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    Mission: Impossible - Phantom Protokoll
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    998 Wertungen
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    55 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2011
    Das ist er, der beste "Mission Impossible" aller Zeiten:
    -interessante Story
    -tolle Locations
    -kontrastreiche Figuren
    -sehr gute Action
    -erstklassige Kamera
    -kreativ mit vielen neuen Ideen
    -ohne den fiesen amerikanischen Pathos
    -mit Witz und Selbstironie

    Da kann ich auch gern mal über die ein oder andere kleine Unzulänglichkeit hinwegsehen.

    Der Film macht einfach irre viel Spaß und ist für den Zuschauer sogar körperlich richtig anstrengend, wenn Tom Cruise in schwindelerregender Höhe außen an der Glasfassade klettert ...

    Am betsen eine möglichst große Leinwand wählen; IMAX ist ideal.

    Beste Kinounterhaltung seit Avatar.
    10 v. 10 Punkte für einen perfekten Kinoabend.

    Kein Vergleich zu den letzten beiden M.I.-Ärgernissen und auch um Längen besser als der 1.Teil.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2011
    was erwartet man von einem guten spionagethriller? action? vorhanden, aber man hätte ruhig von den 130mio wohl mehr in bessere computereffekte investieren sollen, anstatt durch die halbe erdkugel zu reisen. story? wer eine fesselnden paranoia film a la brian de palma erwartet wird zwangsläufig enttäuscht werden, da man darauf (sowieso) wenig wert gelegt hat. einen ebenbürtigen gegenspieler? leider dürftig, dem bösewicht wird einfach die möglichkeit seiner darstellung viel zu wenig raum gegeben. 2 sterne für Stunts und ein paar nette regieeinfälle. ... mission: impossile - mainstream protokoll: überbewertet und über weite strecken einfach nur langweilig.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2011
    Also ich war gestern drin! Und war wirklich mehr als positiv überrascht! So langsam wird wohl der Trend etwas aufgehalten, das Fortsetzungen immer schlechter werden! So wie sich die Fast and Furious Reihe nach dem doch ziemlich verkorksten Tokyo Drift am Riehmen gerissen haben, so ist auch der neueste Ableger von Mission Impossible richtig gut geworden! Bomben Action, ziemlich viel Humor und eine nette Story machen den Film zum absoluten Kino Highlight der letzten Monate! Daumen hoch ;)
    Matrixgeeks
    Matrixgeeks

    4 Follower 26 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2013
    Toller, sehenswerter Film mit viel Action und einer Story, die nicht neu, aber gut und zufriedenstellend erzählt wird. Auch Cruise wird nicht mehr als allzu leuchtende Lichtgestalt dargestellt, sondern als jemand, der durchaus menschlich wirkt, ja sogar Makel hat... Nicht jeder Sprung glückt und er kann sich sogar verletzen. Nichtsdestotrotz wäre im realen Leben jeder andere Mensch umgekommen... ;-))

    Mir hat er sehr viel Spaß gemacht und nach all dem Müll in den Kinos war es mal wieder ein cooles Kinoerlebnis. BTW: Systemkritik in allen Ehren, aber wenn es von einem Scientologen kommt... Naja?!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2011
    Sehr unterhaltsamer Film. 3 gute Location in Budapest, Mumbai und am höchsten Turm der Welt in Dubai. Es gibt viel und oft auf die Fresse, aber es sind auch nachdenkliche Phasen eingebaut. Wie schon gesagt, für meinen Geschmack recht unterhaltsam. Ob das 10 € wert ist, muss jeder selber entscheiden. Man kann ihn auch zuhause sehen und muss dann ein bisschen warten
    daniel köhn
    daniel köhn

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2011
    Was für ein satter Adrenalin-Knaller!! Spannung, Action, Humor, ein sehr guter Cast und umwerfende Drehorte. Hat einfach alles, was ein Agentenfilm braucht und bei vielen vergleichbaren Filme in letzter Zeit gefehlt hat. Teil 5 kann kommen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 16. September 2012
    Der beste Actionfilm 2011. Fantastisches Popcornkino, großartig inszeniert, spannend und emotional. Die Kletterszene stellt sogar die Tresor-Verfolgungsjagd aus "Fast Five" actiontechnisch in den Schatten. Unterhaltung wie man sie sich wünscht. 4 Sterne
    blutgesicht
    blutgesicht

    159 Follower 292 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2011
    Der Film hat mir ganz gut gefallen, jedoch war mir zuviel Action drin und man hätte vielleicht die Story noch ein klein wenig besser ausfeilen können. Optisch gibst es eigentlich nichts auszusetzten und Schauspielerisch war er eigentlich auch ganz ok. Gutes Comeback für Tom Cruise. Natürlich gibs an der Story immer was zu meckern, sie war teilweise ziemlich utopisch und überzogen und wenn alles so einfach gehen würde, dann wär unsere Welt bestimmt schon lange ein riesen Schlachtfeld.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2011
    [...]„Mission: Impossible – Ghost Protocol“ positioniert sich als eine Art Neuanfang für die Reihe: keine Nummer mehr im Titel und ein aus allen Zutaten des Films deutlich herauszulesender Hintergedanke, wo und mit welchen Mitteln angesetzt werden muss, um das Agenten-Franchise aufzupeppen und für zukünftige Einsätze zu rüsten. „Ghost Protocol“ fühlt sich wie keiner seiner Vorgänger an, was angesichts dessen, dass auch die vorangegangenen drei Teile nicht von stilistischer und inhaltlicher Stringenz geprägt waren, aber zu erwarten war: verschiedene Regisseure, verschiedene Handschriften und trotzdem alles in den engen Rahmen gepresst, den Produzent Tom Cruise vorgibt. Während man diese Enge den Vorgängern aber deutlich anmerkt, diese unbedingte Ausrichtung auf die bestmögliche Ausleuchtung des Cruise und diese Unterordnung jeden anderen Elements, ist „Ghost Protocol“ so etwas wie das tiefe Luftholen und das erleichterte Ausatmen. Teil vier, der nicht als erstes als solcher wahrgenommen werden will, ist der entfesseltste „Mission: Impossible“-Film, einer der auch darauf pfeift, aktuellen Genreströmungen hinterherhecheln zu wollen, ein mordsunterhaltsamer von Höhepunkt zu Höhepunkt-Hüpfer mit der Technik von heute und einer absolut vernachlässigbaren Story von dunkelgestern.[...]

    [...]Schauwert und Spektakel, Action und Humor und nicht zuletzt die Einführung und –fügung des neuen Teams geigen dabei in erster Reihe, während die Story kaum zu vernehmen ist. Das ist aber mehr als verschmerzbar, denn sich einerseits so von sich selbst zu distanzieren, sich durchaus mal ironisch zu betrachten und einfach hemmungsfrei loszulegen, andererseits aber auch nicht jede Wurzel achtlos zu kappen und zu ein paar Kernpunkten zurück zu finden tut „Mission: Impossible“ so verdammt gut, dass das Murren über Plotholes, Logikirrsinn und Schauplatzhopping um des Schauplatzhoppings Willen entsprechend leise ausfällt.[...]Der verschachtelt-thrillerige Erstling, der Cruise-Porno-Nachfolger und der zum Schluss verschenkte more reality based dritte Teil wirken nachbetrachtet und im Vergleich zu „Ghost Protocol“ wie ein Wadenkrampf, den Physiotherapeut Brad Bird nun mit gekonnten Griffen und Bewegungen heraus dehnt und biegt.[...]

    [...]Abgespacte Gadgets, halsbrecherische Stunts, ein banaler Plot, kombiniert mit charmantem old school-„Bond“/„Ocean’s“-Feeling: „Mission: Impossible – Ghost Protocol“ unterhält mit bewusster Übertreibung und genau der ironischen Selbstwahrnehmung bis hin zur Eigenparodie, die nötig ist, um das zu gutem und nicht affigem Entertainment zu machen. Bei der großzügigen Laufzeit von über zwei Stunden hätte hier und da noch Platz für einen zumindest etwas anwesenderen Schurken sein dürfen. Zudem bleibt Held Ethan Hunt, auch wenn Cruise sich sehr angenehm zurücknimmt und ihm für seinen Einsatz in den Stuntszenen jeder Respekt gebührt, weiterhin nur eine Eigenschaftsansammlung und darin immer noch mehr sein Star, denn ein Charakter: Super Cruise, Tom C. Rambo, der Cruisinator – choose what you like. Wahrscheinlich, das wird sich irgendwann zeigen, ist „Ghost Protocol“ so ein Film, der nur einmal richtig gut wirkt, da bei mehrfacher Sichtung die Action, die Spannungsmomente und die Komik bekannt und gewohnt werden und dann auffällt, wie wenig bleibt, um diese Elemente zusammen zu halten. Bis dahin ist das aber erstmal ein irre unterhaltsamer und damit ein vorerst gelungener (auch abhängig davon, wie’s nun weiter geht) Neustart der Reihe mit genau der benötigten Dosis an Frischzellen.[...] - komplette Review: http://christiansfoyer.de/2011/12/15/review-mission-impossible-ghost-protocol/
    Tobi-Wan
    Tobi-Wan

    37 Follower 87 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2011
    Die „Mission: Impossible“-Reihe ist stilistisch uneinheitlich, weil jeder Teil von einem anderen Regisseur inszeniert wurde: De Palma , Woo, Abrams… und nun Brad Bird. Wer? Nun, das ist der Kopf hinter Trickfilmmeisterwerken wie „Der Gigant aus dem All“ oder „Die Unglaublichen“, der mit „Mission: Impossible – Phantom Protokoll“ sein Debut im Realfilmbereich gibt. Einen eigenen inszenatorischen Stempel hat er der Marke nicht aufgedrückt, liest man. Das stimmt. Macht nichts, denn unterm Strich zählt der Film an sich und nicht die Handschrift des Regisseurs – und der ist gelungen! Ein Agentenspaß, vollgestopft mit technischen Tricksereien und Actionsequenzen an der Grenze zur Übertreibung. Wie ein James Bond, bevor Daniel Craig und der Realismus Einzug hielten. Wobei der Spaß sich nicht zuletzt aus über die ganze Laufzeit verteilten Gags ergibt, für die in der Hauptsache Simon Peggs Figur des schlagfertigen Computergenies verantwortlich zeichnet. Und Tom Cruise? Der kraxelte für den Film mal eben am höchsten Gebäude der Welt entlang, dem Burj Khalifa in Dubai. Wenn er sich auch bei der nächsten unmöglichen Mission wieder so ins Zeug legt, dann immer her damit!
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