In "Gefangen in der Traumfabrik" dokumentieren Rob Epstein und Jeffrey Friedman Filme, die von Homosexualität handeln bzw. entsprechende Andeutungen beinhalten. Vorlage dafür war das Buch "The Celluloid Closet", in dem Hollywoods Bild von Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgender-Figuren untersucht wird. Welche Stereotype werden kopiert? Wo sind Charaktere, deren abseits der Norm liegende sexuelle Orientierung sich nur genauen Beobachtern offenbart? In wie weit ist ein Lernprozess bei den Filmemachern zu erkennen, mit nicht-heterosexuellen Figuren umzugehen?