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    Battleship
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    662 Wertungen
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    51 User-Kritiken

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    Dailydead
    Dailydead

    14 Follower 32 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2019
    Ich habe mir den Film einmal angeschaut, da der Trailer sehr actionreich aussah. Tatsächlich war er das auch. Leider gehen aber wegen eben diesen vielen Kampfsequenzen (die allerdingst großartig gelungen sind) viele wichtige Aspekte verloren, wie z.B.: über die auftauchenden Alians. Man erfährt zwar, dass die Menschen ein Signal ins All gesendet haben, und dies nun die Antwort sein soll, doch was ist das für ne' Antwort, wenn sie auf die Erde kommen und dann eine ewig lange Passage von Zerstörungsszenen beginnt? Oder, warum töten sie Lebewesen nicht, die ihnen nichts tun? Angedeutet wird dies durch eine Anzeige im Kopf des Aliens. Die, die angegriffen werden sollen, werden rot markiert, die anderen, die nicht, grün! Aber warum ist das so? Warum verlassen sie ihren Planeten, und machen es sich sozusagen, auf Planeten Erde bequem? All diese und viele weitere Fragen beantwortet der Film nicht. Die Schauspielerleistung, war nicht hervorragend aber in Ordnung. Allerdings gibt es auch einige Stellen wo man versucht hat Humor reinzupacken, die aber sehr kitschig und unpassend wirken. Gegen die Effekte kann man nun wirklich nichts sagen, die waren genial. Mir persönlich hat auch die Darstellung der Aliens nicht zugesagt, aber das sieht schließlich jeder anders. Ich fand, dass die eher an Ork's oder solche Viecher erinnern, aber nicht an Aliens. Des weiteren passt auch so eine Roboterrüstung nicht unbedingt mit einem Alien zusammen. Vielleich hätte das Filmteam sich lieber nochmal E.T. reingezogen, bevor sie die Aliens entwarfen.
    chagall1985
    chagall1985

    24 Follower 103 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. April 2012
    Gut sind: Effekte
    Schlecht ist der gesamte Rest bis auf wenige Schauspieler die halbwegs überzeugen.
    Im Grunde ist der Film völlig unnötig und eine aneinanderreihung gut bekannter Klischees.

    Was mich besonders gewundert hat. Die bösen Aliens mit Ihrer Übermacht verhalten sich konsequent und betont defensiv. Fast schon Star Trek mässig passiv. Nur direkte Angriffe werden dosiert kriegerisch beantwortet. Ansonsten könnte man sie fast pazifistisch nennen.
    Aber das spielt komischerweise für unsere Helden und die Story nicht die geringste Rolle.
    Angriff, Krieg und Zerstörung bis zum Sieg sind die einzigen Optionen die sich zu bieten scheinen.
    Dabei erreicht der Plot einen Grad von Patriotismus und Kriegsverherrlichung einen seit Independance Day und Armageddon nicht erreichten Grad.
    Das Problem des Films ist: Fürs Kino eigentlich zu schlecht und zu schade aber die einzige Stärke des Films entfaltet sich nunmal nur im Kino! grins
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 21. April 2012
    Ich bin wirklich sehr positiv überrascht von dem Film. Ein Film dauert in der Regel 120 Minuten und kann daher nur begrenzt Informationen transportieren. Der Regisseuer muss sich also entscheiden, wie er seinen Film aufziehen will und was er seinem Publikum anbieten will. Peter Berg hat sich entschlossen einen patriotischen Action-Bombast zu inszenieren, bei dem Logik und Militärtaktik bewusst keine Rolle spielen sollen. Stattdessen sollen das Auge, der amerikanische Patriot, der Liebhaber klassischer Gut-gegen-Böse Filme und der Freund des mal das Gehirn auslassens verwöhnt werden. Ich finde, das macht der Film sehr gut!! Natürlich ist er bei genauer überlegung teilweise fast etwas dämlich und übertrieben patriotistisch. Aber der Film hat nie vorgegeben, etwas anderes zu sein.

    Jedem, der sich zu einer der oben genannten Gruppen zählt, sollte den Film unbedingt anschauen. Jeder, der nicht in der Lage ist, sein Gehirn einfach mal abzuschalten und sich über jeden Logikfehler aufregt, sei gewarnt. Ich jedenfalls hatte eine Menge Spaß, der Film hält was er verspricht: Spaß!
    Flipnett
    Flipnett

    21 Follower 82 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. Juli 2013
    Nicht schlecht. Battleship eröffnet den Blockbuster-Sommer. Die Story ist simpel, die Dialoge sind so lächerlich das man wieder lachen kann. Die Action knallt aus allen Rohren.

    Wer Transformers gut findet, gefällt auch Battleship. Auch wenn die Effekte nicht ganz so perfekt sind. Dafür hat Battleship bei der Lauflänge des Filmes die Nase vorn und verliert sich nicht zu sehr in uninteressanten Storys wie bei Transformers.
    Reynolds
    Reynolds

    7 Follower 30 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 19. April 2012
    Ich habe versucht meine Hirnaktivitäten wirklich so weit wie möglich runter zu fahren, um den Film einigermaßen genießen zu können, dennoch war es teilweise kaum zu ertragen, wie dämlich dieser Film war. Den Trailer fand ich damals wirklich ansprechend. Ich erwartete eine Materialschlacht und eine leicht vorhersehbare Story mit wenig Tiefgang. Das es teilweise so dumm daherkommt war bei aller Liebe nicht zu erwarten. Wenn ich bei der Navy beschäftigt wäre, würde ich mich jetzt in Grund und Boden schämen. Ich meine der Film stellt die Navy-Soldaten da, als wären es die letzten Sonderschüler. In der Schule nix gelernt, aber für die Navy wird´s schon reichen. Hier kurz ein Spoiler der belegen sollte, was ich meine. - SPOILER- spoiler: Ein riesiges Raumschiff erhebt sich aus dem Wasser, schätzungsweise dreimal so groß wie ein Navy-Kriegsschiff. Nach kurzem erstaunen entschließt der Kapitän ein Signalton zu senden. Das Raumschiff antwortet mit ungeheurem Lärmpegel, sodass dem Kapitän auf der Brücke nur so das Glas um die Ohren fliegt. Sichtlich gezeichnet mit Schürfwunden im Gesicht erfolgt nun der nächste Schritt des Kapitäns. Der sagt sich nämlich, wenn das mit dem Signalton schon zu gut geklappt hat, dann geben wir doch jetzt mal einen Warnschuss ab. Sekunden später wurde das Kriegsschiff in seine Einzelteile zerlegt. Man hat´s irgendwie kommen sehen. Der Bruder des getöteten Kapitäns, welcher auf einem andern Kriegsschiff stationiert ist, hat natürlich nichts als Rache und den sofortigen Gegenangriff im Kopf. Kaum ist das Raumschiff ins Visier genommen , muss auch schon ein anderes Kriegsschiff dran glauben. Emotional aufgewühlt und absolut stur hält Brüderchen aber an seinen Plan fest und will zum Vergeltungsschlag ausholen. Seine Crew versucht Ihm von diesem geisteskranken Gedanken abzubringen jedoch mit wenig Aussicht auf Erfolg. Erst als ihm ein Crewmitglied an den Kragen geht und im beinahe die Fresse poliert, folgt dann doch noch die späte Einsicht.
    - SPOILER Ende - Solche Momente und davon gibt es einige, können diesen Film bei allen optischen Schauwerten nur abwerten. Der charismatische Liam Neeson tritt nur am Rande in Erscheinung. Eigentlich Schade für den zweifelsohne beste Schauspieler im gesamten Cast. Allerdings bei dem schlechten Drehbuch hatte er bei mehr Leinwandzeit auch nur verlieren können. Der Rest der Protagonisten ist in meinen Augen absolut austauschbar. Man kann kurz zusammengefasst über den Film sagen, das er viel Optik zu bieten hat, jedoch Inhaltlich bösen Schiffbruch erleidet. Meine Wertung 3/10
    Max H.
    Max H.

    90 Follower 153 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 19. April 2012
    Ich hatte diese Woche schon die Anregung, Filme bräuchten gute Ideen und Aufmacher, dabei bleibt beim Machwerk "Battleship" dieser Ansatz mit "Schiffeversenken für Große" in der Kehle stecken: Fakt ist, was Hasbro tut, finden vielleicht Kinder gut. Dass das nicht unbedingt filmische Qualität voraussetzt, zeigten, wenn auch nur teils, bereits die "Transformer". Allerdings ist Peter Bergs neuer Krawumm-Blockbuster nochmal eine Ecke schlechter:
    Das Ganze wird schon bereits zu Anfang mit Benachrichtigung an Außerirdische und deren sofortige Antwort ad absurdum geführt. Den für die Geschwindigkeit, die die im All drauf haben, ist deren technolgisches Fegefeuer recht erbärmlich, wobei es die der Menschen voll und ganz übertrifft und ich bin mal ehrlich, wenn die mich als Taktiker gehabt hätten, hätt ich die Menschen in 3 Stunden von der Bühne gefegt. Aber so funktionieren amerikanische Blockbuster nunmal nicht. Doch kommen wir erstmal zum Anfang, wobei überspringen wir den lieber, denn er ist gleichzeitig so überflüssig und belanglos als auch trotz nur 30 minütiger Einleitung voll amerikanischen Ehrenkodexen und Familienehren, die so dröge und nervig inszeniert sind, dass man sich endlich fragt:"Man ich bin zum Geballer gekommen, wann gehts denn los?" Was dann auf die Invasion folgt, sind zwar einige Stellungnahmen und Erwähnungen des Auslands, aber den Rest übernimmt, natürlich, Amerika samt attraktivem und sonnegebrannten Darstellercast. Taylor Kitsch als geübter Held, den man immerhin erst als Arsch und dann als Held überzeichnet hat, da war immerhin gute Absicht zu erkennen, dann seine weibliche Gespielin, die zwar umwerfend aussieht, aber die Gesichtsmimik einer Kartoffel teilt und Liam Neeson als Kommandant mit wenigen Worten. Ach, und dann wär da noch Rihanna, deren Musikgeschmack ich ganz und gar nicht teile, aber ich find Timberlake auch nicht übel (der hat sich allerdings wirklich irgendwann mal mit seinen Eiern auf eine Tretmine gesetzt). Rihanna ballert sich grazil durch den Film, das schlechte Drehbuch kommt allerdings keine Schauspieler zu Gute. Zu der sicherlich 1a Optik mit tollen, aber nicht außergewöhnlich orginellen Effekten kommen dann noch grobe Schnittfehler. Da tauchen da schonmal Aliens auf und da rennt einer durchs Feld und es verschwindet auch schonmal ein Alienschiff. Man sollte Blockbuster dieser Ausmaße Drehbuchschwächen locker verzeihen können, dennoch nicht wenn sie so offensichtlich sind und fast beleidigend an dem Interlekt der Kinogänger zweifelt. Fazit: Regisseur Peter Berg steht für kurzweiliges Blockbusterkino mit Witz, allerdings zeigte er in allen Filmen auch 10 – 15 Minuten, die vollkommen beballert und benebelt sind, aber er kann auch anders, nämlich schlechter. Aber hören wir doch lieber mit was Positivem auf. Zumindest als die Sensorik ausfällt und man mittels Bojen die Raketen "verteilt", erinnert das Spielfeld stark an "Schiffeversenken", eine nette Idee. Und nochwas, da erst 5 Schiffe runtergekommen sind, den Amerikanern am Ende des Films aber Sorgenfalten vielleicht eher schlecht zu Gesicht stehen, denn man feiert beruhigt seine Helden, werden die das wohl nicht so stehen lassen. Hmm. Abwarten, was davon zu halten ist.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 17. April 2012
    Ich bin extrem enttäuscht von dem Film. Die Handlung kommt lange nicht in Schwung und wenn der Kampf beginnt wünscht man sich nur noch, dass es endlich vorbei ist. Extrem schlecht aufgezogener Film. Nicht weiterzuempfehlen!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. April 2012
    Geil Geil Geil ;-) Bomben Action, geile Sprüche und hübsche Frauen :-) Schiffe versenken kann so gut aussehen :-)
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 17. April 2012
    Wer Action sucht ist hier richtig !!!!
    Habe noch kein Film gesehen wo so viel Action vor kommt. Wer allerdings eine spannende Handlung mit guten Dialogen sucht sollte woanders rein gehen. Ist halt popkornkino!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 16. April 2012
    Wieder mal ein Film der sich einfach nur lohnt im Kino geguckt zu werden. Coole Sprüche viel Action und Hammer Effekte. Liam neeson haut echt einen nach dem anderen raus. Zorn der Titanen und battleship. Ich bin gespannt auf the grey und 96 hours 2
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