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    A Star Is Born
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    4,1
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    24 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2018
    Ein absolut wundervoller Film mit toller Musik und nur zu empfehlen.Man ist total gefangen und fühlt richtig mit, lange nicht mehr so einen guten Film gesehen. I love it
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. November 2018
    Echte, rührende Story line mit perfecter Besetzung ...echt top. Songs die berühren und sind gestellt rüberkommen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. November 2018
    Sehenswert in jedem Falle, endlich mal wieder ein Film bei dem man zuerst denkt durch den Trailer schon alles gesehen zu haben und sich den Rest denken zu können...aber nein, man sitzt interessiert bis zum Schluss und macht sich auch den einen oder anderen Gedanken nach dem Kinobesuch. So muss es sein.
    Cursha
    Cursha

    6.900 Follower 1.049 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Juni 2019
    "A Star Is Born" hat mich tatsächlich positiv überrascht. Besonders in der ersten Hälfte des Filmes. Der Aufbau der beiden Hauptfiguren ist durchaus gelungen und man empfindet sofort Empathie für die Beiden. Ihre Charaktere werden schnell beleuchtet, weshalb es auch soviel Freude macht den Figuren zu folgen. Hier ein großes Lob an Regisseur Bradley Cooper, der hier eine durchaus gute Arbeit abliefert. Auch darstellerisch macht er seine Sache gut, ebenso wie Lady Gaga, die wirklich groß aufspielt. Die Musik ist ebenfalls gut und gerade dieser Stil gefällt mir an Lady Gaga viel besser wie ihre bisherige Musik. Auch sind die Songs toll gesungen. Leider verliert mich der Film etwas in der zweiten Hälfte, wenn mehr von dem alten Gaga Stil durchkommt und teilweise zu dick aufgetragen wird und der Film etwas zu schmalzig wird. Dennoch bleibt am Ende ein starker Musikfilm, der auf jeden Fall besser ist, wie der im gleichen Jahr erschienene "Bohemian Rapsody".
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2018
    Ich liebe ja die Musik von Lady Gaga und war voller Erwartungen im Kino. Was soll ich sagen. Es war ein ertragen, ein mehrfach fast einschlafen. Ein Zusammenschnitt von vielen laaaaaangweiligen Szenen und vielen vollkommen unsinnigen belanglosen Szenen! Der Film ging gefühlt drei mal so lange und ich hoffte immer wieder "bitte, lass den Film Zuende sein". Mehrere Zuschauer haben auch während des Filmes die Vorstellung verlassen.
    Bestimmt hervorragend als Hörspiel geeignet bei hartnäckigen Schlafstörungen!
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    298 Follower 445 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2018
    "A Star is born" von und mit Bradley Cooper wollte ich zunächst nicht sehen. Der Trailer hatte bei mir den Eindruck erweckt, es handle sich bei der von Bradley Cooper verkörperten Figur um einen eitlen, vor Selbstmitleid zerfließenden Egozentriker, der selbst nichts auf die Kette kriegt, und sich deswegen ein graues Mäuschen als "Projekt" sucht, um es aufzubauen und sich als Held zu fühlen und darüber sein von Minderwertigkeitskomplexen zerfressenes Selbstbild aufzuplüschen. Und darauf reagiere ich aber sowas von allergisch.

    Dann aber hat mich eine Freundin, die mir begeistert von dem Film erzählt hat, doch neugierig gemacht. Und da ich ja stolze Besitzerin einer Kino-Abokarte bin, habe ich mir gedacht, Na ja, vielleicht täuscht der Eindruck ja auch - und bin reingegangen. In der Tat fand ich den Film dann doch auch nicht so unerträglich, wie ich es aufgrund des Trailers und meiner Aversion gegen ich-bezogene Fatzken, die ständig ungefragt vor anderer Leute Haustüren kehren, obwohl sich auf ihrer eigenen Veranda der Dreck türmt, angenommen hatte.

    Also, um vielleicht erst auch noch etwas Gutes zu sagen, Bradley Cooper, Lady Gaga und auch die Nebendarsteller spielen absolut großartig, intensiv und überzeugend. Die Figuren sind differenziert, facettenreich und ambivalent charakterisiert. Und das Lied, das sie am Anfang im Duett singen, ist wirklich schön. Die restliche Musik ist so lala, da ist jetzt nichts wirklich hängengeblieben - aber das ist wohl auch eine Geschmacksfrage.

    Dennoch finde ich den Film - nun ja - schwierig. Er wird ja auch als Romanze beworben und das ist meiner Meinung nach irreführend - gelinde gesagt. Eine Romanze ist ja eher eine leichte Liebelei, etwas Heiteres, Luftiges. Was wir hier zu sehen bekommen, ist aber ein richtig übles, düsteres, krasses Drama über Sucht, emotionale Abhängigkeit, die Erbarmungslosigkeit des Showbusiness und Depressionen, das an die Nieren geht.

    Die Beziehung von Jackson und Ally steht ja von Anfang an unter keinem guten Stern. Sie sind beide auf ihre Weise verlorene Seelen - er noch mehr als sie -, die sich voneinander angezogen fühlen, weil sie sich zunächst gegenseitig aufbauen und sich Halt geben. Das kann man romantisch finden ... aber es geht dann ja noch weiter, und zwar abwärts. Und je selbstbewusster und erfolgreicher Ally wird, umso mehr richtet sich Jackson selbst zugrunde. Mein erster Eindruck durch den Trailer war falsch, es ist nicht Jackson, der sein Ego auf Allys Kosten aufplüscht, es beruht eher auf Gegenseitigkeit, beziehungsweise wird Jackson immer mehr zu Allys "Projekt", mit dem sie von ihren eigenen Komplexen (albernerweise wegen ihrer Nase, die vielleicht markant ist, aber weit entfernt von hässlich) ablenkt. Es ist also eher eine wechselseitige emotionale Abhängigkeit, die sich hier entwickelt und zu einer echt toxischen Beziehung führt.

    Die beiden können nicht ohne einander, obwohl sie sich gegenseitig emotional kaputtmachen. Das soll romantisch sein? Oh Mann. Bin ich froh, dass, als der Sinn für Romantik verteilt wurde, ich offenbar grad pieschen war oder in der falschen Schlange (der für Sarkasmus) anstand. Im Ernst, das ist doch grauenhaft! Und dann ist das Ganze auch noch mit Melodram überladen. Da reicht es nicht, dass Jackson Maine und Ally eine ungesunde Beziehung führen, da muss man noch Alkohol- und Drogensucht, Co-Abhängigkeit, schwere Kindheit, psychische Probleme, Krankheit, Generationskonflikte, etc. drüberschütten.

    Das tolle Spiel von Bradley Cooper und Lady Gaga gleicht das zum Teil aus, aber trotzdem wirkt es stellenweise zu dick aufgetragen und schrammt ein paar mal haarscharf an unfreiwilliger Komik und Kitsch vorbei. Leider ist die Handlung außerdem recht vorhersehbar, wenn auch sehr tragisch.

    Was ich allerdings interessant fand, war, wie das Thema Co-Abhängigkeit in der Story behandelt wird. Jackson wird es viel zu leicht gemacht, seiner Sucht nachzugehen. Alle schonen ihn. Niemand lässt ihn mal ernsthafte Konsequenzen für sein Verhalten spüren - außer seinem Bruder, aber wenn er der Einzige ist, ist es ja ein Leichtes, sich als Süchtiger einzureden, dass der halt doof ist, und sich weiterhin vorzulügen, man hätte irgendetwas auch nur annähernd im Griff. Aber vielleicht ist es auch so, dass manche Menschen erst was ändern, wenn sie ganz am Boden sind. Sollte man denken, dass Jackson dies bereits am Anfang ist, stellt sich heraus, dass es immer noch tiefer geht. Und währenddessen reden ihm alle ein, es wäre alles OK, Haha, wie lustig, dass du da bewusstlos in der Hecke zusammengebrochen bist, und jetzt ist es aber wirklich das allerletzte Mal, dass ich dich gesucht habe.

    spoiler: Nach dem Entzug wird er dann völlig sich selbst überlassen. Er weiß gar nicht, wie das geht, ein nüchternes Leben abseits der Bühne zu führen. Und er weiß auch gar nicht, wie das ist, wenn er Probleme mal selber regeln muss. Oder wenn Leute ihm knallhart die Wahrheit sagen. Es kommt dann auch, wie es kommen muss ...


    Fazit: Tragödie mit tollen Schauspielern und - je nach Geschmack - guter Musik, die jedoch zu melodramatisch geraten ist. Für Fans von Lady Gaga, Bradley Cooper oder tragischen Liebesgeschichten durchaus sehenswert - für alle anderen eher nicht.
    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2018
    Ein arg zäher Film. Zu viele langatmige Szenen, die keine neuen Informationen transportieren, sondern nur nochmal den Kontast zwischen dem alkoholsüchtigen Jackson und dem werdenden Star Ally (aka Lady Gaga) darstellen. Von Glaubwürdigkeit gar nicht erst anzufangen, zu perfekt gelingen z.B. die angeblich spontan improvisierten Ally-Auftritte und zu überdeutlich kontrastieren Ausfälle Jacksons und Erfolg Allys. Hier wäre weniger dick aufzutragen mehr gewesen. Selten habe ich einen Film erlebt, dessen Entwicklung über die volle Länge derart vorhersehbar war.
    Für mich hat die Musik von Lady Gaga den Ausschlag gegeben, den Film anzuschauen - und auch in dieser Hinsicht war es enttäuschend, kein Song blieb mir im Gedächtnis, besseres als "es hat zumindest jeweils ganz gut die Stimmung transportiert" kann ich nicht sagen. Aus meiner Sicht waren die besten Momente noch die wenigen (selbst-)ironischen Seitenhiebe, etwa wenn Lady Gaga als Ally damit hadert, für eine Show die Haarfarbe zu wechseln und damit weniger sie selbst zu sein.
    Fazit: Wer dramatisch-tragische Liebesfilme mag. kann einen Blick riskieren und Lady Gaga-Fans tun das sowieso. Allen anderen rate ich ab.
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2018
    Den Film zu bewerten, war für mich sehr schwer. Einerseits hatte der Filme einige hervorragende Höhepunkte. Andererseits war mir das Drama deutlich zu flach. Für die Hintergründe und Nöte der Figuren fehlte es mM deutlich an Informationen. Lady Gaga war in ihrer Figur auch nicht wirklich glaubwürdig. Ally bleibt in ihrem Wesen ein völliges Mysterium (was ihre Motivation und Background angeht). Vielleicht wurde dies ja so gewollt. Für ein ernstzunehmendes Drama über Alkoholismus und Traumata war dies aber absolut ein Fehler. Wenn man schon in die "Seele eines Menschen blickt", dann möchte man ihn/sie auch verstehen. Und dazu waren die Figuren einfach zu flach. Schade. Für die unglaublichen Lieder von LG und BC aber trotzdem ein tolles Stück.
    Der Medienblogger
    Der Medienblogger

    1 Follower 14 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. Oktober 2018
    Ein Weltstar und ein international bekannter Schauspieler in seinem Regiedebut vereinen sich in dem kürzlich erschienenen Musicaldrama „A Star Is Born“, der gleichzeitig ein Remake von drei Vorgängern ist, welche jeweils den gleichen Handlungsstoff bedienen. Von den Kritikern sowie vom Publikum hochgelobt, Oscar-Spekulationen werden laut, Attribute wie „einer der besten Filme, die ich je gesehen habe“ werden in Kontext zu vorliegendem Streifen gebracht – ob Bradley Coopers Werk mit Lady Gaga in der Hauptrolle tatsächlich überzeugen kann und welche visuellen und akustischen Eindrücke gewonnen werden können, das erfährst du in der folgenden Rezension.

    Der dazugehörige Trailer konnte mich ab der ersten Sekunde dafür begeistern, mir „A Star Is Born“ anzusehen – gleich am Erscheinungsdatum habe ich also das Kino besucht. Gleich zu Beginn, nachdem die Protagonisten kurz vorgestellt werden, reißt der Streifen das Publikum sofort mit. Die Figuren werden geschickt ausgearbeitet, sodass man im Vorhinein nicht viel Input an Hintergrundinformationen über sie bekommt und man so in Echtzeit den Beginn einer neuen Freundschaft und Beziehung miterleben kann. Dadurch fühlte man sich mit den beiden Hauptpersonen stark verbunden.

    Diese werden verkörpert von einem überzeugenden und liebenswürdigen Schauspielerensemble, welches mir im Kinosaal teilweise die Luft geraubt hat. Lady Gaga zeigt nach „American Horror Story: Hotel“ einmal mehr, dass mehr kann als „nur“ erstklassige Popmusik. Sie brilliert in ihrer Rolle als ehrlich „echte“ Figur und harmoniert perfekt mit ihrem Leinwandpartner Bradley Cooper. Es schreit nur so nach Auszeichnungen!

    „A Star Is Born“ begleitet ein atemberaubender und abwechslungsreicher Soundtrack, der sich einer großen Bandbreite an verschiedenen Musikgenres bedient und auch jetzt noch in meiner Anlage hoch und runter läuft. Die Musik ist in dem vorliegenden Film der überwiegende Eindruck, der danach hängen bleibt. Hier werden dem Zuschauer intensive und immens starke Konzertsequenzen präsentiert, die mehr als nur einmal für echte Gänsehaut und Bannung sorgen. Die kraftvolle Stimme von Lady Gaga sowie der raue Ton von Bradley Cooper, der wie ein Mann klingt, der schon viel in seinem Leben durchmachen musste, fließen wie zwei Bäche ineinander und ergeben eine magisch glitzernde Oberfläche, die dem Publikum direkt ins Herz geht.

    Handwerklich gibt es an dem Film nichts auszusetzen. Positiv fällt auf, wie gekonnt einige Szenen inszeniert und durch die Kamera eingefangen werden. Verschiedene Stilmittel, wie beispielsweise das Entfernen von Musik, welches ein Gefühl der Isolation auslöst, werden gut dosiert eingesetzt. Auch der Fakt, dass auf Wunsch von Lady Gaga alle Lieder des Soundtracks während des Filmens live aufgeführt wurden, stößt bei mir ausschließlich auf Zustimmung.

    Die Handlung ist glücklicherweise über weite Strecken hinweg recht unvorhersehbar, sodass hier den gewöhnlichen Zuschauer die eine oder andere Überraschung erwarten könnte. Im letzten Drittel enttarnt der Streifen dann seine wahre, wenn man es genau nimmt aber auch einzige Schwäche: Er stürzt sich auf eine Vielzahl relativ ähnlicher Szenen, die nach dem so rasanten Tempo der vergangenen Minuten fast schon langatmige Wirkung erzielen. Das hätte sich sicherlich leicht herauskürzen können, ohne den gewünschten Effekt des schockierend-faszinierenden Endes zu verschmälern.

    Wenn man mich also abschließend fragt, ob ich „A Star Is Born“ weiterempfehlen kann, dann sollte die Antwort nur unschwer der obigen Besprechung zu entnehmen sein. Ich bin völlig hypnotisiert aus dem Kinosaal getaumelt und der Film sollte mich auch noch Tage später beschäftigen. Tatsächlich kann ich es nicht erwarten, den Film ein zweites Mal zu sehen, da er mir so unglaublich gut gefallen hat.

    „A Star Is Born“ ist intensives und ehrliches Gefühlskino, wie man es schon lange nicht mehr im Kino erlebt hat. Ein abwechslungsreicher Soundtrack, überwältigende Schauspieler und ein unvergesslicher Look machen den Film zu einem absoluten Muss.

    Sehr gerne vergebe ich hier fünf von fünf möglichen Sternen.

    Genrewertung: 9,5 von 10 Punkten
    Gesamtwertung: 9 von 10 Punkten
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2018
    Die beiden spielen hervorragend - daran scheitert der Film nicht. Aber die ganze Geschichte steht bis zu den Knien im kitschtriefenden Märchen. Das hätte nicht sein müssen.
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