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Hopstock Marcus
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3,5
Veröffentlicht am 30. Januar 2012
mir hat der Film gut gefallen. es gibt zwar nicht soviel Action wie bei 96 hours aber die Spannung bleibt bis zum finale. nesson spielt wieder super und diane kruger hält super mit. ein spannender Action Thriller. auf jeden Fall eine Empfehlung.
Packender Film um eine offensichtliche Selbstverwechselung mit nicht erwarteter Wendung des aufstrebendsten Schauspielers dieser Tage. Für mich wird die Story etwas zu spät aufgeklärt, aber der Plot verdient eine hohe Punktzahl. Dazu ist der Film perfekt umgesetzt und geizt nicht mit Action. Kurzweilig, packend, sehenswert!
"Unknown Identity" ist ein ganz guter film. vorallem sehr sehr spannend,aber das ende ist nicht so ganz mein geschmack,da merkt man dass die regisseure unbedingt ein überraschendes ende drehen wollten...
Was spannend und fesselnd startet, endet völlig vorhersehbar langweilig und platt! Bis zur Aufklärung der Identität ist es wirklich spannend danach nur noch wirklich langweilig
In der Vorschau hieß es :" wenn 96 Hours auf Jason Bourne trifft " So , jeder der 96 Hours gesehen hat weiß das der Film auf einer Skala von 1 - 10 eine 11 ist. Die Bourne Trilogie ist meiner Meinung nach einer der besten Action Thriller überhaupt und die kampfszenen sind einfach nur göttlich . Matt Damon's Rolle des Lebens. Und dann schau ich mir den Film an und denke mir zum Schluss : " alter, wollen die mich verarschen ???" der Film ist weiter von 96 Hours entfernt als die Erde von der Sonne und an die Bourne trillogie kommt er nicht mal ansatzweise ran. Man guckt den Film und fragt sich , wo doch die ganzen kampffähigkeiten von Liam neeson sind. In dem Film hat er kampftechnisch nichts drauf sondern ist ein Opfer seiner Amnesie . Nur am Ende des Films erlangt er sein Gedächtnis wieder und kann wieder kämpfen. Also das ist ein Film den man sich 1 mal abschauen kann darum 2 von 5 Sternen
Ein durchaus spannender Film mit einigen überraschenden Momenten, der mir eigentlich bis zur letzten Minute gut gefiel. Lediglich der osteuropäische Akzent von Diane Krueger in der deutschen Synchronisation ist etwas gewöhnungsbedürftig :)
Man nehme eine Prise 96 hours, eine Ecke Bourne Identity und einen gehörigen Batzen Blind Horizon ( eher unbekannter B-Movie mit Val Kilmer ), dazu noch ein wenig Berlin und fertig ist "Unknown Identity".
Zum Plot will ich nich mehr viel erzählen, kennt man die drei oben genannten Filme ist der große "Twist" um die Identität vom Protagonisten schnell gelöst und es stellt sich schnell Langeweile ein. Die Synchronisation ist leider nicht gelungen was die inspirationslosen Dialoge noch weiter nach unten drückt. Die Darsteller können zudem nicht ihr Potential abrufen, was Diane Krüger leider öfters nicht zu gelingen scheint. Liam Neeson spult seinen Berserker-Rächer aus 96 Hours in einer lite Version müde herunter und der bezaubernde "Mad Men"- Star January Jones vermag es auch nicht zu überzeugen, zu unstimmig ist die Chemie mit Neeson. Ausdrücklich ausgenommen ist hier Bruno Ganz in seinen Szenen. Die Konfrontation mit Frank Langella ist hier das Highlight des Films, wovon es leider viel zu wenige gibt.
Fazit: wer die oben erwähnten Filme nicht gesehen hat und somit in seiner Erwartungshaltung unvorbelastet ist kann sich wahrscheinlich an dem Streifen erfreuen, für einen Abend an dem man sonst nichts zu tun haben sollte reicht es auch noch.
Im Vorfeld wurde der Film mit der Bourne Trilogie verglichen. Mit diesen Erwartungen bin ich dann ins Kino gegangen. Leider bleibt Unknown Identity weit hinter Bourne zurück. Spannung, Action und Handlungsstrang kamen bei mir nicht so richtig an. Liam Neeson hat zudem andere Rollen schon wesentlich besser gespielt. Product Placement: für einen Mercedes-Benz Werbespot ist der Film allerdings sehr spannend und informativ.