Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
“Labor Day” ist zugegebenermaßen eine seltsame Mischung. Selten habe ich eine so haarsträubende Handlung mit so lieblicher Gnade ausgearbeitet gesehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Reitman schafft es, dass die Geschichte weder kitschig noch übertrieben melodramtisch oder offensichtlich wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Dan Jolin
Ein zärtlich, nostalgisches “Familien” Drama, bei dem die Gefahr immer subtil zu spüren ist. „Labor Day“ zeigt eine neue Seite von Jason Reitman, und diese finden wir so richtig gut.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Empire UK
Von Dan Jolin
Ein zartes, nostalgisches und warmes “Familien”-Drama, in dem auch leise die Bedrohung und die Spannung von Gefahr brodeln. „Labor Day“ zeigt uns eine neue Seite von Jason Reitman als Filmemacher und wir mögen sie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Peter Debruge
Die gekünstelte Romanze basiert auf einer Reihe emotionaler Verwicklungen, die aus dem bewegenden Film einen Hit machen könnten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Der Film ist kaum 10 Minuten alt, da will man schon etwas Sinn reinschütteln.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von R. Kurt Osenlund
“Labor Day” behandelt Erlösung und Vergebung, aber zeigt auch Männer, die ziemlich einfach mit ihren Gewalttaten gegen Frauen davonkommen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Tom Shone
Vor 50 Jahren wäre das ein Film Noir über eine Hausfrau gewesen, die sich in ihren Geiselnehmer verliebt, mit vielen gutaussehenden Schatten und einem Hauch Gefahr. Jetzt ist es ein subtil gespielter und geführter Film über das Wiedererwachen einer Frau mittleren Alters, mit viel träger Dramatisierung, poetischem Sonnenlicht und einem Hauch schwermütiger Abhängigkeit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Durcheinander, schlecht fokussiert und gekünstelt – “Labor Day” ist eine unangenehme Überraschung, die aus der Feder des Mannes stammt, der “Up in the Air” und “Juno” gemacht hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
Die Torte sieht lecker aus, aber “Labor Day” wirkt verdorben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Jonathan Romney
Trotz eines großartigen Cast funktioniert dieser Film überhaupt nicht. Hitchcock als offensichtliches Vorbild wird niemals erreicht und die aufgesetzte Erotik lässt einen gähnen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
“Labor Day” fehlt der sonst beim Filmemacher vorhandene anspruchsvolle Geist, er ist bizarrerweise unüberzeugend und humorlos, wie eine Walt Disney Version von „The Night oft he Hunter“.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
“Labor Day” ist zugegebenermaßen eine seltsame Mischung. Selten habe ich eine so haarsträubende Handlung mit so lieblicher Gnade ausgearbeitet gesehen.
The Hollywood Reporter
Reitman schafft es, dass die Geschichte weder kitschig noch übertrieben melodramtisch oder offensichtlich wird.
Empire UK
Ein zärtlich, nostalgisches “Familien” Drama, bei dem die Gefahr immer subtil zu spüren ist. „Labor Day“ zeigt eine neue Seite von Jason Reitman, und diese finden wir so richtig gut.
Empire UK
Ein zartes, nostalgisches und warmes “Familien”-Drama, in dem auch leise die Bedrohung und die Spannung von Gefahr brodeln. „Labor Day“ zeigt uns eine neue Seite von Jason Reitman als Filmemacher und wir mögen sie.
Variety
Die gekünstelte Romanze basiert auf einer Reihe emotionaler Verwicklungen, die aus dem bewegenden Film einen Hit machen könnten.
Entertainment weekly
Der Film ist kaum 10 Minuten alt, da will man schon etwas Sinn reinschütteln.
Slant Magazine
“Labor Day” behandelt Erlösung und Vergebung, aber zeigt auch Männer, die ziemlich einfach mit ihren Gewalttaten gegen Frauen davonkommen.
The Guardian
Vor 50 Jahren wäre das ein Film Noir über eine Hausfrau gewesen, die sich in ihren Geiselnehmer verliebt, mit vielen gutaussehenden Schatten und einem Hauch Gefahr. Jetzt ist es ein subtil gespielter und geführter Film über das Wiedererwachen einer Frau mittleren Alters, mit viel träger Dramatisierung, poetischem Sonnenlicht und einem Hauch schwermütiger Abhängigkeit.
Reelviews.net
Durcheinander, schlecht fokussiert und gekünstelt – “Labor Day” ist eine unangenehme Überraschung, die aus der Feder des Mannes stammt, der “Up in the Air” und “Juno” gemacht hat.
Rolling Stone
Die Torte sieht lecker aus, aber “Labor Day” wirkt verdorben.
The Guardian
Trotz eines großartigen Cast funktioniert dieser Film überhaupt nicht. Hitchcock als offensichtliches Vorbild wird niemals erreicht und die aufgesetzte Erotik lässt einen gähnen.
The Guardian
“Labor Day” fehlt der sonst beim Filmemacher vorhandene anspruchsvolle Geist, er ist bizarrerweise unüberzeugend und humorlos, wie eine Walt Disney Version von „The Night oft he Hunter“.