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    Terminator 6: Dark Fate
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    36 User-Kritiken

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    John Pickert
    John Pickert

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    3,0
    Veröffentlicht am 14. November 2019
    Die heiß erwartete geniale Story, die den anderen Fortsetzungen vermeintlich fehlte, hat Cameron leider nicht geliefert. Genau genommen hat er überhaupt kein überraschendes Storyelement geliefert oder die Geschichte in eine Richtung gelenkt, die sich interessant von den Ideen der anderen Fortsetzungen abheben würde. Eher ein lauwarmer Aufguss der T2 Story, nur ohne die dort vorhandenen spannenden und dramatischen Elemente. Eigentlich verpuffen zudem noch ein paar der wenigen dramatischen Aspekte, bedingt durch die Änderung der Zeitlinien (dadurch, dass in T2 die Zukunft erfolgreich geändert wurde, spielen ein paar Ereignisse, die hier jetzt nach den Ereignissen von T2 passiert sind, eben eigentlich gar keine Rolle mehr für die "neue" Zukunft). Actionmäßig ist der Film unterhaltsam, wobei auch hier nirgendwo Neuland betreten wird. Dasselbe gilt auch für die Special Effects ... Linda Hamilton als Sarah Connor kommt in einigen Szenen wirklich cool rüber, aber irgendwann nerven ihr Gehabe und ihre Weisheiten nur noch. Arnis Rolle fand ich ganz gut, aber neue Ideen gab's auch hier nicht. Fazit: Ein Terminator Film im Kino geht immer. Der große Wurf, den wir erhofft hatten, ist es leider nicht geworden ...
    Mileckstamarsch
    Mileckstamarsch

    7 Follower 37 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 8. November 2019
    Terminator: Wet Fart oder braucht es wirklich ein halbes Dutzend Autoren um die übliche "so fährt man ein ausrangiertes Franchise entgültig an die Wand" Formel anzuwenden?

    Man nehme ein Franchise, das zwar schon lange nichts (gescheites) mehr hervorgebracht hat, aber immer noch eine treue Fanbase hat. Dann zerstört man die alte Storyline, tötet die alten Charaktere (wenn möglich natürlich Off Screen. Wenn In- Screen, dann wenigstens auf möglichst dumme Art und Weise. Oder - falls man Sie und das Publikum noch etwas leiden lassen will - lässt man sie zu Karikaturen ihrer selbst verkommen.
    Dann präsentiert man dem Publikum die fantastische neue Story, oder was die lobotomisierten Gehirne der Autoren-Platzhalter dafür halten und die neue Besetzung, die sich - natürlich nicht - durch so steinzeitliche Merkmale, wie Charakter (was die Bezeichnung "Charaktere" ja nahelegen würde) auszeichnet, sondern natürlich, einzig und alleine durch "DIVERSITÄT!!!" Nur echt mit den drei Hauptzutaten: Frauen, noch mehr Frauen in Farbe und noch mehr Frauen in sexuell andersrum!
    Dann, obwohl wir uns ja angeblich in ihrer neuen und -dank DIVERSITÄT!!! - Super-Duper-Mega-Story befinden, lassen wir unsere charakterlosen Charaktere GENAU DAS GLEICHE machen, was der negierte Vorgänger gemacht hat. Bloß in schlecht, aber dafür mit Frauen! Nein noch besser!! Mit farbigen Frauen!! Nein, noch viel viel besser!!! Mit sexuell anders orientierten Frauen!!!
    Männer, die dummerweise noch immer rund 50% der Bevölkerung ausmachen und deswegen doch noch hier und da erwähnt werden müssen, werden natürlich auf ihre häufigsten Erscheinungsformen (zumindest laut SJW Weltbild) reduziert: Der Macho, das Weichei, das Arschloch und den Verbrecher. Das kann man natürlich auch alles miteinander kombinieren!
    Und dann, nachdem der erste Protest laut wird, über unsere NICHT-Charaktere, in einer NICHT-Story mit wirren Schnitten und schlechten Effekten, beleidigt man natürlich auch noch das undankbare Publikum mit den üblichen Bezeichnungen, wie Rassisten, Sexisten, Misogynististen und - natürlich -TROLLE!!!

    UND DANN FLEISSIG WUNDERN, WARUM WIR WIEDER KEINEN ERFOLG HATTEN!!!


    Dark Fate selbst kann man hier noch den geringsten Vorwurf machen.
    Die Darsteller spielen - mehr oder weniger erfolgreich - gegen die wirre Handlung und die peinlichen Dialoge an.
    Die Action ist ( im Gegensatz zu Teil 1 und 2) nicht Maßstäbe setzend, aber immerhin noch okay.
    Linda Hamilton spielt nicht mehr eine Taffe Frau, sondern sie spielt einen Mann! Oder was Emanzen denken, wie und was ein Mann ist.
    Schwarzenegger demontiert munter seine ikonischste Rolle.
    Diego Luna spielt den Macho Schmierlappen unter den Kampfrobotern. (Alle Kerle sind halt gleich!)
    Natalia Reyes als Dani Ramos ist nur ein McGuffin. Der Film würde genauso gut ohne sie funktionieren. Stattdessen könnte es auch um einen Koffer voll irgend etwas gehen.
    Was ich nach den Trailern eigentlich für das schlimmste gehalten habe, entpuppte sich als der einzige Lichtblick des Films:
    Mackenzie Davis als Grace, die verbesserte Supersoldatin aus der neuen Zukunft.
    Der eine oder andere, der mit der schönen neuen Gender-Welt noch nicht so Firm ist, mag sich bei ihrem Anblick ja gefragt haben: Muss sich DAS DA zum Pinkeln eigentlich noch hinsetzen, oder darf es schon stehen?
    Aber, anders als so viele Abziehbilder in diesem Film, hat Grace sogar eine Story-Arc. Man weiß, wo sie her kommt. Sie hat Motivation, Schwächen, Stärken und Entwicklung.
    Eine Grace-Trilogie würde ich mir 10X lieber ansehen, als eine "Dani, der Placebo aus Mexiko" Reihe.

    Ohne seine vielen Agenda getriebenen Vorgänger wäre dieser Film halt nur eine, mehr schlechte als rechte, Fortsetzung. Aber wie man so schön sagt:
    Die Dosis macht das Gift!
    Und was zuviel ist, ist halt einfach zuviel!
    Christoph K.
    Christoph K.

    158 Follower 322 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. November 2019
    Dieser Terminator hat seine Stärken, aber auch seine Schwächen. Toll waren die Effekte, die Materialschlacht. Super in Szene gesetzt - geile Action-Szenen! Allerdings war streckenweise wirklich gar nichts logisch. Die Story fand ich auch sehr, sehr dünn. Als Fan von der Terminator-Reihe muss ich leider sagen, dass dieser Streifen nicht zu den stärkeren gehört.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 1. November 2019
    Filmkritik zu Terminator: Dark Fate (spoilerfrei)

    Terminator - Ein Franchise voller Irrungen, Wirrungen und Missverständnisse. Waren die ersten beiden Teile Vorreiter ihrer Zeit, die das Action-Kino neu definierten, verkam Teil 3 mit einer Terminatrix nur zu einem unterschätzten Durchschnitt, dem Teil 4 mit Christian Bale inmitten der Dystopie ein zu dunkles Kapitel beisteuerte. Mit Genesys wurde eine Art Neustart versucht, der lediglich die Überraschung des Zuschauers bezweckte und uns eine andere Variante des Originals erzählte.
    Nun folgt also der offizielle dritte Teil der vermutlich nicht abgeschlossenen Geschichte ('Trilogie' wäre in diesem Zusammenhang bemerkenswert inkorrekt) - und enttäuscht.
    Fangen wir mit den positiven Dingen an, der Action: MacKenzie Davis bewirbt sich für eine Rolle als Jane McClane, spätestens nach 25 Minuten, wenn sie im Unterhemd kämpft. Jedoch sind ihre Szenen danach etwas schwunglos, der finale Kampf ist im Trailer zu finden und gibt dort wesentlich mehr, als im Endresultat. Warum ist das so? Die erste Begegnung mit Rev-9 (nicht vollwertig: Gabriel Luna) hat so viel Power, dass es eher unmöglich ist, diese Energie mit in den weiteren Verlauf zu nehmen. Natürlich nimmt Tim Miller das Tempo raus um uns die nächste Konfrontation zu zeigen, die mit Schauwerten, ob zu Luft oder zu Wasser durchaus zu punkten weiß, das Gefühl, dass das Pulver verschossen wurde, werde ich aber nie los.
    Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt ist der durchaus sehr sparsam eingesetzte Humor, der im Grunde auch nur in der ersten Begegnung mit Modell 101 (Arnold Schwarzenegger) ausgespielt wird.
    Sarah Connor (Linda Hamilton) wirkt mit ihrer Coolness grundsätzlich nicht fehl am Platz, aber warum durchbricht sie diese? Ihre Charakterentwicklung wird nur in einer minimalen Rückblende gleich zu Anfang umrissen, ihre Emotionalität im weiteren Verlauf wirkt hingegen unnötig. Eine Charakterentwicklung hat nichts mit Tränen oder Trauer zu tun, und wird auch seiner Glaubwürdigkeit beraubt, wenn sie als harter gefestigter Charakter, welche einzig die Terminator-Geschichte durchgemacht, gegen ihre eigenen (Verhaltens-)Regeln verstößt. Der Heldenreise fehlt ihre dunkelste Stunde und da sie (wenn es das denn sein soll) nur angerissen wird, werde ich emotional gar nicht gepackt. Schauspielerisch hatte Linda Hamilton sicher bessere Zeiten.
    Ich rutsche schon in die negativen Punkte des Films hinein, von denen eindeutig das Storytelling zu den wirklich bedauernswerten gehört. So ist nicht ersichtlich, warum es jetzt Legion (statt Skynet) sein muss, woher die anderen Terminatoren ohne zugehörige Beschützer kommen, warum Daniella (Natalia Reyes) exakt die John-Connor-Rolle übernimmt und warum Sarah mysteriöse Textnachrichten bekommt. Diese Schwäche wird von Arnie auch konkret benannt, das führt den Film an sich und seine handelnden Personen ad absurdum. Klar, einige Aspekte der Story werden 'aufgeklärt', aber völlig unbefriedigend, und zwar an jeder einzelnen Stelle, an denen ich auf etwas Neues, Erschreckendes, Logisches hoffe. Das zieht sich sogar bis in das banale Schusstraining. Und das Gefühl, das etwas fehlt, werde ich ebenfalls nicht los.
    Auch der Umgang mit DER Franchise-Figur John Connor enttäuscht maßlos.
    Man mag mir gerne mangelnden Respekt vorwerfen, aber dennoch: Frauen als Helden sind in konkret diesem Film gelinde gesagt lächerlich. Niemand traut niemandem, es wird gezickt, wo immer es möglich ist (der Film vergisst dabei ganze Fragen zu beantworten -> Tattoo von Grace) und als ein weibliches Pendant muss man wohl 'advanced' (ohne müde zu werden, es immer wieder zu erwähnen) sein um mithalten zu können. Black Widow hätte jede der Damen drei mal in die Tasche gesteckt ohne dabei das Brötchenschmieren unterbrechen zu müssen. Einzig Dani findet irgendwann ihren Mut und ich für meinen Teil war froh, dass diese überfällige Entwicklung endlich eintrat.
    Schwach ist indes auch Gabriel Luna als Rev-9. Während ein Terminator wenigstens eine mit latentem Mysterium ausgestattete Backstory bekommt, ist überhaupt nicht ersichtlich, worin denn hier die Gefahr besteht. Erinnere ich mich richtig, hätte man den Typen auch in den 90ern mit erstaunlich einfachen Mitteln platt gemacht (Matrix wird 1:1 kopiert, nur um am Ende Teil 3 zu kopieren). Auch seine Zweiteilung bleibt dem Zuschauer unverständlich und soll einfach gut aussehen, aber bedrohlich? Nein. Außerdem redet er im Vergleich zu allen anderen Terminatoren viel zu viel, damit ist er nicht mehr so cool, wie noch ein Robert Patrick, um eine adäquate Erscheinung zu vergleichen.
    Aus der Darstellerriege sind Natalia Reyes und Zugpferd Arnie hervorzuheben.
    Im Grunde wird Teil 1 wieder erzählt, nur dass man wohl auf einige Elemente von Teil 4 und 5, die man ignorieren wollte, nicht verzichten konnte/wollte.
    Fazit: Ja, der Film ist wieder deutlich handwerklicher, als seine beiden Vorgänger, die Action ist brilliant und atemberaubend, allerdings nicht so fortlaufend wie noch in Judgement Day. Das kann gut oder schlecht sein, jedoch sind einige Pressemitteilungen schlichtweg falsch. Mir persönlich gefällt das pointierte Einsetzen, wenn denn das Geschichtenerzählen drum herum funktioniert und das tut es leider nicht. Mein angemessener Kinopreis beträgt 4,- Euro, so man von einer Spitze von 20,- ausgehen mag. In Sternen ausgedrückt leider nur wohlwollende 2.5/10, ausschließlich wegen der toll inszenierten Action bzw. der teilweise guten Ideen dahinter. In der Reihe an sich ist er meiner Meinung nach nur besser als 'Die Erlösung' und nimmt sich nichts im Vergleich zu 'Genesys'. Der Film ist dritter und erster Teil zugleich, die Hoffnung bleibt, dass ein weiterer Film auf dieses Fundament aufbauen kann, denn das haben, soviel Trost kann ich spenden, andere Franchises auch geschafft.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    311 Follower 449 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2019
    "Terminator 6 - Dark Fate" von Tim Miller schließt an die Ereignisse des zweiten Teils an - und das mit einem sehr starken Anfang. Leider lässt der Film nach diesen tollen ersten zehn Minuten immer weiter nach. Man hat überhaupt keine Zeit, die Protagonistinnen richtig kennenzulernen, da sind sie schon auf der Flucht. Und dann laufen sie vor dem bösen Terminator quasi den ganzen restlichen Film davon und man fragt sich, was ist eigentlich der Punkt, worauf wollen sie hinaus, was ist die Pointe? Dann erfährt man ca. 30 Minuten vor Schluss kurz die Pointe, denkt sich: Aha, und dann gibt's noch einen ewig langen, ermüdenden Showdown und dann ist der Film vorbei. Also alles in allem ein recht belangloses Machwerk.

    Die Idee, ein weibliches Dreiergespann in den Fokus der Handlung zu setzen, ist ja ganz nett. Aber vor allem nett gemeint - und das finde ich persönlich immer sehr gönnerhaft. Oho, seht her, wir sind ja so modern, unsere Helden haben keinen Penis, dafür aber Brüste. Potzblitz, was sind wir innovativ! Fakt ist aber: Holzschnittartig und oberflächlich charakterisierte Figuren vom Reißbrett sind langweilig - unabhängig vom Geschlecht. Wie es auch anders geht, hat im Übrigen "Captain Marvel" ganz wunderbar gezeigt.

    Fazit: Kann man sich sparen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2019
    Ich fand den Film sehr gut, der Beste seit T2, also eine würdige Fortsetzung.
    T3 - T5 waren schwach, besonders T4 mit seinen völlig überzogenen Actionszenen und teilweise wirklich primitiven und beliebig austauschbaren Darstellen.
    Linda Hamilton ist super und Arnold (trotz seiner etwa merkwürdigen Rolle zu Beginn des Arni-Auftrittes) authentizitiert den Terminator perfekt. Bisschen viele Animationen - aber das gehört halt dazu.
    Thema "Nichts Neues"?
    Aber immer: die Story ist halt sehr sehr gut durchdacht - man sollte aber schon genau hinschauen und ein bisschen mitdenken.
    Nur einen Tipp: Die Zukunft ist geändert, aber Versatzstücke aus eine möglichen Zukunft tauchen halt immer in Variationen (so wie im richtigen Leben auch) auf. Hier nimmt der Film sogar Bezug auf die schwachen T3- T5 Teile und lässt diese dann doch nicht ganz links liegen.
    Ein wirklich starker Film!
    Unbedingt anschauen -
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2019
    Für mich der bislang beste Action-Film des Jahres, der sehr viel richtig macht. Er war toll inszeniert, variierte Bekanntes geschickt und ergänzte es intelligent. Luna fand ich grossartig. Ihm hat man den Rev9 zu 100% abgenommen. Furchteinflössend. Mackenzie war eine Wucht. Die Inszenierung hat gepasst. Die Action war sehr gut gemacht. Der Soundtrack stach ein paar mal positiv heraus, nutzte die Fiedel-Themen gut. Ich saß gebannt in meinem Kinosessel. Was will man mehr erwarten!? Sehr zu empfehlen!
    Olaf N.
    Olaf N.

    15 Follower 61 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2019
    2019 ist wohl das Jahr der 80er Helden und nach Rambo kommt KIM auch der „echte“ Terminator zurück oder ins Kino! Und ich finde den im an Terminator 2 anschließenden wenn auch Jahrzehnte später spielenden Teil durchaus gelungen. Die Geschichte mit einem schnellen Mord am eigentlich Helden der Vergangenheit so brutal in eine alternative Realität zu katapultieren hätte es für mich nicht gebraucht , eine sympathische neue attraktive Latino Heldin hätte man auch in Fortführung der originalen Zeitlinie hinbekommen können. Danach macht der Film aber alles richtig und wir haben uns gut unterhalten. Was wir alle nicht verstehen; warum wir uns so ein Effektspektakel nicht in 3D angeboten, das hätte dann auch für 5 Sterne gereicht, so sehr gute 4 Sterne
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2019
    Komm gerade aus dem Kino und bin nicht entäuscht worden, klar 1 bis 2 längen gab es schon aber im ganzen voll überzeugt, der alte Cast hält was er verspricht, vor allem Arni macht die Sache erst richtig rund und legt noch mal einen Zahn zu, der showdown ist auch nicht so übertrieben, nur spoiler: die szene im Wasser hätten man sich sparen können
    . Unterhaltung ok, Action sehr gut, was will man mehr.....
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2019
    Puh da muss man doch tatsächlich einräumen, dass man sehr enttäuscht ist von dem Film. Der Film hinterlässt eigt ein Beigeschmack, dass man alles schon mal in den zwei erstn Teilen gesehen hat.

    spoiler: John Connor ist tot... nimmt mal die nächste Heldin, und so kann man weitere Teiler auch angehen.


    Man wurde das gefühl nicht los, das man sich eigt eine Mischung aus Teil 1 und 2 ansieht..
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