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Pato18
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3,5
Veröffentlicht am 15. August 2013
"Hostel 3" hat mich wirklich überrascht,denn im gegensatz zu seinem vorgänger bietet dieser film von anfang an action und spannungsmomente! die story klar sehr fantasiereich,aber gut das ist ja nicht das entscheidende bei solchen filmen...die tötungsszenen waren ok mehr nicht! das ende war sehr actionreich und gut gemacht!
[...„Hostel 3“ ist das geworden, was man letztendlich erwartet hat: hohle und sinnfreie Genreunterhaltung, für anspruchslose Gemüter. Die Ekel- und Schockeffektivität eines „Hostel: Part1“ wird nicht einmal ansatzweise erreicht. Durchschnittskost, die man so schon viel zu oft gesehen hat...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem FILMCHECKER-Blog zu lesen.
War leider genau so schlecht, wie der zweite Teil. Zwar gab es in diesem Teil weniger Blut und dafür etwas mehr Story, aber im ganzen hat es das nicht wirklich besser gemacht. Da war Teil 1 immernoch der "beste", aber auch nur, weil es damals noch was neues war. Das war leider nicht der Bringer...
Die deutsche Synchronisierung ist bei einigen recht schwach und hört sich an wie aus der Pornobranche, immerhin ist die Besetzung an sich aber gut und es gibt so einige witzige Dialoge. Selbst Thomas Kretschmann kann hier überzeugen. Nackte Brüste gibt es so einige, da sind sich die Damen nicht zu fein und ein fetziger Discoclubsound gibt es inklusive. Besonders „Roller Girl“ Sarah Habel und Zulay Henao (Grizzly Park) sind heiße und sehr gut gewählte Schlitten! Die Meuchelszenen sind schön schwarzhumorig. Das Hostel-Konzept ist nicht neu, sollte es ja auch nicht, also funktioniert es auch hier, die Geschichte erzeugt also Interesse und das Tempo ist hoch. Die Reichen sind wieder die notgeilen Säcke, die sich an den Folterszenen verköstigen. Was lediglich fehlt ist ein großer Überraschungseffekt, zwar gibt es auch nicht vorhersehbares, aber ein bisschen was fehlt doch noch um an den Vorgänger heran zu kommen, auch wenn es nicht viel ist. Die Folterszenen sind abwechslungsreich wie Käferlarven die in den Schlund eines Opfers krabbeln, zwar gibt es diesmal nicht richtig derbe Splatter wie bei den ersten 2 Teilen, aber die Härte ist aus meiner Sicht ausreichend und kann auch halb im Off auf die Psyche schlagen, sie sind zumindest gelungen, nur halt nicht sehr hart.
Horrorfilmfans können mit Hostel 3 nichts falsch machen, zumindest wenn man die Reihe mag, es ist allerdings kein Jahres-Highlight wie die ersten beiden Teile. Spoiler: Die bösen Menschenhändler werden sogar einen anderen sehr unsympathischen Bösewicht zum Abschuss freigeben (als Überraschung) und somit Sympathien beim Zuschauer sammeln, ein Szenario was es schon zu Jason & Freddys Zeiten oder auch bei SAW zuletzt gab. Huldigungen auf das Horrorgenre gibt es im Dialog allgemein: „Ich sehe tote Menschen.“
Scott Spiegels Hostel ist weit aus besser als erwartet. Ein Low Budget Schocker in Reinkultur. Es rockt und das Ende gefällt mir ausgesprochen gut. Sind wir nicht alle ein bisschen schmierig, dreckig, Hostel? Ein Film der bei echten Hostelfans nicht durchfallen wird und im Mainstream auch wieder komplett seine Verachtung finden darf, dafür ist er sadistisch und bösartig genug. Teil 4 darf kommen! „Wenn es um Muschis geht, kenne ich keine Freunde.“
Das Direct to DVD Sequel zu den beiden Eli Roth Hits steht ja sehr in der Kritik aber ich finde den auch ganz passabel, sicher nicht so gut wie seine Beiden Vorgänger aber doch solide. 6 von 10. Ganz gelungen finde ich zb die Eröffungssequenz in der ein amerikanischer Rucksack Tourist sich im Zimmer irrt und auf ein russisches Pärchen trifft und jeder eingefleischte Hostelfan kann sich in etwa denken was passiert, da wir noch mit dem Zuschauer jongliert und ja auch überrascht. Daran reicht der nachvollgehende Film aber nicht mehr heran, bietet aber dennoch immer ncoh solide Unterhaltung nach der Suche nach dem/der Vermissten und die Folterszene sind zwar nicht mehr si deftig wie in Teil 1 &2 aber dennoch nicht ohne, ich sage nur das mit den Schaben. Leider hat man aber auch ein paar Veränderungen vorgenommen die dem ganzen Franchise etwas Schaden, so gibt es nun Zuschauer und die können Voten welche Todesart den nun n Angriff genommen wird, und das nimmt dem Film schon was. Sollte das nicht im stillen und verborgenen geschehen, wo niemand was weiß, ich mein wenn da jemand dann doch auspackt, da fehlt die Raffinese dann doch im Plan, finde ich blöd so was. Auch Thomas Kretschmann passt nur bedingt in die Rolle der Organisators, da hatten die beiden Vorgänger bessere und glaubwürdigere Antigonisten und wenn ich an die Expolsion am Ende denke die sah einfahc billig und schlecht aus. Wie billig aus dem Computer entstanden, dafür war der Twist am Ende wieder gelungen. Hostel 3 hat einige Hochs und Tiefs ist aber bei weitem nicht so schlecht wie er immer weg kommt.
Auch nur wieder ein Abklatsch mit gleicher Story. Diesmal zwar mit mehr Action als in Teil 2, dennoch fehlen natürlich wieder die Überraschungs und Schockmomente. Definitiv nur für Fans dieser Reihe gedacht.
Jeder der einen würdigen Hostel 1 & 2 Nachfolger erwartet, wird enttäuscht werden. Man sollte ihn daher als einen anderen Film betrachten. Fakt ist, es ist der harmloseste Teil mit wenigen Folterszenen die dazu auch noch ziemlich kurz sind. Auch so wirkt der Film ganz anders als die ersten beiden Teile. Auch das Düstere fehlt. Trotzdem fand ich den 3. Teil im großen und ganzen eigentlich ganz okay. Vorallem gegen Ende nahm der nochmal richtig Fahrt auf, da wurde es nochmal richtig spannend und es kamen 1-2 überaschende Wendungen. Von der Story her also fand ich ihn gut, von den Folterszenen her etwas ideenlos, wirkte ein bisschen mehr so wie "naja es ist Hostel, also muss es auch Folterszenen geben".... hätte man daran gearbeitet, dann wären auch nicht so viele Zuschauer enttäuscht gewesen und es hätte ein richtig guter Film werden können. Und die Filmstarts-Kritik mit einen halben Stern find ich untertrieben, so schlecht war der nicht. Ich würde als Note eine 3 geben, oder 3/5 Sterne. Kann man sich ansehen, wenn man nicht gleich zu hohe Erwartungen hat :)
Die üblichen Hinweise und Umstände sprechen eine klare Sprache die auch diesmal absolut eindeutig ist: der dritte Teil einer Horrorserie die im Kino recht erfolgreich war, vom Ursprungsregisseur Eli Roth lediglich produziert, Direct-to-DVD veröffentlicht und mit einer Lauflänge von gerade mal 79 Minuten … jo, alles Indizien die es belegen dass wir mal wieder eine unnötige, des Geldes wegen nachgeschobene Videothekenfortsetzung haben. In diesem Falle geht’s ja von der Story her, das „Hostel“ Szenario könnte man bestimmt in 10 weiteren Sequels aufgreifen und umsetzen und es ist nicht schwer dem geifernden Zuschauer eben das zu geben was er will. Im vorliegenden Fall heißt das: ein paar arme Schweine die irgendwo in das bekannte Horror und Folterhaus geraten und blutig dahingemeuchelt werden. Diesmal trifft es einen Jungesellenabschied und diesmal wird der Schauplatz verlagert und spielt in Las Vegas – da enden aber fast auch schon die Neuerungen. In der Eröffnungsszene und auch später hat der Film ein paar sehr nette und gute Wendungen parat, ansonsten fliegen die 79 Minuten frei von nennenswerten Momenten einfach so vorbei, auch das Ende kann man sich mit ein wenig Phantasie früh ausmalen. Für einen Jungsabend mag der Film einigermaßen tauglich sein, aber jeder der auf der Suche nach Horror oder Thrill mit ein wenig Hirn ist braucht hier gar nicht erst hinzuschauen.
Fazit: Ziemlich vergeigtes Sequel in dem Originelles oder neues absolute Mangelware ist!
Irgendwie war es wohl nur eine Frage der Zeit bis das Hostel Franchise weiter geführt wird. Und man kann sagen das man mit Hostel 3 wohl am Tiefpunkt angekommen ist und es ist nur zu hoffen das dieser Teil der letzte der Serie sein wird... Eli Roth hat es wohl schon geahnt, das man hier wohl nicht mehr viel aus der Reihe rausholen kann und somit hat Scott Spiegel auf dem Regiestuhl Platz genommen. Und er hat seine Sache hier nicht gerade gut gemacht. Man merkt dem Film in allen Phasen an das man es hier mit einer Direct to Dvd Produktion zu tun hat. Alles wirkt doch um einiges billiger als in den ersten beiden Teilen und auch die teils bekannte Besetzung weiss nicht zu überzeugen. Die Folterszenen sind teils recht billig , manche ganz ok, sind aber ebenfalls weit hinter den Effekten aus den Vorgängern. Die Storytwists vorhersehbar und der Versuch Neuerungen einzubringen scheitert...eine Enttäuschung
Die Erwartungen an einen 3. Teil von Hostel war ziemlich weit unten. Das der Film direkt auf DVD erschienen ist und nicht im Kino lief, schraubten sie noch ein Stück runter. Aber der Film hat es sogar geschafft, noch schlechter zu sein. Ich könnte jetzt sehr viel zu den Dingen schreiben, die mir nicht gefallen haben. Schneller geht es, wenn ich aufzähle was mir gefallen hat. Einen halben Stern vergebe ich dafür, dass der Film in Las Vegas spielt und noch einen halben für die Wendungen am Anfang des Films. Mehr war da leider nicht.