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    Booksmart
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    komet
    komet

    76 Follower 179 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2019
    tja, so weit können meinungen auseinandergehen. die filmstarts-kritik ist absolut richtig - aber auch nur für ganz junge teenies, die noch niemals so einen teenie-highscool-party-film gesehen haben. (aber das wird beim filmstarts-kritiker ja kaum der fall sein) wenn das wirklich der aller-allererste highschool film ist, den man sieht, könnte er evtl sogar ein wenig unterhaltsam sein. ich bin da eher skeptisch. (und das mit dem angeblichem ´hype´ glaube ich erst, wenn der film hier in D auf platz eins landet!!!) - - - - - - - - - - - o.k., zwei mädels wollen am letzten tag ihrer highschool noch beweisen, dass sie nicht nur streberinnen sind, sondern auch party machen können und machen sich auf, um die beste partynacht aller zeiten zu erleben. klingt in der theorie nach einem soliden fundament für eine ereignisreiche und witzige handlung. ist es hier aber nicht. - - - - - - - - - die beiden darstellerinnen mögen sehr gut miteinander harmonieren, aber eine ansteckende energie habe ich vergeblich gesucht. die beiden sind echte schnarchnasen. o.k., fairerweise muss ich sagen, dass das wohl auch zum großen teil an k.devers rolle liegt. die figur, die sie spielt ist halt recht schüchtern und ziemlich unauffällig, so dass man sie fast hätte weglassen können. und nichts gegen b.feldstein, aber bis sie einen film ´nach belieben´ dominieren kann, braucht sie wahrscheinlich noch etwas übung. - - - - - - - - - - größter kritkpunkt ist aber das drehbuch / die handlung. der/die drehbuchschreiberinnen waren nämlich so "schlau" (bzw total dämlich), dass die beiden mädels überhaupt gar nicht wissen, wo denn jetzt die letzte highschool party stattfindet. heisst im klartext, dass die ersten 65 minuten damit vergehen, dass die mädels vergeblich versuchen, die party überhaupt ersteinmal zu finden. wo ist denn jetzt die rauschhafte nacht, wenn die mädels die party gar nicht finden? also 65 minuten, in denen kaum etwas anderes passiert, als dass die mädels völlig planlos von A nach B fahren. nix mit party. da ist auch nicht viel mit komödie, die ersten 65min sind eher sowas wie ein road-movie. - - - - - - - - - - - die ersten 65min sind sowas von belanglos und schlecht, dass andere (vorher schlechte?) filme dadurch quasi wieder aufgewertet werden. wenn "der sex pakt" jetzt gerade im kino laufen würde, würde ich dem film glatte fünf sterne geben. im vergleich zum völlig überflüssigen "booksmart" wäre der dann wirklich ein highschool-party-film mit allem drum und dran. da hätte dann sogar noch "get lucky sex verändert alles" mehr mit party und selbstfindung zu tun. - - - - - - - - - - - - die letzten 35 minuten hab ich gar nicht mehr gesehen. vielleicht sind die gut. muss ja jeder selber wissen, ob man den vollen ticketpreis nicht für den vollen film, sondern nur für (eventuell) 35 gute minuten bezahlen möchte. - - - - - - - - - - - - zitat: "sowieso geht „booksmart“ häufig einen Schritt weiter, weshalb man sich nie ganz sicher sein kann, was als nächstes passiert". soll das ein witz sein? in den ersten 65 minuten passiert gar nix. und das, was abgeliefert wird, ist sowas von harmlos und neutral und damit quasi unsichtbar. kein party-spaß, nichts schlüpfriges, keine emotionale komponente. 15 minuten "american pie" machen mehr spaß, als 100 minuten "booksmart". > > > > > > wenn dieser film als DIE prägende highschool-komödie in die filmgeschichte eingeht, dann werde ich (m) mich höchstoffiziell in schakeline-schantalle umbenennen lassen!!!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2019
    Wieder mal so ein Coming-of-Age-Film, der von alten, weißen Kritikern gefeiert wir (yeah - eine lesbische Hauptdarstellerin!), der aber keine Ahnung hat, was junge Menschen wirklich interessiert. Ist nicht umsonst in den USA gefloppt meiner Meinung nach.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2019
    Wurde als Preview im Kino gesehen...
    Der Film ist nee Frechheit... Trash
    Ich habe das Kino nach gezwungenen 30 Minuten verlassen!!!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2019
    Finde es gut, dass ein Jugendfilm endlich mal eine lesbische Protagonistin und eine Protagonistin, die nicht den gängigen Schönheitsidealen entspricht, präsentiert. Abgesehen davon ist der Film dann aber leider nicht so konsequent progressiv wie gedacht (und die deutsche Synchro unterläuft das noch zusätzlich, indem sie als "grenzüberschreitende Vorbilder" der beiden Mädels Donald Trump und Amy Winehouse nennt, was nicht mal im Ansatz den Spirit des Originals widerspiegelt). Es gibt ein paar schöne Ideen und die Hauptdarstellerinnen sind wirklich gut, aber viele Witze zünden nicht wirklich, stellenweise wird's dann auch ziemlich albern. Insgesamt eine sehr halbgare Geschichte und eher was für Sonntag Nachmittag auf der Couch als für's Kino.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.975 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. November 2019
    Mich spricht dabei alleine der Name der Regisseurin an: ich kenne Olivia Wilde als Darstellerin in diversen Filmen, nun kann ich mal schauen was sie auf dem Regiestuhl kann. Dafür wählt sie das Genre einer Hogh School Komödie, wofür ich sicherlich nicht das anvisierte Zielpublikum bin. Aber streicht man das High-School weg bleibt eben eine Komödie – und zwar eine verdammt gute. Die Geschichte ist nicht wirklich in der Realität zu verankern, es werden sehr oft Musikeinlagen verwendet und dieses Stilmittel übertreibt der Film stark, außerdem wirkt eine eingebundene Puppensequenz wie eine absurde Cutscene. Auf der anderen Seite macht der Film aber unfassbar viel richtig und gut: die Hauptfiguren sind sympathisch und haben eine ganz tolle Chemie, vor allem in den Dialogen wirkt das Zusammenspiel sehr harmonisch. Der Film zeigt eindimensionale Nebenfiguren und wirft hier und da einen Blick hinter die Fassade, was auch manchen Aha Augenblick zur Folge hat. Unde sgeht um das Gefühl, das trotz manch alberner Momente insbesondere zum Ende hin vorzüglich funktioniert. Ebenso klappen zahlreiche der kalkulierten Gags sehr gut, ich habe in diesem Jahr bei kaum einem Titel so viel gelacht wie hier. Daher: selbst wenn man ein paar Jahre älte rist kann man viel Spaß mitnehmen.

    Fazit: Hier und da beim Humor etwas drüber, aber voller sitzender Gags und emotionalen Zwischentönen!

    Videoreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=wYLFVsjXBK8
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. November 2019
    Mir hat der Film super viel Spaß gemacht. Die Schauspieler sind durchweg charmant und der Soundtrack ist großartig. Leider kann ich die negativen Kritiken ebenfalls sehr gut nachvollziehen. Die Story ist 08/15 und SEHR konstruiert (völlig unecht). Am nächsten Tag wird zwar in den Gendanken vom Film nichts übrig bleiben, aber man hat eine angenehme Zeit im Kino verbracht.
    Cursha
    Cursha

    6.935 Follower 1.049 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. August 2022
    Eine an sich solide Komödie, die das Rad nicht neu erfindet, aber doch super sympathisch bleibt und an das Herz am rechten Fleck. Olivia Wilde macht einen guten Job als Regisseurin und auch der Cast ist durch und durch gut gewählt. Eine kleine, spaßige Sehempfehlung.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2020
    Mit sicherer Hand und scheinbar unendlich viel Freiraum lässt Regisseurin Olivia Wilde ihre sympathische Besetzung, angeführt von den sich toll ergänzenden Kaitlyn Dever und Beanie Feldstein, eine Geschichte erzählen, die später einmal ein Schwank aus der Jugend der Charaktere sein wird. Damit spricht sie vielen jungen Menschen ebenfalls aus der Seele und präsentiert gleichzeitig eine tadellos gefilmte Komödie, die in den entscheidenden Momenten den Figuren Platz gibt. Das heißt nicht, dass der Humor immer ins Ziel trifft, manche Scherze sind arg zotig, andere Kommentare wirken für die jungen Charaktere zu naseweis. Doch im Großen und Ganzen erzählt Booksmart eingängig und stimmig ein Kapitel aus dem Erwachsenwerden, an das sich viele vielleicht noch erinnern werden. Aus diesem Grund trifft das letzte Drittel den Nagel so gelungen auf den Kopf.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 15. November 2019
    Lustiger Film mit einigen Wendungen, die man so gar nicht erwartet hatte.
    Ich empfehle den Film jedem, der sich auch schon mal gesagt hat, man sollte das Leben nicht so ernst nehmen. Auch wenn manches überspitzt dargestellt wird, erkennt man sich doch gut in den Problemen der Hauptdarsteller wieder und kann herzhaft bei ihren Abenteuern lachen.
    Stefano140571
    Stefano140571

    2 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2022
    Ganz schlecht. Aber so was von woke. Das einzige was scheinbar heutzutage zählt. Lesben, Transen, Schwuchteln. Der ganze geisteskranke bunte woke Müll, den keiner braucht.
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