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    Battleship
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    662 Wertungen
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    51 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 26. August 2012
    Um es kurz zu fassen: Promo-Filmchen der US-Army (Navy) gewürzt mit einer Überdosis kitschigen Patriotismus. Langweilige Protagonisten, z.T. lächerliche Story gespickt mit Logikfehlern, CGI-Effekte die durchaus vorzeigbar wären, wenn der Schnitt sie nicht in ein grelles Durcheinander transformiert hätte. Die schauspielerischen Leistungen gleiten bei so machen Charakter zum Teil ins Unterirdische ab (but who cares?).
    Bei manch einem Werk ist es oft recht ärgerlich, wenn trotz guter Ansätze das darin enthaltene Potential nicht rausgekitzelt wurde - bei diesem Filmchen bleibt man jedoch recht entspannt. Ich wüsste nicht was man anstellen müsste, um daraus noch etwas Vorzeigbares zu machen. Wie es durchaus besser geht hat bereits vor 16 Jahren Smith & Emmerich schon gezeigt.
    Für Alle die eine seichte Unterhaltung mit viel Tatam und Kabumm mögen - let´s go for it.
    Smarty Music
    Smarty Music

    23 Follower 95 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. August 2012
    Ich kann die Vergleiche zu Transformers nicht nachvollziehen. Die Effekte sind lange nicht so schön und aufwendig wie in der TF-Trilogie. Battleship ist ein guter Film, konnte mich jedoch nicht überzeugen und bleibt weit hinter meinen Erwartungen. Was hat mich gestört? Vieles!
    Die Schauspieler waren nicht wirklich von Bedeutung. Wie, Rihanna hat mitgespielt? Ist mir nicht aufgefallen. Die Story ist richtig gut, doch fehlt es an Glaubwürdigkeit. Wären die Wissenschaftler und Soldaten nicht so dämlich gewesen und ginge es nicht nur um Schiffe versenken ohne Details und Hintergrund, hätte der Film weit aus bessere Kritiken bekommen. spoiler: Die Aliens sehen fast aus wie Menschen, waren viel zu nett und haben ausschließlich langweilige Raketen-Bomben und eine fahrbare Abrissbirne mitgebracht. Was die Gentleman-Aliens auf der Erde wollten, musste man sich denken. Menschen töten auf jeden Fall nicht. Das Schutzschild und die Schallhupe waren Nebensache. Wenn ein Lebewesen solche gigantischen Flugkörper bauen kann, gibt es keine hochentwickelten Waffensysteme?


    Kaufen, nein danke! Dafür aber im TV anschauen.
    naklardochnur
    naklardochnur

    9 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. August 2012
    "in the Navy"
    Wer nach Transformers wieder eine Menge Action sucht hat mit Battleship die richtige Wahl getroffen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 4. August 2012
    Unglaublich schlechter Film. Alleine die Waffen von den Aliens sind Lachhaft, können ein Energy Shild wie bei Perry Rhodan aufbauen aber haben dann keine Laser Waffen nur schrottige Granatwerfer.
    Die Schauspielerischen Leistungen sind durchweg schlecht.
    Dieser Film ist nur für Leute gut die auch Transformers toll finden...
    Pato18
    Pato18

    2.180 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. September 2012
    "Battleship" ist ein sehr guter actionreicher film! story ist jetzt zwar nichts neues,aber ich finde bei diesen film hat man das sehr gut umgesetzt! klar der film braucht ein bisschen bis er in die gänge kommt...der rest aber ist durchgehend actionreich! geil war das ende! Fazit: dieser film ist sehr gut geworden meiner meinung nach viel besser als battle los angeles, den ich in die kategorie einordnen würde!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 2. Juni 2012
    ich habe einen überaus patriotischen film mit keiner storry und nur geballer erwartet.
    gesehen habe ich einen etwas patr. film mit einer überraschend guten storry (für einen action film) und weniger explosionen am stück. dafür einen spannungsbogen der sich sehen lassen kann und eine überraschende wendung.

    mein fazit, viel besser als erwartet.
    thomas2167
    thomas2167

    659 Follower 582 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Mai 2012
    Transformers meets Independance Day - so könnte man den Blockbuster kurz umschreiben... Obwohl er in keinster Weise an die Alien Invasion aus ID4 herankommt , aber dennoch ganz schön abgeht. Es dauert zwar eine ganze Weile bis der Film in Schwung kommt - nach 30 Minuten immer noch kein Alien in Sicht - dann aber rummst es aus allen Rohren. Ein Film fürs Auge , eine heroische Seeschlacht mit Hammeraction zu einen coolen Soundtrack u.a. mit AC/DC etc etc. Die Schauspieler werden allesamt zu Nebendarstellern degradiert und sind nur Beiwerk. Im Vordergrund stehen Maschinen , Aliens , Schiffe , Waffen u.s.w. Cooles Popcornkino , Unterhaltung pur und das alles ohne zuviel Tiefgang. Ein Film der nicht so ernst genommen werden sollte , er will einfach nur unterhalten - und das macht er ganz gut !!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. Mai 2012
    Schiffe Versenken ist bei Weitem spannender!

    Dieser Film bietet alles auf was die CGI Technik unserer Zeit zu bieten hat und glänzt mit gähnender Leere. Unterhaltsam beginnenend startet der film in ein vielversprechenden SiFi-Actioner, der mit gegnern auf Augenhöhe und (eigentlich) überlegener Techink aufzuwarten andeutet und anschließend in die bedeutungslosigkeit der Filmgeschichte versinkt. Trotz ganz erheblichem Budget schafft es Battleship nicht eine Sekunde mit glaubwürdigem schauspielerichem Können aufzuwarten (mit Ausnahme der Nebenrolle Liam Neesons) und selbst in den - zugegebener Maßen ansehnlichen - Actionszenen versagt der nicht vorhandene Spannungsbogen auf ganzer Linen. Wenn zum Finale auch noch ein altehrwürdiges Schlachtschiff mit geschätzen 60 Knoten Fahrt einen Need For Speed würdigen Drift auf der hwaiianischen Meeresoberfläche hinlegt, spätestens dann schaltetet das zuschauergehirn auf Standby. Alles in Allem ein erschrekendes beispiel für Geldverschwendung
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 29. April 2012
    Battleship gehört für mich zu den Filmen, die man nicht gesehen haben muss. Simple Story, viel Patriotismus, voller Klischees, laut und überflüssig.
    Nightmare-Horrormovies
    Nightmare-Horrormovies

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 24. April 2012
    Die wummernde Sounduntermalung ist die übliche Platte die im aktuellen Hollywood schon wieder eingesetzt wird und sie macht Krach, kein Unterschied zu Produktionen der letzten Jahre, diesbezüglich scheint Hollywood mächtig zu sparen, denn das heutige Kinopublikum gefällt es scheinbar so. Die Darsteller sind noch durchwachsen besetzt, anfangs dürfen sie ihre Charaktere präsentieren und da kann der ein oder andere der männlichen Besetzung durchaus Punkten. Brooklyn Decker (Meine erfundene Frau) kann immerhin mir ihren Brüsten überzeugen, auf die auch ersichtlich mit der Kamera gehalten wird. Rihanna beweist das sie nicht nur schlechte Musik machen kann, sondern auch eine belanglose, talentlose Schauspielerin in ihr steckt. Die Charaktere werden witzig (typisch amerikanisch) vorgestellt mit hohem Tempo und der Unterhaltungswert ist anfangs gegeben, dass funktioniert.

    Regisseur Peter Berg zeigt hier von den Charakteren genau das selbe wie bei Hancock zuvor und zwar überdreht witzig, wodurch aber die Glaubwürdigkeit schon etwas aus der Bahn läuft und die Geschichte sich in diesen sehr massentauglichen Witz (alla Zombieland) verliert, auch wenn es hier zunächst wenigstens nun besser unterhalten kann als bei Hancock zuvor, da auf total übertriebene Szenen und Kamerawackeln zunächst verzichtet wird. Humor ist gut zu heißen, auch wenn es hier dann doch etwas bissiger sein könnte, nur sollte bei einem Thema Weltuntergang das Ganze nicht in einer durchwachsene Komödie ausarten, so dass man keinerlei Bedrohung mehr aufnehmen kann, obwohl die Aliens noch nicht mal erschienen sind. Natürlich sind es nun nicht mehr zwingend die Russen oder Chinesen, sobald es ernst wird und keine Kommunikation mit den erschienenen Maschinen stattfinden, werden die Nordkoreaner dahinter vermutet. Sobald dann also nach brauchbaren Start die Action beginnt und das Alienschiff angreifen wird, ab da setzt genau dieselbe Aneinanderreihung von Rums, Bums und Geknalle ein, wie zuletzt häufig im Actionkino. Nach gutem Start geht es hier von der Qualität her sehr steil nach unten, ein sehr hektisches Szenario, wo man die Action oft gar nicht richtig zuordnen kann und man wird im Mittelteil pausenlos zugebombt, genau so wie dann im letzten Drittel am Stück und die Szenerie ist immer die gleiche auf dem Meer. Inhaltlich vertieft sich die Geschichte kein bisschen weiter als das vorstellen der Charaktere zu Beginn, sondern präsentiert nur ziemlich unlogische Momente wo man noch drüber Lachen kann, wie verschonen eines Schiffes was direkt auf den aggressiven Alien zuprescht, der es schon anvisiert hat. Dazu wird ewig Spielerei mit dem Bordcomputer des Schiffes aufgezeigt, was irgendwann langweilt und an 3. klassige 90er B-Sci-Fiktionfilme erinnert. Der AC/DC Soundtrack, den es ein paar Mal auf die Ohren gibt, ist noch das Sahnehäubchen oben drauf, der passt nicht zur Szenerie, dabei muss man sogar lachen wenn Angus Young zu total unpassenden Szenen laut Stimmung macht.

    Ohne die deutlich steigenden Einnahamen außerhalb der USA, wäre Hollywood aktuell bei diesen Budget-Fressern wohl kurz vor der Insolvenz. Geistig ist es schon längst passiert.
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