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Alpha78
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2,0
Veröffentlicht am 31. August 2011
Der Film schafft es eine vielversprechende Story zu sabotieren, bevor diese auch nur den Hauch einer Chance hat spannend zu werden. Nach wenigen Minuten ist sonnenklar, dass die Apokalypse inform von Schattenwesen über die Menschheit hereingebrochen ist und nur überlebt wer eine Taschenlampe bei sich trägt. Dies hätte auch subtiler, mysteriöser erzählt werden können. Ebenso unausgereift kommen die Hauptfiguren daher, die anstatt sich vor existenzieller Verzweiflung in die Hose zu scheissen, sich darüber streiten warum sie denn noch am Leben sind. Schauspielerisch brilliert hier ebenfalls niemand.
Oh mein Gott! Ich möchte möglichst viele Personen davor warnen diesen Film zu sehen!!! Verschwendung von Lebenszeit!!! Extrem schelchte Story, Grusel = Fehlanzeige, nicht nachvollziehbare Handlungen der Akteure usw. Da hilf auch kein Hayden Christensen - leider! Viel schelchter kann man einen Film nicht machen.
Die Atmosphäre ist schon recht düster, ein echter Horrorfilm ist es aber nicht. Ich würde es bei Mystery einordnen. Die Spannungskurve ist zwar etwas durchwachsen und so richtig "mitgefiebert" habe ich zu keiner Minute. Doch was die Macher wirklich sehr gut hingekriegt haben und was den Film für mich rausgerissen hat ist die Klangkulisse. Obwohl auf einer alten DVD mit DD 5.1 geschaut, dachte ich immer wieder: hey, das klingt richtig gut und kann mit modernen Produktionen samt DTS-MA ohne Probleme mithalten. H. Christensen und auch die anderen spielen überzeugend.
Wer gibt mir jetzt die 1:30h gestohlene Zeit wieder? Der Sinn vom Film ist schwer erkennbar, wenn er überhaupt einen hat. Man hätte ihn mit einem guten Ende retten können aber selbst das war nicht drin.
Also ich muss ja mal ne Lanze brechen. Ich empfand den Film durchaus aus gut. Man sieht in nicht an, dass er ein Low-Budget Film ist, Kamera- und Bildbearbeitungstechnisch Top! Die Besetzung ist ebenso gut. Es spielt mit der Angst vom Alleinesein und auch besonders mit der Noctophobie. Wir haben hier eine gute Szenarie und Atmossphäre, leider gibt es keine Konklusion, da wäre Platz für einen zweiten Teil. Das Ende ist halt offen und eigl bleiben gar nicht so viele Rätsel offen und diese Übrigen waren vom Regisseur auch beabsichtigt! WEIL die Geschehnisse um die Roanoke Kolonie ebenso mysteriös sind. Außerdem wird nicht so viel auf charakterliche Ausführungen gegeben, weil sie für guten Horror nebensächlich sind(man siehe Poe, HPL etc). Er ist also klassisch, ein Anfang, ein offenes Ende, dazwischen hat sich was ereignet. Schade finde ich nur, dass die Bar so viel Filmzeit eingebracht hat(2. Plot des Films), man hätte mehr andere Orte noch ins Bild bringen können.
Sehr mies. Fängt interessant an, aber wird mit der zeit immer langweiliger und hat nicht mal ein vernünftiges Ende. keine Erklärung, keine Auflösung. Reine zeitverschwendung.
Die Hauptcharaktere handeln völlig schwachsinnig und man erkennt keinen Sinn hinter allem, was passiert. Wenn man denkt, dass am Ende alles aufgelöst wird, dann erlebt man eine riesen Enttäuschung! Es bleiben so viele Fragen offen und schauspielerisch ist es auch kein Kunststück. Also dieser Film kommt unter die Top 5 der schlechtesten Filme, die ich je gesehen hab. Zeitverschwendung!
Es mag an der tollen Zeit mit der Videothek gelegen haben, aber ich mag den Film, trotz aller B-Haftigkeit, er bleibt die ganze Zeit mysteriös, die Jump-Scares sind überschaubar und mit offenen Ende ohne hinreichende Erklärungen sollte man als Mysteryfan leben können. Außerdem: Hayden Christensen! ;)