Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Regisseurin Patty Jenkins' Origin Story ist vollgepackt mit Herz und Empathie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
"Wonder Woman" ist smart, raffiniert und in jeder Hinsicht befriedigend, wie Superheldenfilme sein sollten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
„Wonder Woman“ beeindruckt mit einer großartigen Hauptdarstellerin (Gal Gadot), starker Action, smarten Dialogen und einer vielschichtigen Story, die ihn weit von anderen Comic-Verfilmungen abhebt. Über Gal Gadot kann man nur sagen: A star is born.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Die wahre Stärke des Films sind seine Hauptdarsteller, die tollen historischen Sets und die emotionale Tiefe, die man normalerweise in einem Popcornfilm nicht erwartet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Empire UK
Von Chris Hewitt
Nach einigen Fehlzündungen hat das DC Extended Universe nun seinen ersten wirklich guten Film am Start. Es wurde aber auch Zeit!
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
"Es bleibt nach diesem Film nur zu sagen: Mehr davon! Mehr Frauen, mehr Diversität, mehr SuperheldInnen-Filme, die sich Komplexitäten annehmen. Wonder Woman hat hier auf jeden Fall einen neuen Standard gesetzt, der nach den Flops von Batman v. Superman: Dawn of Justice und Avengers: Age of Ultron doch wieder Lust macht auf solche Filme."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Andrew Barker
„Wonder Woman“ ist der erste große Studio-Superheldenfilm, der von einer Frau inszeniert wurde, und das zeigt er auf einigen subtilen, dennoch wichtigen Wegen. So knapp Gadots Outfits auch sein mögen, hält Jenkins Kamera nie unnötig lange drauf – Diana wird immer als Agent der Macht dargestellt, nie als dessen Objekt. Außerdem ist ‚Wonder Woman‘ fast komplett frei von ablenkenden Cameos und dem Vorbereiten zukünftiger Filme.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Keith Watson
"Wonder Woman" ist ein starker, teilweise begeisternder Superhelden-Formelfilm, der die Zwänge des Genre aber nie ganz ablegen kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
„Wonder Woman“ hätte knapper und fieser sein können, ist aber ein wahrer Superheldenfilm. Die Offenherzigkeit der Hauptfigur macht den Film zu einer Art Außenseiter.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Rolling Stone
Von Peter Travers
Der Star des Films, Gal Gadot, ist nicht zu stoppen und spektakulär anzusehen!
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Steve Rose
"Wonder Woman" hat dieselben Probleme wie die anderen jüngeren DC-Filme: Der Fim ist zu ernsthaft, hat übertriebene Spezialeffekte und einen chaotischen, oft unlogischen Plot.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Auch „Wonder Woman“ kann nicht dafür sorgen, dass sich das DC-Universum aus seinem qualitativen Tief befreit. Mit Ausnahme einiger nett inszenierter Nahkampfszenen, ordentlichen Darstellern und ein wenig Humor im Mittelteil ist auch dieser Blockbuster ein mit wenig ansprechendem CGI vollgestopftes, weitestgehend seelenloses und sich viel zu ernst nehmendes Fantasyaction-Spektakel, das seinen feministischen Gedanken vollkommen verfehlt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Chicago Sun-Times
Regisseurin Patty Jenkins' Origin Story ist vollgepackt mit Herz und Empathie.
Entertainment weekly
"Wonder Woman" ist smart, raffiniert und in jeder Hinsicht befriedigend, wie Superheldenfilme sein sollten.
Filmclicks.at
„Wonder Woman“ beeindruckt mit einer großartigen Hauptdarstellerin (Gal Gadot), starker Action, smarten Dialogen und einer vielschichtigen Story, die ihn weit von anderen Comic-Verfilmungen abhebt. Über Gal Gadot kann man nur sagen: A star is born.
Reelviews.net
Die wahre Stärke des Films sind seine Hauptdarsteller, die tollen historischen Sets und die emotionale Tiefe, die man normalerweise in einem Popcornfilm nicht erwartet.
Empire UK
Nach einigen Fehlzündungen hat das DC Extended Universe nun seinen ersten wirklich guten Film am Start. Es wurde aber auch Zeit!
Kino-Zeit
"Es bleibt nach diesem Film nur zu sagen: Mehr davon! Mehr Frauen, mehr Diversität, mehr SuperheldInnen-Filme, die sich Komplexitäten annehmen. Wonder Woman hat hier auf jeden Fall einen neuen Standard gesetzt, der nach den Flops von Batman v. Superman: Dawn of Justice und Avengers: Age of Ultron doch wieder Lust macht auf solche Filme."
Variety
„Wonder Woman“ ist der erste große Studio-Superheldenfilm, der von einer Frau inszeniert wurde, und das zeigt er auf einigen subtilen, dennoch wichtigen Wegen. So knapp Gadots Outfits auch sein mögen, hält Jenkins Kamera nie unnötig lange drauf – Diana wird immer als Agent der Macht dargestellt, nie als dessen Objekt. Außerdem ist ‚Wonder Woman‘ fast komplett frei von ablenkenden Cameos und dem Vorbereiten zukünftiger Filme.
Slant Magazine
"Wonder Woman" ist ein starker, teilweise begeisternder Superhelden-Formelfilm, der die Zwänge des Genre aber nie ganz ablegen kann.
The Hollywood Reporter
„Wonder Woman“ hätte knapper und fieser sein können, ist aber ein wahrer Superheldenfilm. Die Offenherzigkeit der Hauptfigur macht den Film zu einer Art Außenseiter.
Rolling Stone
Der Star des Films, Gal Gadot, ist nicht zu stoppen und spektakulär anzusehen!
The Guardian
"Wonder Woman" hat dieselben Probleme wie die anderen jüngeren DC-Filme: Der Fim ist zu ernsthaft, hat übertriebene Spezialeffekte und einen chaotischen, oft unlogischen Plot.
Wessels-Filmkritik
Auch „Wonder Woman“ kann nicht dafür sorgen, dass sich das DC-Universum aus seinem qualitativen Tief befreit. Mit Ausnahme einiger nett inszenierter Nahkampfszenen, ordentlichen Darstellern und ein wenig Humor im Mittelteil ist auch dieser Blockbuster ein mit wenig ansprechendem CGI vollgestopftes, weitestgehend seelenloses und sich viel zu ernst nehmendes Fantasyaction-Spektakel, das seinen feministischen Gedanken vollkommen verfehlt.