In der Fortsetzung der Comicverfilmung „The Crow“ geht es diesmal um Ashe Corven (Vincent Perez), der mit seinem Sohn einer Drogenbande zu nahe kommt und von den bösen Gangstern ins Jenseits befördert wird. Aber wie im ersten Teil greift auch diesmal wieder die Legende, nach der eine Krähe einen Toten dann ins Reich der Lebenden zurückbringen kann, wenn der Tod zu grausam war. So kehrt Ashe Corven als unverwundbarer 'The Crow' zurück, um an den Mördern Rache zu nehmen. Unterstützt von Sarah (Mia Kirshner), die als kleines Mädchen Eric Draven, die Krähe des ersten Teils kannte, macht sich Corven als 'The Crow' ans Werk. Dabei kommt er nacheinander Spider Monkey (Vincent Castellanos), Curve (Iggy Pop) und anderen Mitgliedern der Drogenbande auf die Spur. Aber alles läuft schließlich auf die Konfrontation mit Judah Earl (Richard Brooks) hinaus, dem bösen Chef der Gangster.
Es ist, als hätte da jemand „The Crow“ geguckt, zurückgespult und dann gesagt: „Und jetzt das ganze nochmal, bitte!“ – aber warum auch nicht, der Stoff wurde später ja sogar als Fernsehserie ausgepreßt. Schade nur, dass der Film exakt dieselbe Geschichte erzählt wie der erste und dabei doch um etliche Klassen schlechter ist. Vincent Perez macht seinen Part als Untoter ziemlich gut, das ist aber auch schon alles. Ansonsten ist das ...
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