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    komet
    komet

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    0,5
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2019
    tja, so weit können meinungen auseinandergehen. die filmstarts-kritik ist absolut richtig - aber auch nur für ganz junge teenies, die noch niemals so einen teenie-highscool-party-film gesehen haben. (aber das wird beim filmstarts-kritiker ja kaum der fall sein) wenn das wirklich der aller-allererste highschool film ist, den man sieht, könnte er evtl sogar ein wenig unterhaltsam sein. ich bin da eher skeptisch. (und das mit dem angeblichem ´hype´ glaube ich erst, wenn der film hier in D auf platz eins landet!!!) - - - - - - - - - - - o.k., zwei mädels wollen am letzten tag ihrer highschool noch beweisen, dass sie nicht nur streberinnen sind, sondern auch party machen können und machen sich auf, um die beste partynacht aller zeiten zu erleben. klingt in der theorie nach einem soliden fundament für eine ereignisreiche und witzige handlung. ist es hier aber nicht. - - - - - - - - - die beiden darstellerinnen mögen sehr gut miteinander harmonieren, aber eine ansteckende energie habe ich vergeblich gesucht. die beiden sind echte schnarchnasen. o.k., fairerweise muss ich sagen, dass das wohl auch zum großen teil an k.devers rolle liegt. die figur, die sie spielt ist halt recht schüchtern und ziemlich unauffällig, so dass man sie fast hätte weglassen können. und nichts gegen b.feldstein, aber bis sie einen film ´nach belieben´ dominieren kann, braucht sie wahrscheinlich noch etwas übung. - - - - - - - - - - größter kritkpunkt ist aber das drehbuch / die handlung. der/die drehbuchschreiberinnen waren nämlich so "schlau" (bzw total dämlich), dass die beiden mädels überhaupt gar nicht wissen, wo denn jetzt die letzte highschool party stattfindet. heisst im klartext, dass die ersten 65 minuten damit vergehen, dass die mädels vergeblich versuchen, die party überhaupt ersteinmal zu finden. wo ist denn jetzt die rauschhafte nacht, wenn die mädels die party gar nicht finden? also 65 minuten, in denen kaum etwas anderes passiert, als dass die mädels völlig planlos von A nach B fahren. nix mit party. da ist auch nicht viel mit komödie, die ersten 65min sind eher sowas wie ein road-movie. - - - - - - - - - - - die ersten 65min sind sowas von belanglos und schlecht, dass andere (vorher schlechte?) filme dadurch quasi wieder aufgewertet werden. wenn "der sex pakt" jetzt gerade im kino laufen würde, würde ich dem film glatte fünf sterne geben. im vergleich zum völlig überflüssigen "booksmart" wäre der dann wirklich ein highschool-party-film mit allem drum und dran. da hätte dann sogar noch "get lucky sex verändert alles" mehr mit party und selbstfindung zu tun. - - - - - - - - - - - - die letzten 35 minuten hab ich gar nicht mehr gesehen. vielleicht sind die gut. muss ja jeder selber wissen, ob man den vollen ticketpreis nicht für den vollen film, sondern nur für (eventuell) 35 gute minuten bezahlen möchte. - - - - - - - - - - - - zitat: "sowieso geht „booksmart“ häufig einen Schritt weiter, weshalb man sich nie ganz sicher sein kann, was als nächstes passiert". soll das ein witz sein? in den ersten 65 minuten passiert gar nix. und das, was abgeliefert wird, ist sowas von harmlos und neutral und damit quasi unsichtbar. kein party-spaß, nichts schlüpfriges, keine emotionale komponente. 15 minuten "american pie" machen mehr spaß, als 100 minuten "booksmart". > > > > > > wenn dieser film als DIE prägende highschool-komödie in die filmgeschichte eingeht, dann werde ich (m) mich höchstoffiziell in schakeline-schantalle umbenennen lassen!!!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2019
    Wurde als Preview im Kino gesehen...
    Der Film ist nee Frechheit... Trash
    Ich habe das Kino nach gezwungenen 30 Minuten verlassen!!!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2019
    Finde es gut, dass ein Jugendfilm endlich mal eine lesbische Protagonistin und eine Protagonistin, die nicht den gängigen Schönheitsidealen entspricht, präsentiert. Abgesehen davon ist der Film dann aber leider nicht so konsequent progressiv wie gedacht (und die deutsche Synchro unterläuft das noch zusätzlich, indem sie als "grenzüberschreitende Vorbilder" der beiden Mädels Donald Trump und Amy Winehouse nennt, was nicht mal im Ansatz den Spirit des Originals widerspiegelt). Es gibt ein paar schöne Ideen und die Hauptdarstellerinnen sind wirklich gut, aber viele Witze zünden nicht wirklich, stellenweise wird's dann auch ziemlich albern. Insgesamt eine sehr halbgare Geschichte und eher was für Sonntag Nachmittag auf der Couch als für's Kino.
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