Wonder Woman
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4,1
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58 User-Kritiken

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Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 1. Juli 2017
Der Film war exht gut, voller Action und Spannung. Allerdings waren mir persönlich einige Szenen unschlüssig und manche hatten waren auch zu animiert.
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 5. August 2017
Der Film war ganz gut. Mal endlich mal ein toller superheld Film mit einer Frau. Der Film hatte gute Sprüche. Wenn man ein Justice League Fan ist wierd den Film mögen.
Isabelle D.
Isabelle D.

317 Follower 459 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 26. Juni 2017
"Wonder Woman" von Patty Jenkins ist solide Unterhaltung, aber ein bisschen zu lang geraten. Welcher Teil zu lang war, darüber gingen die Meinungen in unserer Kino-Gang allerdings auseinander. Ich fand das Ende hätte ruhig um eine halbe Stunde gekürzt werden können, das war mir zu viel Effektgerummse und Reizüberflutung. Die erste Hälfte hingegen hat mir sehr gut gefallen, das war eine prima Mischung zwischen Humor, Charakterentwicklung, Action und Story. Das sah mein Kumpel anders, der fand die erste Hälfte zäh und langatmig und das Ende actionreich und spannend. Auf jeden Fall kann man sich den Film aber schon gut angucken.
Csöpi
Csöpi

14 Follower 48 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 26. Juni 2017
Solide inszenierte Comicverfilmung mit einigen netten Actionsequenzen und einem tollen Chris Pine, allerdings verkleinern die (vor allem gegen Ende unerträglich) pathetische Geschichte, die teils extrem platten Dialoge, sowie verschenkte Nebenfiguren und ein austauschbarer Bösewicht, der dem Marvel-Universum alle Ehre machen würde (kein Kompliment!) den Unterhaltungswert des Films.
Letztendlich scheitert der Film an der Gradwanderung zwischen ironischer Blockbuster-Unterhaltung und dem Versuch, dabei trotzdem ernst genommen zu werden und eine emotionale Tiefe zu erreichen (das ist auch einfach nicht möglich, wenn eine Super-Amazone im Faschingskostüm gegen einen antiken Kriegsgott und einen übermenschlichen 1. Weltkriegsgeneral kämpft...)
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 25. Juni 2017
Um es kurz zu machen: Grandioser Film!
Und an alle, die mit "Wonder Woman" nicht allzu viel anfangen können... lasst euch nicht von dem (zugegebenermaßen) bescheuerten Heldinnennamen abschrecken... (Damit hat DC ja schon immer Probleme gehabt). Denn dahinter versteckt sich, aus meiner Sicht, einer der besten Superheldenfilme der letzten Jahre.
Kinobengel
Kinobengel

480 Follower 562 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 22. Juni 2017
Patty Jenkins hat nach „Monster“ (2003) ihren zweiten Kinofilm geschaffen.

Diana (Lilly Aspell, Emily Carey, Gal Gadot) wächst als Amazone auf ihrer Heimatinsel Themyscira zu einer Kriegerin heran. Als sie den Kampfpiloten Steve Trevor (Chris Pine) vor dem Ertrinken rettet, hat sie zum ersten Mal einen Mann vor sich. Dieser erzählt ihr von den Gräueln des noch andauernden Ersten Weltkrieges. Diana vermutet darin das Werk des Kriegsgottes Ares und entschließt sich, Trevor zu begleiten und dem Bösen ein Ende zu setzen.

Eine Superheldin aus der DC-Comic-Schmiede dürfen die Kinogänger in bewegten Bildern bewundern. Es ist schwer, gegen die Marvel-Übermacht anzukämpfen. Doch mit „Wonder Woman“ ist etwas Ebenbürtiges gelungen.

Der erste Eindruck (2D-Vorführung) ist noch nicht überzeugend: die Farbgebung ist gewöhnungsbedürftig, die CGI-Welt Themyscira sieht in der Totalen arg künstlich aus, während die Figuren und deren unmittelbare Umgebung real getüncht erscheinen. Das liegt nicht in der Comic-Vorlage begründet und ist technisch erheblich besser zu bewerkstelligen. Die Kamera steht mindestens auf der Amazoneninsel nicht immer günstig. Director of Photography Matthew Jensen, der hauptsächlich für TV-Serien gefilmt hat (z.B „Game of Thrones“) hätte aufwändiger arbeiten dürfen. Auch das Wahrheitslasso ist optisch nicht der Hit. Welche Freiheiten Jensen hatte, bleibt ein Rätsel. Beachtlich im vorderen Abschnitt: Robin Wright als Generalin Antiope. Weitere Entschädigung gibt es mit ansehnlich gefilmten und geschnittenen Kampfszenen, die besonders in der plötzlich ein- und aussetzenden Slow Motion gefallen, um die Heldin in Aktion ganz genau betrachten zu können. Leider sind die 3D-Layer zeitweise überdeutlich zu sehen. Bei Walt Disney’s Schneewittchen in den 1930ern wurde eine Layertechnik angewandt, um dem 2D-Bild etwas Räumliches zu geben, aber für „Wonder Woman“ 2017 ist das einfach nur leider, leider, leider. Mit stereoskopischen Kameras wäre das nicht passiert. Der Film soll 149 Mio $ gekostet haben. Vielleicht war die Kohle vor der 3D-Konvertierung fast alle.

Männerüberzahl im Kino, war klar. Gal Gadot verkörpert die gereifte, kugelsichere Amazone. Obwohl die Story einiges Emotionales zu bieten hat, scheint die Mimik der hübschen Israelin nur zwischen angestrengt böse und lieb changieren zu können. Ähnliches gilt für Chris Pine, der schauspielerisch etwas besser dasteht. Das Produktionsteam um das unmerklich 140 Minuten dauernde Kunstwerk hat Action und Humor vorgeschoben, um das Publikum zu unterhalten. Auch hervorragende Schauspieler haben in einem rasant erzählten, aktionsgeladenen Plot nur wenig Gelegenheit, sich ihrem Niveau gemäß zu entfalten.

Die einfallsreiche Story, die Figurenzeichnung, der trockene Verbalhumor und die reichhaltigen sowie beeindruckend gestalteten Actionszenen helfen über viele Unebenheiten hinweg. Diana und Steve können in der Regel nicht die Tiefe der Protagonisten von Dramen erreichen. Als Ausnahme darf z.B. das Meisterwerk „Watchmen“ von Zack Snyder in Augenschein genommen werden.
Der Diana reichen Unbeholfenheit in der Welt außerhalb Themysciras, der Glauben an das Gute im Menschen und ihre Entschlossenheit, um eine sympathische Heldin abzugeben. Ihr Umgang mit Steve, der als Soldat das Zusammentreffen der Superheldin mit der Männerwelt des frühen 20. Jahrhunderts managen muss und den Umfang ihrer Fähigkeiten zunächst nicht kennt, sind bei allem Kriegstreiben eine nette Spaßspielwiese wie sie z.B. in „Thor“ zu finden ist. Mit der ständig im Fluss gehaltenen, turbulenten Geschichte und der treffsicheren Verwebung der humorvollen Dialoge ist „Wonder Woman“ dem vorgenannten Film jedoch weit überlegen.
Die Auseinandersetzung mit Zwischengegnern und dem scheinbar übermächtigen Endgegner bedeutet für den Film das genretypische Finale, welches richtig viel Radau und eine wichtige Wendung beinhaltet.

Hat ein erfolgreicher Kampf gegen Ares eine Auswirkung oder liegt das Böse - wie es Steve vermutet - ohne Gotteseinwirkung festverankert im Menschen? Eine Glaubensangelegenheit für Fantasyfans.

„Wonder Woman“ ist kein rundum gelungenes, aber letztendlich ein ausgiebig spannendes und freudebereitendes Kinoerlebnis.
Christoph K.
Christoph K.

163 Follower 322 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 18. Juni 2017
Für eine Superhelden-Geschichte hat "WonderWoman" erfreulich viel Herz und Realitätssinn. Gerade die fröhliche Naivität der Superheldin bezüglich den Schwächen der Menschheit, wirkt sehr erfrischend neu. Auch spielen alle sehr ernsthaft/glaubhaft. Super geraten sind auch die Actionszenen (super gemacht in Zeitlupe). Ich hatte sehr große Bedenken hinsichtlich des Films (steh nicht so auf Comic-Verfilmungen). Aber die Story/Schauspieler sind einfach spitze.
Alex M
Alex M

129 Follower 262 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 30. Juni 2017
Eine Offenbarung seitens DC in jeder Hinsicht. Gal Garbot gibt als Wonder Woman den Comic-Helden die nötig Achtung und Ehre zurück. Unverschämt unterhaltsame wie bedrückende und spannende 2 Stunden Comic-Kino vom feinsten. 9/10
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 17. Juni 2017
Der Film war super und hatte viele spannende und mitreißende Szenen zum Ende hin wurde er sogar sehr traurig
TheAce
TheAce

6 Follower 32 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 17. Juni 2017
Der beste DCEU Film, Gal Gadot und Chris Pine sind wunderbar und Patty Jenkins Regiearbeit wirklich stark.
Einzigst die letzte halbe Stunde hindert mich daran, 5 Sterne zu geben: Dort folgt nämlich ein Klischee dem nächsten, vor allem was die Steve Storyline angeht. Der Bösewicht verschwindet während des Endkampfes immer dann wenn es grade ins Drehbuch Passt und demonstriert mal die absolute Stärke, dann hat Wonder Woman auf einmal doch wieder eine Chance. Generell gab es zum Schluss einen vorhersehbaren, aber vollkommen unnötigen Twist. Dennoch war Wonder Woman sehr unterhaltsam und der zweitbeste DC Film überhaupt. Die Hoffnung an die DC Filmwelt ist noch nicht verloren!
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