet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmcritic.com
Reelviews.net
So schlüpfrig, wie man es erwartet, aber gar nicht dumm.
Chicago Sun-Times
Ein Problem des Films ist, dass Owen Wilson und Jason Sudeikis nette Typen sind und der Film will, dass wir sie mögen. Dabei ist es für eine Komödie oft hilfreicher, wenn die Figuren dort eher peinlich sind und man sich darüber amüsiert.
Empire UK
Kann zwar nicht mit den Farrelly-Klassikern mithalten, ist aber dennoch eine sehenswerte Farce-Komödie.
Slant Magazine
Im ersten Drittel ist "Alles erlaubt" etwas grob, aber fröhlich. Danach zünden die Witze nicht mehr, sondern verwandeln sich in Slapstick mit nur wenigen Höhepunkten.
The Hollywood Reporter
Der reine Look des Films ist unglaublich schlecht. Aber als Slapstick-Komödie funktioniert der Film ganz passabel.
Variety
Unterhält immerhin besser als alles, was die Farrellys zuletzt serviert haben.
Filmcritic.com
Leider wirkt hier nichts wirklich komisch und das ist vor allem der mangelnden Chemie zwischen Wilson und Sudeikis geschuldet.