Neueste Kritiken: Terminator 6: Dark Fate - Seite 2

Sowohl chronologisch, als auch in meiner persönlichen Wertung T3. Super inszenierte Action mit akzeptabler Story mit einem Nostalgiefaktor in einem Franchise mit dem ich aufgewachsen bin. Kein Top B Movie wie T1 und kein Meilenstein wie T2, da zuviel recycled wurde, aber definitiv besser als der Rest ( Wobei mir Salvation als Fortsetzung in der Zukunft trotzdem irgendwie gefällt).

Nach dem sehr mauen 5. Teil der Terminator Reihe "Terminator Genisys", der wirklich ALLE bisherigen Terminator-Filme durch die veränderte Zeitlinie an die Wand fuhr, legte ich sehr skeptisch die Blu Ray zum 6. Teil "Terminator - Dark Fate" in meinen Blu Ray-Player ein.

Doch, oh Wunder, so schlecht ist dieser Film gar nicht. Gleich zu Beginn des Films fallen die deutlichen Parallelen zum 2. Teil "Terminator 2 - Tag der Abrechnung" auf. Tatsächlich versuchte hier James Cameron an seinen großen Kinoerfolg aus dem Jahr 1991 anzuknüpfen und bediente sich nicht nur einmal an dessen Handlung. Diesmal ist es jedoch eine junge Mexikanerin, die vor den Maschinen aus der Zukunft beschützt werden muss. Durch die veränderte Zeitlinie exisitiert "Skynet" nicht mehr, doch nun schickt das außer Kontrolle geratene Militärprogramm "Legion" seine unzerstörbaren Stahlkolosse in die Vergangenheit.

Klingt wie ein billiger Abklatsch von "Terminator 2 - Tag der Abrechnung", aber James Cameron versteht es den Zuschauer mit seiner Zerstörungsorgie bei Laune zu halten. Der neue Terminator, REV-9, ist eine interessante Mischung aus dem klassischen Terminator T-800 und dem flüssigen T-1000. So kann sich REV-9 in beide Terminatoren aufsplitten und greift dann von zwei verschiedenen Seiten an. Dabei sind die digitalen Effekte herausragend! Insgesamt hat mir "Terminator - Dark Fate" sehr gut gefallen, da ich auch bei manchem Spruch insgeheim lächeln musste ("Ich komme nicht wieder.").

Ich bin echt enttäuscht, dass ich den Film gesehen habe, hab die Zeit und das Geld damit verloren. . Es ist alles verdammt verkehrt im Film gemacht, eine Parodie nach der Legende Terminator. Vom Anfang an geht's schief, die Roboter am Strand sehen sinnlos aus , das Mädchen am Hubschrauber, was hat sie da zu suchen? Einen Helm, den sie in Händen hielt? Einfach sinnlos. T 1 und 2 im Vergleich zeigten uns den Ausmaß des Krieges mit solchen Abschnitten und hier? Und die Panzerbarrier? Was soll der Scheiß?
Feminismus hat den Film total in den Keller gebracht, eine zierliche Frau die mal nicht im Kindergarten den Kindern Angst macht, soll mich als Führer überzeugen? Echt so? Und deswegen spielt sie ihre Rolle so mit Mimik übertrieben und ihre immer wiederholte Frage "was" scheint sehr überzeugend ( im Kindergarten hätte sie kein Respekt verdient) ich glaube das war ihre letzte Rolle im großen Kino. Sie scheint unrealistisch als Führer zu sein, im Vergleich zu Sara Konor die Jahrelang geübt hat zu töten und zu kämpfen, wurde die neue Legende als solche einfach festgestellt, ohne jeglicher Grund .
Da kann man in jedem Abschnitt mehrere Fehler finden, als Schauspielerin ist sie absolut 0.
Story wurde verändert, und damit t1 und t2 vernichtet.
Grafik, Dynamik und die Schlägerei sehen total unecht aus. Genau so wie Logik hat sich verabschiedet, unlogisch wirken die Charaktere.
Der Film erzeugt keine Emotionen, so wie im Gegenteil zu t1 und t2 wo wir fast alle Gefühle miterlebt haben (auch den Angst vor starken Roboter, Vatersgefühle von Arnold , Muttersinstinkt von Sara) , du fühlst einfach nichts mit, was die alle Charaktere zu spüren bekommen, weil die Charaktere unlogisch handeln,unecht aussehen, usw ...
Der Film ist nicht zu empfehlen
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Aaaaalso Leute... ich habe mich sehr auf die Veröffentlichung des Films gefreut und hoffte, dass es nach Terminator 4 und 5 mal wieder etwas Neues gibt, was begeistert.Leider muss ich sagen, dass der Film nicht viel neues bereithielt, es war schön Schwarzenegger und Hamilton wieder zu sehen, aber der Film war nicht sehr spannend, nur die letzte halbe Stunde oder etwas mehr, haben mich mitgerissen. Schauspielerische Leitung war gut, aber nur so halb gut gefilmt, Effekte waren ansprechend, aber ich hatte mir definitiv mehr erhofft

Wer Terminator liebt, sollte sich diesen Teil nicht anschauen. Oma Sahra Conner mit ihren faden Sprüchen,
Katastrophal

kurz und kackig:

Wie kann man so ein geiles Franchise so verhunzen. Wer hier Schauspielerisch heraussticht ist Mackenzie Davis. Sie ist hier in Top Form, es gibt auch Mega Lustige Szenen mit Arnie (Hab hier Tränen gelacht) manchmal aber auch, weil ich manche Szenen so Fucking Wierd empfand, wenn es so sein sollte, Chapeu.

Doch wenn man diesen Film nach Teil 1 und 2 schauen soll, ist die Story von Teil 6 einfach total, im verglichen zu den möglichkeiten was die Grundbasis der Story bietet, sehr sehr flach gehalten.

Warum 3 Sterne ? Ich hätte gerne auch 2 gegeben, doch wie gesagt Mackenzie Davis spielt hier so in Top Form, das ich ein weiteren Stern geben muss....

Nichts neues im Terminator-Universum. Linda Hamilton ist als Schauspielerin ziemlich talentfrei. Ihre deutsche Synchronstimme ist eine Katastrophe und Arnie hat erst sehr spät seinen Auftritt. Schade, hatte mehr erwartet.

Durchgehend spannend mit tollen Effekten. Schauspieler auch gut! Allerdings wenig Überaschungen in der Story...Trotzdem sehenswert!

EIN FRANCHISE WIDER WILLEN

Alles begann mit einem ultrabrutalen, schnellen Actionthriller, der wie aus der Pumpgun geschossen das Publikum von den Kinostühlen schmiss. So einen Blockbuster will man als Studio natürlich nicht schubladisieren, sondern die Kuh melken, bis sie keine Milch mehr gibt. Für die Fortsetzung des Erstlings aus den Achtzigern hat James Cameron sieben Jahre verstreichen lassen. Es wäre wegen den Effekten gewesen – die dann auch noch die Benchmark der perfekten Illusion neu setzten. Cameron hat die relativ trashige, geradlinige Story in einer ebensolchen geraden Linie (Oscar für das komplexe Drehbuch gibt es keinen) zu einer geschmeidigen Fortsetzung und auch zu einem Ende geführt, welches im Extended Cut noch eines draufsetzt, sodass keiner mehr an dem Terminator-Mythos herumfriemeln kann. Ich war selbst recht verwundert, als ich zur Einstimmung für Terminator: Dark Fate diese Schnittfassung vor den Latz geknallt bekam. Und mit ansehen musste, wie mehrere Dutzend Jahre später Sarah Connor als rüstige Oma ihrem Sohnemann am Rande eines Spielplatzes dabei zusieht, wie er sich mit seinem Nachwuchs vergnügt. Ende der Geschichte. Ein paar sinnige Worte aus dem Off und das Franchise rund um den Terminator hätte mit diesem eher kitschigen Ausklang wirklich ins Archiv aufgenommen werden sollen. Gut, dass womöglich kein geringer Prozentsatz der Zielgruppe nicht weiß, dass es dieses Ende überhaupt gibt. Die Verwirrung wäre groß. Und tatsächlich wurde dieses seltsam kitschige Ende, wie auch aktuell Teil III, IV und V, einfach ignoriert. Womöglich besser so, denn das Terminator-Universum ist gelinde gesagt das beste Beispiel dafür, wie man ein Franchise tüchtig vermurksen kann. Bislang ist das Ganze zu einem Herumgepansche geworden, das für seinen Story-Mix wohl nicht ohne Golden Raspberry den Saal verlässt. Nichts passt mehr irgendwo zusammen, das reinste Patchwork, unvernäht bis in die Deckenfransen. Also Schlussstrich und anknüpfen an Teil 2.

Weiterlesen auf FILMGENUSS unter https://filmgenuss.com/2019/11/18/terminator-dark-fate/

Wer die Filme der vergangenen 20 Jahre nahezu unerträglich fand und den guten alten Action- und Science Fiction Filmen aus den 80er und 90er Jahre hinterhertrauert, der sollte sich Terminator 6 - Dark Fate unbedingt anschauen. Der Film kommt zwar nicht an die Perfektion von Terminator 2 oder Alien 2 heran, ist jedoch auf jeden Fall sehenswert und sortiert sich zusammen mit Terminator 1 direkt hinter Terminator 2 ein. War sehr positiv überrascht. Endlich mal wieder ein Film für die 40-50 Jährigen. Danke dafür James Cameron.