Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Helen O'hara
Der Film ist bekannten Manuskripten etwas zu ähnlich. Aber sobald er seiner eigenen Seltsamkeit nachgibt, macht er sich von den schweren Ketten los und steigt in die Höhe.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Wessels-Filmkritik
Von Sidney Schering
Ob Peter Jackson und Konsorten erneut großes Geld in der weihnachtlichen Kinosaison machen werden, muss sich erst noch zeigen. Trotz einiger Schwächen wäre es dem toll gestalteten, narrativ wenig originellen Sci-Fi-Fantasy-Abenteuer-Mischmasch „Mortal Engines – Krieg der Städte“ aber durchaus zu einem gewissen Grad zu gönnen. Und sei es nur für die kurzweilige Erzählweise – die wurde Jackson zuletzt immerhin fremd.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Die Stadt London rollt auf Rädern durch eine kaputte Welt: „Mortal Engines“ ist ein Fantasy-SciFi-Abenteuer, das stark beginnt, sich dann in einer Vielzahl von Handlungssträngen verheddert und im Finale enttäuschend konventionell wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Andreas Köhnemann
Gut sehen sie aus, die Überlebenden einer Apokalypse in der Peter-Jackson-Produktion „Mortal Engines – Krieg der Städte“. Aber besitzen sie auch Tiefe?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Kurz gesagt: „Mortal Engines“ ist ein langwierige Rachegeschichte mit sehr aufwändigen Effekten und Figuren, denen man relativ gerne zusieht, auch wenn sie wohl kaum spannend sind.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Andrew Barker
„Mortal Engines“ schreckt vor der durchgeknallten Energie zurück, die zum Scheitern verurteilten Filmen wie „Cloud Atlas“ und „Valerian“ so nobel und unterhaltsam machte, und verheddert sich in altbekannten Blockbuster-Klischees, anstatt zu erkunden, wo einige der merkwürdigeren Handlungsstränge hingeführt hätten.
Empire UK
Der Film ist bekannten Manuskripten etwas zu ähnlich. Aber sobald er seiner eigenen Seltsamkeit nachgibt, macht er sich von den schweren Ketten los und steigt in die Höhe.
Wessels-Filmkritik
Ob Peter Jackson und Konsorten erneut großes Geld in der weihnachtlichen Kinosaison machen werden, muss sich erst noch zeigen. Trotz einiger Schwächen wäre es dem toll gestalteten, narrativ wenig originellen Sci-Fi-Fantasy-Abenteuer-Mischmasch „Mortal Engines – Krieg der Städte“ aber durchaus zu einem gewissen Grad zu gönnen. Und sei es nur für die kurzweilige Erzählweise – die wurde Jackson zuletzt immerhin fremd.
Filmclicks.at
Die Stadt London rollt auf Rädern durch eine kaputte Welt: „Mortal Engines“ ist ein Fantasy-SciFi-Abenteuer, das stark beginnt, sich dann in einer Vielzahl von Handlungssträngen verheddert und im Finale enttäuschend konventionell wird.
Kino-Zeit
Gut sehen sie aus, die Überlebenden einer Apokalypse in der Peter-Jackson-Produktion „Mortal Engines – Krieg der Städte“. Aber besitzen sie auch Tiefe?
The Hollywood Reporter
Kurz gesagt: „Mortal Engines“ ist ein langwierige Rachegeschichte mit sehr aufwändigen Effekten und Figuren, denen man relativ gerne zusieht, auch wenn sie wohl kaum spannend sind.
Variety
„Mortal Engines“ schreckt vor der durchgeknallten Energie zurück, die zum Scheitern verurteilten Filmen wie „Cloud Atlas“ und „Valerian“ so nobel und unterhaltsam machte, und verheddert sich in altbekannten Blockbuster-Klischees, anstatt zu erkunden, wo einige der merkwürdigeren Handlungsstränge hingeführt hätten.