Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Immer mal wieder hate "Are You Here" seine goldenen Momente als wirklich lustige Komödie. Es ist kein brüllend komischer Humor. Ein Charakter gibt einen schlauen Einzeiler von sich, man lächelt oder lacht ein wenig vor sich hin und schüttelt schließlich seinen Kopf voller Bewunderung über die Darbringung jenes Einzeilers.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
"Are You Here" kratzt hier und da sehr ambitioniert äußerst ernstzunehmende Themen an, doch es würde einer ganzen Serie bedürfen, um all die Fragen und Themen des Films zufriedenstellend zu ergründen. So bleiben uns nur halbentwickelte Charaktere und rasch skizzierte Beziehungen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Das Kinofilmdebüt von "Mad Men"-Schöpfer Matthew Weiner ist aggressiv unkomisch, all der dunkle Humor und die zarten Schattierungen der Charaktere, an die man sich in seiner Serie gewöhnt hatte, sind hier auffällig abwesend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Chris Michael
"You are here" überzeugt einen nie wirklich davon, dass er ein richtiger Film ist. Es ist der erste Film von "Mad Men"-Macher Matthew Weiner, aber obwohl er wie die TV-Serie hin und wieder überraschend spritzige Dialoge bietet, leidet "You Are Here" unter dem Problem des Tonfalls.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Peter Debruge
Die Komödie über die giftige Selbstsucht ist nicht lustig genug für die beiden Darsteller Owen Wilson und Zach Galifianakis und längst nicht so ernst wie Weiners gefeierte Show "Mad Men". Die beiden unterschiedlichen Projekte teilen keinesfalls die gleiche kreative DNA.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Während "You are here" versucht, den kurvigen Weg zur männlichen Selbstkenntis zu entdecken, setzt der missratene Tonfall keinen Fuß Richtung Komödie und bessert sich nur leicht zum rührenden Ende hin.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Slant Magazine
Von Tomas Hachard
Matthew Weiners Spielfilmdebüt ist eine banale Schmonzette, ein Kompendium unterentwickelter Ideen und humorloser Witze, was dem soweit geschmackvollen Schaffen des "Mad Men"-Schöpfers so gar nicht ähnlich sieht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Chicago Sun-Times
Immer mal wieder hate "Are You Here" seine goldenen Momente als wirklich lustige Komödie. Es ist kein brüllend komischer Humor. Ein Charakter gibt einen schlauen Einzeiler von sich, man lächelt oder lacht ein wenig vor sich hin und schüttelt schließlich seinen Kopf voller Bewunderung über die Darbringung jenes Einzeilers.
Reelviews.net
"Are You Here" kratzt hier und da sehr ambitioniert äußerst ernstzunehmende Themen an, doch es würde einer ganzen Serie bedürfen, um all die Fragen und Themen des Films zufriedenstellend zu ergründen. So bleiben uns nur halbentwickelte Charaktere und rasch skizzierte Beziehungen.
Entertainment weekly
Das Kinofilmdebüt von "Mad Men"-Schöpfer Matthew Weiner ist aggressiv unkomisch, all der dunkle Humor und die zarten Schattierungen der Charaktere, an die man sich in seiner Serie gewöhnt hatte, sind hier auffällig abwesend.
The Guardian
"You are here" überzeugt einen nie wirklich davon, dass er ein richtiger Film ist. Es ist der erste Film von "Mad Men"-Macher Matthew Weiner, aber obwohl er wie die TV-Serie hin und wieder überraschend spritzige Dialoge bietet, leidet "You Are Here" unter dem Problem des Tonfalls.
Variety
Die Komödie über die giftige Selbstsucht ist nicht lustig genug für die beiden Darsteller Owen Wilson und Zach Galifianakis und längst nicht so ernst wie Weiners gefeierte Show "Mad Men". Die beiden unterschiedlichen Projekte teilen keinesfalls die gleiche kreative DNA.
The Hollywood Reporter
Während "You are here" versucht, den kurvigen Weg zur männlichen Selbstkenntis zu entdecken, setzt der missratene Tonfall keinen Fuß Richtung Komödie und bessert sich nur leicht zum rührenden Ende hin.
Slant Magazine
Matthew Weiners Spielfilmdebüt ist eine banale Schmonzette, ein Kompendium unterentwickelter Ideen und humorloser Witze, was dem soweit geschmackvollen Schaffen des "Mad Men"-Schöpfers so gar nicht ähnlich sieht.