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    Barbie
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    71 User-Kritiken

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    Sabrina
    Sabrina

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    0,5
    Veröffentlicht am 28. Juli 2023
    Das ist mit Abstand der SCHLECHTESTE Film den ich je gesehen habe. Einfach nur purer Shit.... 2 Stunden meines Lebens im Kino vergeudet.
    Eigentlich hätter er 0 Sterne verdient, aber man muss mindestens einen halben vergeben....
    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine dieser 4 oder 5 Sterne Bewertungen von echten Usern stammt. Alles Fakebewertungen. Oder sie gaben einen andern Film gesehen.
    Stephan Bönig
    Stephan Bönig

    3 Follower 29 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. Juli 2023
    Es ist schwierig etwas zu diesem Film zu sagen bzw. zu schreiben. Zunächst frage ich mich, welche Zielgruppe angesprochen werden soll. Kinder? Eher nicht, dafür gibt es viel zu viel Satire, die Kinder gar nicht verstehen würden (schon auf die erste Szene mit einer Anspielen auf Stanley Kubricks Odyssee würde jeden jüngeren Zuschauer gnadenlos überfordern). Erwachsene als Zielgruppe? Auch schwierig, denn dafür fehlt der ganzen Story Tiefgang, die o.g. Satire ist nicht bissig genug und fehlt an vielen Stellen leider ganz.
    Zur Story: Finde ich wirklich schwach! Barbiewelt und reale Welt - das hatten wir alles schon bei Disney und die Umsetzung der Gegensätze fand ich da wesentlich besser. Auch die Barbiewelt an sich ist zwar auf der einen Seite authentisch aber holt mich doch nicht gänzlich ab. Da fehlt einfach mehr Witz und obwohl Ansätze da sind (man denke z.B. an das Essen und Trinken) wird viel Potential verschenkt. Den Beitrag der Mattell-Führungsriege habe ich nicht verstanden. Es bringt die Story nicht weiter und macht auch sonst keinen Sinn. Hier kommt wieder der komische Spagat zwischen Kinder- und Erwachsenenfilm zum Vorschein. Für Kinder wäre der Auftritt des Managements okay für Erwachsene ist er einfach zu albern.
    Schauspieler: Margot Robby als Barbie ist top, viel mehr hätte man im Hinblick auf das Umfeld und die schwache Story wohl nicht herausholen können! Ryan Gosling als Ken - eher schwach und irgendwie ohne roten Faden. Emma Mackey als Barbies Spielgefährtin in der Realen Welt macht das ordentlich, leidet aber auch an der Story. Ihr filmische Tochter, weiß teilweise wohl nicht was sie tun soll. Die rebellische, pubertierende Tochter am Anfang hat zu wenig Ecken und Kanten - mehr geben Screentime und Story aber auch nicht her. Alles in allem viel durcheinander und viele Figuren, deren Schauspieler scheinbar nicht so recht wissen, was sie überhaupt spielen sollen. Bestes Beispiel hier auch Will Ferrell als CEO von Mattell. Er spielt den CEO in der realen Welt teilweise so albern, wie ich ihn mir in der Barbiewelt vielleicht vorgestellt hätte. Ich fand es schlecht!
    Fazit: Ein Film der kurzweilig unterhält und auch für ein paar Lacher sorgt aber dem ganz viel Story, Witz und Bissigkeit fehlt. Würde ich mir nicht noch einmal anschauen. Als Zielgruppe könnte ich mir allenfalls Erwachsene vorstellen, die früher mit Barbies gespielt haben, da kommen dann wohl einige Witze noch besser rüber.
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 101 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. Juli 2023
    ich habs versucht. ich habe dreimal versucht, mir den film anzusehen.
    ich bin nur auf jeweils die hälfte des films gekommen. zeitversetzt. deswegen weiss ich, der film ist weder am anfang,
    noch am ende irgendwie lustig oder unterhaltsam.
    irgendwer im internet hat behauptet, dass der film eher was für erwachsene statt für kinder wäre...
    ha! da lachen ja die hühner.

    tja. aber alle kinosäle sind voll.
    egal, wo man nachschaut. oft findet man nur sehr schwer zwei freie plätze nebeneinander.
    also muss ich der irre geisterfahrer sein, der nichts schnallt und sich über hunderte entgegenkommende autos beschwert.
    und ich schnall ja auch nix. ich hab den witz nicht verstanden, ich hab den humor nicht verstanden, gar nix.
    ich hab nicht ein einziges mal geschmunzelt.

    ´verwünscht´? hab ich gesehen und fand ihn lustig oder zumindest sehr unterhaltsam.
    ´the lego movie´? steht sogar als dvd hier im regal. die haben das irgendwie geschafft, das spiel zwischen der spielwelt
    und der realen welt richtig auszukosten. bei ´barbie´ ist davon nur wenig zu bemerken.
    der part mit barbie in der realen welt fällt irgendwie nicht so besonders doll auf.
    feminismus? taucht mal kurz auf, aber nicht so richtig.
    patriarchat als legitime gesellschaftsform? matriarchat als antwort darauf? ja, nein, vielleicht?
    wird zum ende hin mal kurz thematisiert und sofort von so einer selbstfindungs-dingsbums abgelöst.
    immer dann, wenn es mal was zum nachdenken / mitdenken gäbe, kommt sofort der pinke aufguss, der alles wieder kindgerecht macht.

    kein thema wird wirklich angesprochen, also eindeutig ein kinderfilm!!! sage ich als geisterfahrer.
    keine gags, nichts zum schmunzeln, kein wirkliches spiel zwischen real- und spielwelt.
    eine handlung ist so gut wie nicht vorhanden. der film ist einfach nur pink. sonst nix.
    L 488
    L 488

    1 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Juli 2023
    Der Film porträtiert die Probleme einer Frau wie Catcalling und zb. die Szene wo Barbie Ken tröstet, weil er eine Identitätskrise bekam und währenddessen hat er sie zweimal versucht zu küssen einfach weil sie Empathie zeigt. Eine Szene hat mich besonders berührt: Barbie entschuldigt sich bei Ken dafür, dass sie ihn nicht so geliebt hat wie er es wollte. Ken allerdings hat sich nie dafür entschuldigt, dass er ihr Haus gestohlen und demoliert hat, ihre Freundinnen eine Gehirnwäsche gegeben hat und das Staatssystem ändern wollte. Insgesamt hat der Film eine interessante Storyline und hatte keine Angst eine Nachricht zu senden
    Kinobengel
    Kinobengel

    458 Follower 548 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Juli 2023
    Worlds

    Barbie (Margot Robbie) hat Probleme mit ihrem schönen perfekten Leben. Die Lösung soll sie bei den Menschen finden. Ken (Ryan Gosling) ist dabei. Er schließt nach ersten Eindrücken darauf, dass die Männer in Barbieland die Oberhand haben sollten. Der CEO von Mattel (Will Ferrell) möchte den Ausbruch der beiden schnellstens rückgängig machen.

    Die als Schauspielerin bisher aktivere Greta Gerwig fokussiert aus ihrer Position hinter der Kamera starke weibliche Charaktere, s. „Lady Bird“ (2017) sowie „Little Woman“ (2019), zwei Filme, die beste Kreativarbeit vorweisen. Nun also „Barbie“. Ist der US-amerikanischen Filmemacherin erneut ein Erfolg gelungen?

    Die 1959 in Kalifornien von Mattel geschaffene Plastikdame erscheint als Monument. Sie nimmt den bisher mit Babydolls spielenden Kids ihre Bestimmung für die künftige Elternrolle und macht sie zu Lifestyle-Beratern. Soweit imitiert Gerwig eine Szene aus „2001: A Space Odyssey“ (von Stanley Kubrick, 1968). Das Kinopublikum wird daraufhin zur Besichtigung einer zuckersüß detailverliebten Puppenwelt in Pink entführt. Hier haben ausschließlich Frauen das Sagen. Am Ende jedes Tages ist Mädelsabend bei flotter Popmusik. So wird die rein platonische Beziehung zu Ken („My Job ist the Beach“) vorerst aufrechterhalten.

    Die Regisseurin zeigt das Aufbegehren der Geschlechter. Sie hat dafür einen witzig ideenreichen FSK 6-Weg durch zwei zuwiderlaufend geartete Universen in bravem Englisch ohne F-Word gewählt. Die vielen Messages um Macht, Gleichstellung, Generationenkonflikte, Konsens und Rücksichtnahme wirken dann eher als Binsenweisheiten, die zum Teil konfus gestreut sind, Screwball eben. Aber in dem Durcheinander liegt auch die Genialität der Erzählung, denn es könnte vieles auf Mutter Erde einfacher sein, wenn... „Barbie“ ist also mehr für die Größeren gedacht.

    Unterm Strich gibt’s den wohl unvermeidlichen Dauerdisput in 114 Minuten mit jeder Menge Spaß ohne eine Länge serviert. Ja, Greta Gerwig hat wieder eine Marke gesetzt.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    298 Follower 447 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 30. Juli 2023
    "Barbie" von Greta Gerwig ist ein quietschpinker Spaß mit ernsten Untertönen - die jedoch mit so viel Charme, Humor und Leichtigkeit in die Handlung eingewoben sind, dass der Film nie nervig-moralinsauer wird. Wobei: Das scheinen "Konservative" in den USA ja anders zu sehen, die sich - nachdem die Tobsuchts- und Trotzanfälle infolgedessen, dass die kleine Meerjungfrau in der Realverfilmung nicht die von ihnen bevorzugte Hautfarbe aufwies, wieder abgeebbt sind - gar fürchterlich darüber echauffieren, dass es im Film "Barbie" vor allem um Barbie geht. Genauer: darum, wofür Barbie steht, nämlich eine selbstbestimmte Frau, der alle Möglichkeiten offen stehen und die selbst für sich entscheidet, was sie aus ihrem Leben machen will. Das ist jedoch nicht alles. Denn Barbie kommen Selbstzweifel, sie gerät in eine Sinnkrise und muss sich auf den Weg in die echte Welt machen, um den Ursachen für ihre düsteren Todesgedanken und plötzlich anatomisch korrekten Füße auf den Grund zu gehen. Im Schlepptau: Ken, der ihr treu ergeben überall hinterher dackelt.

    Nun ist in der echten Welt aber nichts so, wie Barbie es sich vorgestellt hat. Die Frauen können nicht selbstbestimmt zwischen allen möglichen Optionen frei wählen. Sie zerreiben sich zwischen Arbeit, Familie und ihren eigenen Zielen, das Sagen haben die Männer, sie haben die Macht und bestimmen alles. Was wiederum Ken gefällt, war es doch in Barbie-Land umgekehrt. Und so bringt Ken das Patriarchat nach Barbie-Land und die Kens reißen die Macht an sich. Dabei ruinieren sie alles, machen alles kaputt und müssen die Barbies zu hohlen Dummchen gehirnwaschen, damit diese sie anhimmeln und sich von ihnen mies und respektlos behandeln zu lassen. Doch es regt sich Widerstand ...

    Fazit: Am Ende ist Barbie ein urkomisches, liebenswertes, buntes und wunderbares Plädoyer für die Gleichberechtigung, Chancengleichheit, gegenseitigen Respekt und gegenseitige Unterstützung. Da muss man wohl schon ein ziemliches A****loch sein, um deswegen trotzige Wutanfälle zu bekommen. Nicht verpassen!
    Breite Masse im Hintergrund
    Breite Masse im Hintergrund

    8 Follower 56 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. Juli 2023
    Die Verfilmung von Barbie geistert gefühlt schon seit einer halben Ewigkeit in der Branche herum. Nachdem das Thema bei so ziemlich jedem Major außer Disney auf dem Tisch lag, war es am Ende Warner, die den Mut aufbrachten, der ikonischen Puppe endlich Leben einzuhauchen. Und auch wenn hinter Barbie natürlich die starke Marke steht, so bleibt nach den ganzen zahlreichen Franchise-Fortsetzungen in den letzten Monaten nur eins zu sagen: DANKE WARNER, DANKE GRETA, DANKE NOAH, DANKE MARGOT, DANKE RYAN!!!

    Barbie entführt uns nach Barbieland, wo jeder Tag aufs neue der perfekte Tag für alle Barbies und Kens ist. Die Sonne scheint, das imaginäre Essen schmeckt, die allabendliche Party steht, Ken ist einfach Ken. Doch die Stimmung trübt sich, als der stereotypischen Barbie plötzlich Gedanken nach dem Tod kommen und ihre gesamte Fußsohle den Boden berührt. So muss Barbie in die echte Welt, um den Problemen auf den Grund zu gehen. Begleitet wird sie dabei von Ken, der seine ganz persönliche Epiphanie in der echten Welt erlebt.

    Barbie mag zwar ab sechs Jahren freigegeben sein, ist aber definitiv kein Film für Kinder. Das wüsste man auch, hätte man sich vor dem Film mit dem bisherigen Schaffen von Greta Gerwig beschäftigt. Wer eine quietschbuntfröhliche Komödie mit Wirbelnados und Feenstaub erwartet hat, wird bitter enttäuscht werden. Barbie ist eine bitterböse Gesellschaftskritik unter dem Denkmantel der heilen rosa Blütenwelt. Der Film prangert die, zugegeben hier sehr stark gezeichneten, Missstände bezüglich des Frauenbilds in der Gesellschaft an und kommentiert diese gnadenlos in Gestalt nicht etwa von Barbie, sondern von Ken. Ryan Gosling personifiziert extrem überzeichnet das Frauenbild der letzten 70 Jahre und geht sogar noch einen Schritt weiter. Zwar gibt es hier und da den einen oder anderen gut platzierten Gag, aber eigentlich gibt es nichts zu lachen. Wenn angeprangert wird, dass Frauen vielleicht in der Theorie die Möglichkeit haben, alles zu werden was sie möchten, sie aber bedingt durch das System mit den gegebenen männlichen Strukturen kaum in die Position kommen, dass auch so umzusetzen, dann mag das zwar an der einen oder anderen Stelle etwas zu schwarz gemalt sein, dennoch sollte man es als Feedback aufnehmen, und das ist schon schlimm genug.

    Zur Leistung der Darsteller muss man nicht viel sagen, außer das alle durch die Bank weg überzeugen, vorneweg Ryan Gosling, der die Rolle und ihre Entwicklung perfekt verkörpert. Margot Robbie spielt gut, aber Ryan Gosling wird im Gedächtnis bleiben.

    Barbie hebt also mahnend den Zeigefinger und verpackt ihn in rosa Bonbonpapier. Eigentlich kann man nur hoffen, dass der Film schlecht altert, denn dann hat sich vielleicht was getan in Sachen wahrer Gleichberechtigung. Bis dahin ist er ein sehr gelungenes, metaphorisches Zeugnis unserer Zeit.
    Rob T.
    Rob T.

    2 Follower 148 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. Juli 2023
    „I’m a Barbie girl in a Barbie world. Life in plastic, it′s fantastic!“

    In Barbieland ist alles perfekt. Alles ist auf seinem Platz. Alles ist ordentlich. Alles ist gut. Barbie und die vielen anderen Barbies sind die, die das Sagen haben. Sie haben eine perfekte Frisur, die Kleidung sitzt, und zu- oder abnehmen kommt in dieser Welt auch nicht vor.
    Barbie (Margot Robbie) fühlt sich in dieser heilen Welt ausgesprochen wohl. Auch wenn sich der eine Tag mit dem anderen gleicht. Sie ist unter den Barbies die stereotypische Barbie. Sie ist gewissermaßen die Barbie aller Barbies. Klar, dass der blonde Ken (Ryan Gosling) von ihr schwärmt und es liebt, in ihrer Nähe zu sein.
    Aber sie beginnt, zu hadern. Plötzlich hat sie Gedanken an den Tod. Dabei gibt es doch so was wie den Tod gar nicht in Barbieland.
    Sie sucht die seltsame Barbie (Kate McKinnon) auf, die irgendwo außerhalb wohnt, weil sie seltsam und deformiert ist. Sie sagt, Barbie müsse in der echten Welt nach Antworten suchen.
    Die findet sie auch – allerdings mit fatalen Folgen für Barbieland.

    Greta Gerwig bringt „Barbie“ ins Kino. Als der Film angekündigt worden ist, herrschte eigentlich erst mal Augenrollen. Als Ryan Gosling bekannt gab, dass er Ken spielen würde, herrschte Gehüstel und Gelächter.
    Aber jetzt ist der Film im Kino, und jetzt sehen wir: „Barbie“ ist sehenswert, macht über weite Strecken Spaß, ist oft selbstironisch, und eine Botschaft hat der Film auch noch.
    Am Anfang wird das Barbie-Klischee voll ausgefahren und damit gespielt. Alles perfekt, Barbie tut nur so, als würde sie essen und trinken, Treppen steigen muss sie nicht, sei schwebt nach unten – wie es ja im, ähm, achten Barbie-Leben auch ist. Alles glitzert, Ken schleimt Barbie an.
    Wenn Barbie und Ken dann in die echte Welt kommen, sind sie mit den Realitäten der Gesellschaft konfrontiert, und besonders bei Ken hat das Folgen – weil er sieht, welche Macht man als Mann haben könnte. Softie Ken wird zum Macho. Ryan Gosling spielt das urkomisch und ganz wunderbar.
    Der Film erzählt etwas über Rollenbilder, Geschlechterklischees und davon, Unzulänglichkeiten ändern zu können.
    Auch wenn das Ende irgendwie etwas lang geraten ist und seltsam „ausfranst“, ist „Barbie“ sehr unterhaltsam. Hauptdarstellerin Margot Robbie sagte in einem Interview, dass es das Ziel des Films sei, die Erwartungen zu untergraben und dem Publikum „das zu geben, was man nicht wollte“. Das ist gelungen.
    Martin Tröstl
    Martin Tröstl

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 24. Juli 2023
    Sinnlose Handlung, einfach nur unlustig und übertriebener Feminismus wo Männer wie Idioten dargestellt werden, sorry aber das ist der absolut mieseste Film den ich je gesehen habe...
    movie reviewer
    movie reviewer

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 22. Juli 2023
    this movie is a misandrist movie that sais every man is bad, not recomended and it is 100% political
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