Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Owen Gleiberman
Regisseur Michael Gracey […] arbeitet mit einer überschwänglichen Aufrichtigkeit, die man nicht vortäuschen kann. „The Greatest Showman“ ist ein wildes Gebräu, einer der Filme, bei denen alle Puzzleteile an der richtigen Stelle ineinander greifen. Die eine Stunde und 45 Minuten vergehen wie im Flug.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Das berauschende Musical „Greatest Showman“ ist das Kinospektakel des Winters und ein Pflichttermin für jeden, dessen Augen mal wieder so strahlen sollen, wie beim aller ersten Besuch im Zirkus. Zu sehen gibt’s unter anderem einen Hugh Jackman in Höchstform und zu hören neun eingängig-mitreißende Popsongs, die man anschließend nicht so schnell aus dem Kopf bekommt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Hugh Jackman glänzt in einem opulenten Kino-Musical, das eine Menge Spaß macht, wenn man sich auf seine naive Erzählweise einlässt. „Greatest Showman“ ist ein Film mit großen Schauwerten, der geradezu dazu herausfordert, im Märchen-Modus genossen zu werden:
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Empire UK
Von Helen O'hara
Es ist vielleicht nicht die größte Show auf der Welt, aber Gracey, Jackman und die gesamte Besetzung legen sich wirklich ins Zeug, unterhaltsam zu sein und dem Publikum musikalischen Nervenkitzel der alten Schule zu bieten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
Die verbindenden Handlungselemente sind demnach der schwache Punkt bei „Greatest Showman“, aber eines macht dieser Film auch: Spaß. Die Musicalnummern schwanken zwischen mitreißendem Bombast und gefühligen Songs und bleiben auf sicheren Pop-Pfaden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Birgit Roschy
Das Filmmusical über den Showbusiness-Pionier P. T. Barnum beleuchtet zwar auch unerwartete Aspekte, bleibt aber vor allem als opulent-oberflächliches Popmusikspektakel in Erinnerung, in dem die eigentlichen Helden dieser Karriere, Barnums Künstler, zu kurz kommen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Dieses Pseudo-Porträt von Amerikas Unterhaltungs-Großmeister P.T. Barnum ist Blendwerk ohne Substanz. Es reitet auf allgegenwärtigen Themen wie Familie, Freundschaft und Inklusion herum, missachtet dabei aber die Fundamente von Figurenzeichnung und Story-Aufbau.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Regisseur Michael Gracey […] arbeitet mit einer überschwänglichen Aufrichtigkeit, die man nicht vortäuschen kann. „The Greatest Showman“ ist ein wildes Gebräu, einer der Filme, bei denen alle Puzzleteile an der richtigen Stelle ineinander greifen. Die eine Stunde und 45 Minuten vergehen wie im Flug.
Wessels-Filmkritik
Das berauschende Musical „Greatest Showman“ ist das Kinospektakel des Winters und ein Pflichttermin für jeden, dessen Augen mal wieder so strahlen sollen, wie beim aller ersten Besuch im Zirkus. Zu sehen gibt’s unter anderem einen Hugh Jackman in Höchstform und zu hören neun eingängig-mitreißende Popsongs, die man anschließend nicht so schnell aus dem Kopf bekommt.
Filmclicks.at
Hugh Jackman glänzt in einem opulenten Kino-Musical, das eine Menge Spaß macht, wenn man sich auf seine naive Erzählweise einlässt. „Greatest Showman“ ist ein Film mit großen Schauwerten, der geradezu dazu herausfordert, im Märchen-Modus genossen zu werden:
Empire UK
Es ist vielleicht nicht die größte Show auf der Welt, aber Gracey, Jackman und die gesamte Besetzung legen sich wirklich ins Zeug, unterhaltsam zu sein und dem Publikum musikalischen Nervenkitzel der alten Schule zu bieten.
Kino-Zeit
Die verbindenden Handlungselemente sind demnach der schwache Punkt bei „Greatest Showman“, aber eines macht dieser Film auch: Spaß. Die Musicalnummern schwanken zwischen mitreißendem Bombast und gefühligen Songs und bleiben auf sicheren Pop-Pfaden.
epd-Film
Das Filmmusical über den Showbusiness-Pionier P. T. Barnum beleuchtet zwar auch unerwartete Aspekte, bleibt aber vor allem als opulent-oberflächliches Popmusikspektakel in Erinnerung, in dem die eigentlichen Helden dieser Karriere, Barnums Künstler, zu kurz kommen.
The Hollywood Reporter
Dieses Pseudo-Porträt von Amerikas Unterhaltungs-Großmeister P.T. Barnum ist Blendwerk ohne Substanz. Es reitet auf allgegenwärtigen Themen wie Familie, Freundschaft und Inklusion herum, missachtet dabei aber die Fundamente von Figurenzeichnung und Story-Aufbau.