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    Der dunkle Turm
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    2,9
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    27 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2017
    Ich bin nicht großer Worte aber, (die Bücher habe ich nicht gelesen) finde den Film an sich eigentlich gut.... allerdings finde ich das Ende... sehr kurz gefasst... ab einem punkt fühlte es sich für mich an als wäre der film auf x4 vorgespullt worden.... so die ca letzten 10~5 Minuten ....
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Echt cooler Film, super Story mit nicht zu viel Action das es die Story lächerlich erscheinen lässt aber wenn Action Sven sind dann sind sie A+, der Dunkle Mann wird genial von Matthew McConaughey verkörpert
    Bald W
    Bald W

    5 Follower 21 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Ich würde ja gern mal eine etwas ausführlichere Kritik schreiben, doch was soll man hierzu sagen. Der Film ist nicht wirklich schlecht, dafür sorgen die guten Schauspieler. Doch besonders interessant, oder gar fesselnd, ist er lange nicht. Die Story ist, wie so oft, abgenutzt und ohne Pep. Das ganze Bilder Theater hat man nun auch schon mehr als über und was bleibt: Nicht viel.
    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 259 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. August 2017
    Gemessen an den mittelmäßigen bis schlechten Kritiken war 'Der dunkle Turm' für mich eine der wirklich positiven Überraschungen der letzten Zeit. Ich halte diesen Film sogar für eine der besten King-Verfilmungen überhaupt. Hier ist eine echte Fantasy-Story zu erwarten, und die Dramaturgie stimmt, da die Figuren sehr authentisch und ausrucksstark sind. Die Handlung ist sehr originell, spannend und hat sogar Züge von Humor. Eine klare Empfehlung, sowohl für King-Fans als auch für Leute, die mit dem klassischen 'King-Horror' nicht so viel anfangen können.
    MastahOne
    MastahOne

    70 Follower 216 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 15. April 2018
    Die Bücher sind für mich das Beste und Größte, was dieser Planet zu bieten hat. Ich bin ein echter Turmjünger der alle Bücher und zugehörigen MarvelComics gelesen hat und süchtig nach dem Turm.

    Nachdem die Kontroverse um den farbigen Roland geführt war und der Film endlich in das Kino kam, habe ich einen großen Bogen darum gemacht. Obwohl ich mir jahrelang keine filmische Umsetzung mehr herbeigewünscht habe. Als der Film auf DVD rauskam, habe ich ihn auch nicht geschaut.
    Nun war es dann doch soweit. Bei Sky on demand auf Abruf und dann habe ich es doch gewagt.

    An sich macht der Film nicht alles falsch. Er versucht aber viel zu viel in zu kurzer Zeit und ist damit schon zum scheitern verurteilt. Nein, ein farbiger Roland geht leider gar nicht (obwohl ich Idris Elba für einen überragenden Schauspieler halte). Ich weiß nicht, wie der Film auf jemanden wirkt, der die Bücher nicht kennt. Für mich ist es nur ein gaaaanz lose Anlehnung und maximal inspieriert. Und dann muss ich sagen, kann man es auch gleich lassen. Daher bekommt dieser Streifen als unnötiger Müll auch keinen Stern.
    Ach ja: Mathew Mc Conaughey kann einem nur leid tun. Seine Performance als Mann in Schwarz ist nämlich atemberaubend gut. Schade dass er in so einem Dreck so verheizt wurde. Er erkämpft einen halben Stern.
    Vielleicht wag Amazon den Neuversuch vernünftig und so wie es sich gehört. Mit einem Roland nach den Büchern und dem Mut, zu investieren. Es geht nur über eine Filmreihe und/oder eine vernünftige Serie. Dann kann das gelingen. An das hier, wird sich schon sehr bald niemand mehr erinnern. Sechs, setzen.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    299 Follower 448 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 16. August 2017
    "Der Dunkle Turm" von Nikolaj Arcel hat mich sehr enttäuscht. Eigentlich dachte ich, meine Erwartungen nicht sonderlich hochgeschraubt zu haben, da die Kritiken mau waren und es hieß, es wäre ein Best-of-Potpourri aus allen 8 Bänden der Fantasy-Buchreihe von Stephen King, keine werkgetreue Umsetzung. Zudem habe ich bislang nur den ersten Band gelesen und meinte daher, so schlimm könne der Film schon nicht werden. Außerdem: Idris Elba als Revolvermann Roland Deschain von Gilead und Matthew McConaughey als Der Mann in Schwarz? Was kann da schon schiefgehen?

    Einiges.

    An den beiden erwachsenen Schauspielern liegt es nicht, die machen ihre Sache prima und füllen ihre Rollen mit ihrem Charisma glaubwürdig aus. Matthew McConaughey trifft den Tonfall des Mann in Schwarz aus dem Buch hervorragend, eine Mischung aus amüsiert-arrogantem Zynismus, Kälte, Grausamkeit und Intelligenz. Ein wenig irritiert war ich nur von der wächsernen Struktur seines Gesichts in den Nahaufnahmen - schon wieder ein Botox-Opfer? Idris Elba ist perfekt für die Rolle des einsamen, desillusionierten und zwielichtigen Revolvermanns, der allmählich zum Ersatzvater für den Jungen Jake wird.

    Der Schauspieler von Jake, Tom Taylor, spielt zwar soweit ganz gut, aber er ist für die Rolle leider ein paar Jahre zu alt. Ich will ja nicht sagen, dass es in dem Buch so-und-so war, aber in dem Buch ist Jake etwa 12 Jahre alt und eindeutig noch ein Kind. Der Jake im Film ist ein Teenager. Es ist aber meines Erachtens für die Geschichte von Bedeutung, dass Jake kein pubertierender Teenie ist, sondern ein verängstigtes, scheues, verunsichertes Kind. Ansonsten fällt es schwer, emotional mit ihm mitzufiebern, weil man den Eindruck hat, der kommt schon klar und kann sich selber helfen. Schießunterricht bekommt er obendrein auch noch, denn - wie wir ja alle wissen - kann nur ein guter Kerl mit einer Waffe schlechte Kerle mit Waffen aufhalten. Ein Grundsatz, den ich, lässt man Ironie und Sarkasmus beiseite, vollkommen bescheuert finde. Die Geschichte hat gelehrt, dass eher der Spruch "Gewalt erzeugt Gegengewalt" zutrifft.

    Man hat also keine wirkliche Identifikationsfigur in dem Film, was das Ganze schon mal schwierig macht. Obendrein hat man sich wohl mit der Idee des Best-of-Potpourris zu viel vorgenommen. Es funktioniert so einfach nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob bereits das Drehbuch Murks war oder ob sie hinterher mit dem Schnitt den Film versaut haben - vermutlich beides. Jedenfalls ist die Handlung völlig zerfahren, ausgefranst und oberflächlich. Hektisch springt das Geschehen zwischen Mitt-Welt und der Erde hin und her, dann muss man ja noch das mit dem Shining erklären, Familienprobleme und ein Trauma hat Jake auch noch (im Buch kann er sich kaum noch an seine Vergangenheit erinnern), und Ach ja! War da nicht noch was mit so einem Dunklen Turm?

    Also aus erzählerischer Sicht ist das eine Katastrophe - und das bei Stephen King als Vorlage. Da hätte man sich doch einfach nur etwas enger am Buch zu orientieren brauchen, anstatt völlig unentschlossen zwischen Neuinterpretation, Hommage und eigenständigem Werk hin und her zu wanken und hinterher nichts davon wirklich zu sein. Mittendrin ploppen auf einmal in dem eigentlich düsteren, melancholischen Grundton des Films ein paar Gags auf (die auch ganz lustig sind, aber einfach überhaupt nicht zum Rest passen). Und bei dieser inkonsequenten Erzählweise bleiben Logiklöcher nicht aus. Roland widerspricht sich selbst, die Figuren scheinen ihre Handlungen nicht ganz zuende zu führen, es werden tausend Fässer aufgemacht - und keines wieder verschlossen. Mein Eindruck ist, da haben zu viele durchaus kreative Menschen zu viele Ideen gehabt - einige gut, andere schlecht - und wollten die partout mit in diesen Film quetschen. Und sowas geht eigentlich nie gut aus.

    Fazit: So schade um das verschenkte Potenzial. Ich würde vom Kinobesuch abraten. Lest lieber die Bücher, ich für meinen Teil werde mir bei Gelegenheit die anderen sieben Bände auch noch zu Gemüte führen.
    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. August 2017
    In Unkenntnis der Buchvorlage betrachte ich den Film als alleinstehendes Werk, das leider enttäuscht: Flache Figuren und simpel gestrikte Handlung, deren aneinandergereihte Szenen spoiler: einfach nur auf eine von allen Seiten gewollte Konfrontation zulaufen und
    keine Überraschungen parat haben. Das Motto der Revolvermänner, dass man nicht mit Hand bzw. Abzug, sondern mit dem Herzen töten müsse, tat weh. Wenn ein Film soetwas auch noch mantra-artig wederholt, können wegen verlorener Glaubwürdigkeit von zwei deplaziert wirkende kritische Anspielungen auf amerikanische Waffenbegeisterung auch nichts mehr retten.
    komet
    komet

    76 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. August 2017
    ich würde den film gerne mit ´enttäuschend´ bewerten, aber das wird dem film nicht gerecht. ich teile niman7´s kritik und bewerte den film als absolut enttäuschend, wenn man das, äh, die bücher nicht gelesen hat. (wobei dort ja auch gesagt wurde, dass das nicht sein muss, wenn man die bücher gelesen hat.) wenn man die bücher nicht gelesen hat, versteht man vieles im film nicht und wird nicht mitgerissen. man versteht nicht, worum es geht und es interessiert einen eigentlich auch nicht. - - - - - - - - - trotzdem ist der film nicht schlecht. er beinhaltet eine gewisse spannung, eine düstere atmosphäre und alles, was man von einem film names "der dunkle turm" erwarten würde. aber der film reisst einen nicht mit. ich habe in dem film kaum eine spannung empfunden. eigentlich eher nur langeweile. - - - - - - - - - - wenn man jedoch die bücher gelesen hat, dann dürfte oder könnte das alles anders sein. ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man ohne zweifel an dem film gefallen findet, wenn man die bücher vorher gelesen hat. dann dürfte oder könnte man hier bestimmt eine spannung empfinden und den film dann auch als "gut" bewerten. - - - - - - - - - - - - - kenner von stephen king haben hier bestimmt ihren spass. allen anderen möchte ich raten, mit vorsicht an diesen film ran zu gehen.
    niman7
    niman7

    859 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. August 2017
    Mit "Der dunkle Turm" verfilmt Regisseur Nicolaj Arcel eine der berühmtesten Novellen von Stephen King- oder zumindest Teile davon. New York City: Der junge Jake Chambers leidet unter immer wiederkehrenden Alpträumen. In seinen Träumen sieht er einen Mann in Schwarz und einen großen dunklen Turm und wie immer wieder Kinder gegen eben jenen Turm "geschossen" werden. Jake glaubt fest daran, dass es sich hier um eine reale Welt handelt und zeichnet die gesehen Szenen auch gerne. Seine Umwelt dagegen hält ihn für verrückt. Als Jake in einem Lager für schwierige Kinder gebracht werden soll, flieht er und gelangt über ein Portal tatsächlich in die Welt seiner Träume...
    Kings Buch umfasst stolze 8 Bänder und erzählt eine kolossale Geschichte. Arcel presst diese Bänder, oder zumindest Teile davon, in einem gerade einmal 1,5 Stunden langen Film. Dass das überhaupt nicht funktionieren kann, war von vorneherein klar. Das Endprodukt ist, man muss schon fast schade sagen, leider schlecht. Arcels Film ist langweilig und dermaßen mit halben Informationen gefüllt, dass man nie so wirklich weiß, worum es jetzt im Film eigentlich geht. So habe ich zum Beispiel selbst nachdem Ende, nicht verstanden, was genau eigentlich diese "Revolvermänner" sind und weshalb eben jener Revolvermann (Idris Elba) gegen die Magie des Mannes in Schwarz (Matthew McConaughey) immun ist. Es türmen sich mit der Zeit unendlich viele Fragen auf- Arcel bietet leider keine Antworten und schneidet gewisse Dinge nur kurz an. Das Thema "Der dunkle Turm" ist recht interessant und die Kurzgeschichte über dessen Zweck weckt die Neugier in einem. Ebenso wie diese Parallelwelt überhaupt funktioniert. Wir bekommen einen kurzen Einblick und sehen gewisse Monster und ein Dorf- das scheinbar vom Krieg zermürbt zu sein scheint. Arcel nimmt sich extrem viel Zeit um Jake in diese Welt zu bringen und versucht anschließend uns einen Überblick darüber zu verschaffen, aber er scheitert damit. Teilweise fühlt sich der Film so an, als wäre es bereits der dritte oder vierte Teil und man hat die Vorgänger verpasst und sitzt nun mit Halbwissen im Saal. Wären da nicht die zwei absolut großartigen Darsteller, wäre es ein Film, den man irgendwann in einer verstaubten DVD Ecke findet und gerade im Angebot für 2 € ist. McConaughey hatte sichtlich Spaß an seiner Rolle. Das sieht man ihm in jeder Szene an. Wenn er nur kurz mit der Hand wedelt und sagt "hör auf zu atmen" und der betroffene anschließend zu Boden kippt, sieht das einfach nur verdammt cool aus. In einer Szene spaziert er feucht fröhlich durch einen Park. Ein kleines Mädchen sitzt auf der Bank und erzählt angeregt der Mutter über ihren Tag. Der Mann in Schwarz flüstert ihr "Hass" zu und das liebe Mädchen guckt plötzlich wutentbrannt die Mutter an. Elba kann auch tiefsinnige Figuren spielen und hier beweist er auch seine humoristische Seite. Wenn er das erste Mal Cola (nennt es Zucker) trinkt und einen Hotdog isst, muss man einfach lachen. Seine Szenen mit der Pistole sehen auch unglaublich cool aus. Beispielweise wenn er in Zeitlupe eine volle Trommel in die Revolver (die coolerweise aus dem Schwert Exkalibur geschaffen sind) hinein macht. Leider kann der Streifen auch optisch nicht glänzen. Der dunkle Turm hat nichts besonderes und gegen Ende sieht er auch noch recht billig aus.
    FAZIT: Das Ende hat ein offenes Ende. Freue ich mich auf Teil 2? Nein, nicht wirklich. Arcels Film hat zwar recht interessante Ansätze und coole Figuren, aber eben nur Ansätze. Sein Film schneidet viel zu viele Themen an- ohne jemals eine zufriedenstellende Antwort zu geben. Was sehr Schade ist, denn das Konzept über einen Turm. der in der Mitte steht und 8 Welten zusammenhält, ist sehr interessant.
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. August 2017
    Mir hat der Film einen guten Abend beschert. Klaro, ging ein wenig an Tiefe (der Story, Personen) flöten. Schade. Nähere Hintergründe zum Mann in Schwarz (und seiner Crew), oder der Geschichte der Portale..... wären sicherlich ebenso spannend gewesen. Mir hat gerade dieses nebenher zweier Welten gut gefallen. Es ist Fantasy auf einem wahren Fundament.
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