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    Haywire
    Durchschnitts-Wertung
    2,3
    233 Wertungen
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    29 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 6. April 2012
    Ich kann absolut nicht verstehen, wie man diesen Film mit 4 Sternen bewerten kann. Das war mit Abstand der schlechteste Film, den ich seit langem gesehen habe. Das sowas überhaupt ins Kino kommt. Story einfach schlecht umgesetzt. Habe selten so einstudiert aussehende Kampfszenen gesehen. Bei der Regie hat man das Gefühl ein Leihe hat hier die Arbeit verrichtet. Es kommt zu keinem Zeitpunkt Spannung auf. Jedoch kann man viel lachen, da man einfach nicht glaubt, wie schlecht und lächerlich jede Szene und fast jeder Dialog ist. Schade, dass sich so bekannte Name für diesen nicht mal DVD-fähigen Film hergeben.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 22. März 2012
    Film war sehr entäuschend!!!
    Obwohl der Trailer vielversprechend war. Doch in diesem Trailer sind alle guten Szenen enthalten. Mehr kann der Film nicht bieten. Die Kampfszenen sind schlecht gemacht und wirken unrealistisch. Story war sehr Stumpf und war nicht wirklich Spannend...was bei einem Thriller das wichtigste sein sollte ;)
    der Streifen ist nicht weiter zu empfehlen !
    Lamya
    Lamya

    1.274 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. November 2012
    Ganz so langweilig, wie hier beschrieben, finde ich den Film nicht. Er hat sicher die ein oder andere ruhigere Scene und nicht ganz so viel Action, wie im Trailer versprochen, aber im Ganzen ein recht guter Film, den man sich ruhig mal ansehen kann. Besetzung ist Top, Spannung hält sich etwas in grenzen und die Story an sich ganz nett, wenn auch nicht neu.

    6/10
    Jingizu
    Jingizu

    3 Follower 19 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. März 2012
    Wie schade auf den Film hatte ich mich wirklich gefreut und auch die 4 Sterne Kritik von Filmstarts verheißt ja meistens auch etwas Gutes... aber dann...
    Statt eines wortkargen Heroen haben wir diesmal eine schweigsame Heldin - soweit so gut. Anstatt jedoch cool, distanziert, eiskalt oder professionell zu erscheinen, hat sie nur ein und denselben depressiven Gesichtsausdruck drauf, der sie (fast) durch den gesamten Film begleitet. Dazu gibt es dann noch eine wirklich unpassende Musikuntermalung und seltsame Farbgebungen im Film. Dadurch will an einfach keiner Stelle sonderlich viel Sympathie für die Charaktere aufkommen.
    Die Dialoge sind durchschnittlich bis schwach und allzuviele Wendungen des Films kommen nach dem "Hä? Wieso denn das jetzt?"-Prinzip, so dass man nicht einmal mitraten kann was als nächstes geschieht, weil man nicht einmal kapiert hat was die aktuellen Ergeignisse sollten.
    Jedwede Vervolgungszene hat man schon Dutzende Male besser gesehen und es kommt zu keiner Zeit ein Gefühl der Jagd auf. Meist kommt es so herüber, als ob die Heldin nur eine etwas besser trainierte Hausfrau spielt, anstatt einen Ex-Marine und professionelle Agentin.
    Die sehr schön choreograpgierten Kampfszenen hingegen stechen über das Mittelmaß hinweg, machen aber dennoch die gleichen dummen Fehler immer wieder. Da wird die Heldin durch Glas geschleudert, mit dem Kopf gegen Wände und Kannten gerammt und kassiert die Prügel ihres Lebens kurz bevor sie den Spieß umdrehen kann - nur um danach mit einem Engelsgesicht und ohne einen Kratzer weiterzulaufen.
    Von einer Frau die schon so manche blutige Lippe und geschwollenes Auge hatte, hab ich mehr erwartet.

    Durchschnittliche Story, die durch ihre unlogischen Sprünge hier und da unter das Mittelmaß rutscht und weder die Hauptdarstellerin, noch die vielen sporadisch eingestreuten Stars oder die rar gesäte Action ändern großartig etwas daran.
    Die wirklich miese Filmmusik reißt den Film dann noch ein Stück weiter runter.

    Überig bleibt ein Film den man (leider) nicht gesehen haben muss.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    99 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. März 2012
    Seit längerer Zeit habe ich nicht so einen qualitativen Unterschied zwischen Trailer und fertigem Film gesehen. Der Trailer verspricht Spannung und Action. Außerdem große Namen im Filmgeschäft. Was dabei letztendlich rauskommt, ist nichts weiter als heiße Luft. Die Action ist rar gesät. Man kann die Kampfszenen an einer Hand abzählen. Spannung Fehlanzeige. Streckenweise ist der Film zäh und langweilig. Die Verfolgungsjagden sind oft zu lang geraten. Die Story ist bewusst verschachtelt und verworren aufgebauscht worden, damit übertüncht wird, dass es eigentlich eine 08/15-Story ist. Das merkt man erst am Ende des Films, wenn alles aufgelöst wird. Das Storygrundgerüst lässt sich in paar Minuten niederschreiben. Dann packt man noch paar Zeitebenen rein, baut unterschiedliche Protagonisten und Kontaktmänner ein und schon wirkt die Story größer und monströser. Was man im Trailer auch nicht mitbekommt, ist die teilweise katastrophale Vertonung im Film. Der Soundtrack ist nervig und deplatziert, vor allem in den ersten 20 Minuten. Danach wird es etwas besser, aber gut ist das immer noch nicht. Dann bleiben noch die Hollywoodgrößen wie Banderas, Douglas, McGregor usw zu erwähnen. Die spielen eigentlich alle nur Nebenrollen. Mehr als ein paar Minuten Leinwandzeit haben sie nicht. Vergeudetes Potenzial. Die Frage ist nun, warum der Film noch 2 Sterne von mir bekommt? Das liegt einzig und allein an Gina Carano, die den Film fast alleine stemmt und sich gegen alle Unbehaglichkeiten durchkämpft. Sie macht das Beste aus ihrer Rolle und strahlt durchgehend eine Präsenz aus. Die Kampftechniken beherrscht sie als Mixed-Martial-Arts-Kämpferin und das merkt man den Kampfszenen auch an. Insgesamt aber ein enttäuschender und auch überflüssiger Film!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 12. März 2012
    Hab mir den Film hauptsächlich wegen dem tollen Trailer angesehen.
    Spektakuläre Kampfszenen mit einer Frau die wirklich überzeugend rüber kam und dann Gesichter von bekannten Schauspielern wie Channing Tatum, Ewan McGregor, Michael Fassbender, Antonio Banderas, Bill Paxton und Michael Douglas. Was soll da schon schief gehen?

    Jetzt wo ich ihn gesehen haben, muss ich sagen: "Fast alles".

    Angefangen von den bekannten Gesichtern die eigentlich nur Nebenrollen mit sehr wenigen kurzen Auftritten haben. Die paar Gesichtsausdrücke und Sätze hätten auch 08/15 Schauspieler hinbekommen.
    Dann ist die komplette Story völlig belanglos und bringt nichts neues. Ähnliche Stories hat jeder andere Agentenfilm auch. Agent wird verraten. Agent flüchtet. Agent rächt sich ... ganz alleine.
    Dazu kommt dass mit der Art und Weise wie die Story erzählt wird, versucht wird, der banalen Geschichte eine gewisse Tiefe zu verleihen was aber nach hinten los geht. Bis zur Mitte des Filmes hatte ich keine Ahnung welche Rolle welcher Schauspieler spielt und warum die eigentlich machen was sie machen. Hört sich eigentlich ziemlich geschickt an wenn man denn aufgrund der "spannenden" Story überhaupt wissen will was die da machen. Aber dem war leider nicht so.
    Es wurde versucht den Film etwas aufzupeppen indem man mehrere Zeitebenden eingebaut hat. Der Film fängt somit mitten in der Story an und wird dann in einer völlig überflüssigen Fluchtfahrt in Rückblenden erzählt indem die Agentin ihrer zivilen Geisel ohne ersichtlichen Grund alles über ihre Geheimoperationen inkl. aller Namen erzählt!?!
    Aber jetzt kommt das größte Problem des Filmes überhaupt. Der Sound und die Musikuntermalung. Ich hab selten so unpassende Musik in einen Film ertragen müssen.
    Bei der trägen und völlig spannungslosen Musik stelle ich mir einen uralten Schwarz-Weiß Agentenschinken vor indem alle Agenten noch die Mäntel und Hüte tragen und sofort als Agent zu erkennen sind. Dazu kommt, dass in Szenen wo Musik erwartet wird es ruhig bleibt und in Szenen wo die reinen Kampfgeräusche genug gewesen wären, diese gedämpft werden und dann das Gedudel darüber gespielt wird!!!
    Zum Thema Kampfgeräusche. So gut die Kampfszenen auch aussehen (ja der Film hat auch positives) so schlecht sind sie vertont. Ich erwarten keine Soundunterstützung der Schläge wie bei Bud Spencer, aber ein wenig brachialer hättes es schon sein können. So wirken die Kämpfe, besonders wegen der seltsamen Musik, manchmal wie ein Ausdrucktanz von Baletttänzern - also ganz anders als im Trailer. Besonders schlimm empfand ich den ständigen Wechsel der Geräuschkulisse innerhalb der Kämpfe. Je nach Kameraperspektive waren die Geräusche mal gedämpft, mal mit mehr oder weniger Musik unterlegt und dann wieder laut !?!
    Und generell hätte man einige Szenen gut und gerne um die Hälfte kürzen können und dafür mehr Story in den eh schon kurzen Film unterbringen können. Zum Beispiel in der ewig langen Verfolgungsjagd in der ersten Mission oder bei der Flucht über die Dächer hatte ich das Gefühl das hört ja nie auf. Klar kann eine spannende Jagd mal was länger gehen, aber mit Spannung hat das hier nichts zu tun. Da läuft sie minutenlang diesen Typ hinterher und es passiert nichts. Sie rennen von Hausecke zu Hausecke und rennen und rennen und rennen. Einzig die Kameraperspektive änder sich mal. Mal laufen sie auf die Kamera zu ... mal weg. Erst nachdem man die ganze Stadt fast auswendig kennt, kommt es zu (guten!!!) Kampf.
    Aber nachdem ich jetzt so ziemlich alles bemängelt habe, möchte ich auch was positives über den Film sagen:
    Die Kampfszenen sind (vom Sound abgesehen) sehr gut gemacht und wirken nicht zu übertrieben. Auch wenn die Spuren des Kampfes wie in Filmen üblich meist kaum zu sehen sind. Da kann man noch so oft eins auf die Nase bekommen oder in Glasscheiben hineingeschmissen werden - geblutet wird nicht.
    Auch die weibliche Hauptrolle kann absolut überzeugen. Gina Carano ist eine echte Mixed Martial Arts-Kämpferin ohne große schauspielersiche Vorkenntnisse. Das sie eine echte Kämpferin ist, sieht man natürlich in den Kampfszenen die realitisch und brutal wirken. Aber dass sie keine schauspielerische Vorkenntnisse hat sieht man überhaupt nicht. Sie macht ihre Sache wirklich gut und überzeugend - ist sie doch in gefühlten 85% des Filmes alleine zu sehen. Dass sie für jeden Kampf ein anderes Styling hat inkl. Haare und Klamotten wirkt dann leider schon wieder etwas aufgesetzt aber kann, wenn auch schwerlich, mit der Story erklärt werden.

    Alles in Allem muss ich leider sagen dass meine Fahrt zum Kino spannender und unterhaltsamer war als der Film selbst. Nach dem tollen Trailer eine reine Entäuschung.
    aliman91
    aliman91

    11 Follower 39 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. März 2012
    Im Trailer wird mit aufwendigen Kampfszenen geworben. Das ist auch richtig, nur scheitert es daran das die im Trailer gezeigten Kampszenen auch schon die einzigen waren die sehenswert sind. Der Rest ist 08/15- Choreographie die man in jedem Bond Film auch sieht.
    Die hochkarätige Besetzung ist in diesem Film total verschenkt. Da wäre weniger mehr gewesen. Andere nicht so bekannt Schauspieler hätten aus der Rolle mitndestens genauso viel herausholen können wie zum Micheal Douglas.
    Das aber wohl größte Manko des Films ist aber das dahingeplätschere. Der Film hat kaum einen Höhepunkt denn es geht immer mit der gleichen Regelmäßigkeit dahin- reden, kämpfen und wieder reden.
    Die Inszenierung erinnert stark an die Bourne Filme. Der einzige Unterschied ist die weibliche Hauptrolle und der geringere Gehalt der Kampfszenen, ansonsten ist es eine 1zu1 Kopie der Greengrass Filme- nur eben bei weitem nicht so gut.
    Wartet auf die DVD. Der Streifen braucht keine Kinoleinwand, der wirkt auf dem Fernseher genauso gut.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. März 2012
    Gute Vorschau, stinke langweiliger Film.
    Ich und meine Kumpels haben von Anfang an den Film einfach nicht kapiert und Wissen auch bis zum Ende nicht um was es im Film überhaupt eigentlich ging.
    Sowas von kompliziert, unlogisch mit keiner Story.
    Eine Frau ist auf der Flucht, verkloppt Leute die in den Weg kommen, dazwischen immer wieder unpassende Szenen die nicht in Ablauf passen und von den 5 großen Stars ist kaum was zu sehen.
    Von daher klar so wenig wie möglich Sterne. Der schlechteste Film den ich je gesehen habe.
    Und Action mit bisschen schlägerei was man auf jeden Schulhof besser zu sehen bekommt reist es nicht raus. Warum der Film zudem FSK16 ist bleibt mir ein Rätsel.
    niman7
    niman7

    859 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. März 2012
    In Steven Soderbergh Film "Haywire" geht es um einen Mädchen welche für den Geheimdienst arbeitet aber plötzlich von Ihren eigenen Männern verraten und gejagt wird.
    Filme von Soderbergh wie Traffic oder Ocean´s fand ich nahezu grandios. Anscheinend hat er ein fable dafür mehrere große Stars in einem Film zusammen mitwirken lassen. Die vielen Stars, wie Michael Douglas oder Ewan McGregor waren auch der Grund warum ich diesen Film sehen wollte. Schließlich kam er auch in der Sneak vor und ich habe mich sehr drüber gefreut und konnte es auch erwarten den Film zu Gesicht zu bekommen. Zudem hatte der Trailer auch recht gut ausgesehen. So Action reich der Trailer auch aussah, so begann der Film auch! Der Film beginnt sozusagen mitten im Film. Kane (Gina Carano) befindet sich in einem typisch amerikanischen Restaurant. Aaron (Channing Tatum) kommt rein und entdeckt sie gleich. Die beiden beginnen sich zu unterhalten. Plötzlich fangen die beiden wie aus dem nichts an sich gegenseitig zu bekämpfen. Das ganze sieht fantastisch aus! Ich hab gleich an einen Quintin Tarentino Film gedacht. Nach dem Kampf flieht Kane aus dem Restaurant mithilfe eines Passanten. Während die beiden im Auto sitzen und fliehen, erzählt Kane dem völlig Fremden jungen Ihre Geschichte. Ja das war es dann so zusagen auch! Nach diesem fulminanten Anfang, zieht sich die Geschichte des Film wie ein Kaugummi. Man hat den Anschein als wäre alles zusammen gewürfelt worden. Es kommen Personen vor die Baderas oder Douglas und man hat keine Ahnung wer die sind und was sie wollen. Alles ist verstrickt und kompliziert gemacht. Ständig wird von einer Mission in Barcelona erzählt und in Rückblenden gezeigt was war. Dann ist Kane plötzlich in Irland. Der Film versucht durch einige Dinge den Film Einzigartig wirken zu lassen aber scheitert absolut dadran. Zum Beispiel die Szene in Barcelona als es zum Showdown kommt! Alles wird in Schwarz/Weiß und in Zeitlupe gezeigt. Gut sowas haben wir vllt. schon des öfteren gesehen aber das hat schon "neu" gewirkt. Doch leider extrem schlecht und vor allem der Übergang zum normalen. Die großen Schauspieler wie Michael Douglas haben wirklich so verdammt wenig Spielzeit. So wenig das ich Ihre Leistung nicht mal beurteilen kann. Fand ich wirklich sehr schade. Auch wegen Ewan McGregor weil ich für einen genialen Schauspieler halte. Dagegen hatte die Protogonistin extrem viel Zeit im Film. Ich fand Gina Cararo absolut nervig und schlecht! Sie war so nervig das es kaum zu ertragen war. Die Musik fand ich auch nicht sonderlich gut gewählt. Gut war zum Beispiel das an manchen Stellen in denen was wichtiges gesagt wurde gar keine kam. Ja die Kampfszenen sind grandios aber viel zu übertrieben und unrealistisch. Zum Beispiel wird Kane´s Kopf mit voller Wucht gegen einen Stuhl gehauen und sie hat nicht mal einen Kratzer. Kurze Zeit später fällt sie aus dem 2. OG und wird zwar noch abgefangen aber erlitt unglaubliche Verletzungen. Das Ende war auch richtig enttäuschend. Ich habe so gehofft das Soderbergh jetzt alles fantastisch aufdeckt wie in Ocean´s 11 oder Traffic aber nein das Ende war noch schlimmer als der ganze Film zusammen.
    FAZIT: Wer gute Kämpfe sehen will, sollte sich lieber nur die sehr wenigen Stellen angucken. Der Film ist auf Grund der schlechten Story die 6 Euro niemals Wert. Ich kann die 4 Sterne Kritik null verstehen und kann euch nur von diesem Film abraten. Da gibt es bessere.
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