Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Reelviews.net
Von James Berardinelli
„Hangover“-Veteran Ed Helms ist die perfekte Wahl für die Nachfolge von Chevy Chase.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Der neue „Griswold“-Film ist zugleich besser als ich befürchtet und nicht so lustig wie ich gehofft hatte. Er ist zwischendurch recht witzig und man kann ihn sofort wieder vergessen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
epd-Film
Von Frank Arnold
Neuauflage der Komödienreihe um die Familie Griswold (vier Kinofilme zwischen 1983 und 1997), in gewisser Weise ein Remake des ersten Films, denn diesmal versucht Familienvater Rusty seine Familie in den Vergnügungspark ‚Walley World’ zu bringen, wie einst sein Vater ihn. Mit Ed Helms in der Rolle, die damals Chevy Chase populär machte, und Christina Applegate als dessen Ehefrau hat der Film zwar eine ansprechende Besetzung, aber der Humor ist ziemlich uneinheitlich, reicht von zotig bis liebenswert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Von Simon Crook
Weniger ein Reboot als eine Cover-Version mit Treffern und Nieten: Die Schauspieler sind engagiert, besonders Applegate, aber die Lacher flachen ab wie ein Reifen, aus dem man die Luft rauslässt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Rolling Stone
Von Peter Travers
Leslie Mann und der freizügige Joker Chris Hemsworth verdienen sich das herzhafteste Gejohle. Der Rest ist aufgewärmte Humor-Historie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Die nicht gerade ungeduldig erwartete Rückkehr des National-Lampoon-Vacation-Franchise macht uns erst klar, wie wenig wir es wirklich vermisst haben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Jordan Hoffman
Helms, ein lustiger Darsteller, ist das Gesicht einer schamlosen Ausbeutung eines bekannten Titels. Das ist ein deprimierendes Zeichen für unsere Wiederkäuer-Kultur.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Stephen Farber
Der alles andere als subtile Stil der Filmemacher killt so manchen Witz. Aber mit einigen der Darsteller hatten sie ein glückliches Händchen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Ich bin jederzeit für zotigen, politisch unkorrekten und krass unangemessenen Humor zu haben - wenn er konsistent ist und das Material echte Lacher hergibt. Hier hat man es dagegen mit etwas Unangenehmem zu tun, um das man nur einen großen Bogen schlagen würde.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Slant Magazine
Von Eric Henderson
Vater weiß es nicht nur am besten, er ist auch der einzige, dessen Wissen oder Nicht-Wissen hier irgendetwas bedeutet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Scott Foundas
Ein entscheidender Erfolgsfaktor der „Griswold“-Filme war die unterschwellige Sympathie - ein Eindruck, dass die Familie trotz aller Marotten ein überraschend gut funktionierender Haufen ist. Familien konnten sich auf der Leinwand wiedererkennen. Beim neuen Film starrt dagegen nur eine große Leere zurück.
Reelviews.net
„Hangover“-Veteran Ed Helms ist die perfekte Wahl für die Nachfolge von Chevy Chase.
Entertainment weekly
Der neue „Griswold“-Film ist zugleich besser als ich befürchtet und nicht so lustig wie ich gehofft hatte. Er ist zwischendurch recht witzig und man kann ihn sofort wieder vergessen.
epd-Film
Neuauflage der Komödienreihe um die Familie Griswold (vier Kinofilme zwischen 1983 und 1997), in gewisser Weise ein Remake des ersten Films, denn diesmal versucht Familienvater Rusty seine Familie in den Vergnügungspark ‚Walley World’ zu bringen, wie einst sein Vater ihn. Mit Ed Helms in der Rolle, die damals Chevy Chase populär machte, und Christina Applegate als dessen Ehefrau hat der Film zwar eine ansprechende Besetzung, aber der Humor ist ziemlich uneinheitlich, reicht von zotig bis liebenswert.
Empire UK
Weniger ein Reboot als eine Cover-Version mit Treffern und Nieten: Die Schauspieler sind engagiert, besonders Applegate, aber die Lacher flachen ab wie ein Reifen, aus dem man die Luft rauslässt.
Rolling Stone
Leslie Mann und der freizügige Joker Chris Hemsworth verdienen sich das herzhafteste Gejohle. Der Rest ist aufgewärmte Humor-Historie.
The Guardian
Die nicht gerade ungeduldig erwartete Rückkehr des National-Lampoon-Vacation-Franchise macht uns erst klar, wie wenig wir es wirklich vermisst haben.
The Guardian
Helms, ein lustiger Darsteller, ist das Gesicht einer schamlosen Ausbeutung eines bekannten Titels. Das ist ein deprimierendes Zeichen für unsere Wiederkäuer-Kultur.
The Hollywood Reporter
Der alles andere als subtile Stil der Filmemacher killt so manchen Witz. Aber mit einigen der Darsteller hatten sie ein glückliches Händchen.
Chicago Sun-Times
Ich bin jederzeit für zotigen, politisch unkorrekten und krass unangemessenen Humor zu haben - wenn er konsistent ist und das Material echte Lacher hergibt. Hier hat man es dagegen mit etwas Unangenehmem zu tun, um das man nur einen großen Bogen schlagen würde.
Slant Magazine
Vater weiß es nicht nur am besten, er ist auch der einzige, dessen Wissen oder Nicht-Wissen hier irgendetwas bedeutet.
Variety
Ein entscheidender Erfolgsfaktor der „Griswold“-Filme war die unterschwellige Sympathie - ein Eindruck, dass die Familie trotz aller Marotten ein überraschend gut funktionierender Haufen ist. Familien konnten sich auf der Leinwand wiedererkennen. Beim neuen Film starrt dagegen nur eine große Leere zurück.