Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Owen Gleiberman
Es ist ein höchst gekonntes und schaubares, paranoid-metaphysisches Videospiel, das nicht zu lange geht, einige schrecklich unterhaltsame visuelle Effekte beinhaltet und, man muss es sagen, beinahe keine emotionale Spur hinterlässt. Was bei einem Film dieser Sorte nicht unbedingt von Nachteil ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Alexandra Seitz
Als Einstieg in das elaborierte Universum rund um den dunklen Turm und jene, die ihn zerstören respektive bewahren wollen, fällt diese Adaption des Zentralwerkes von Stephen King recht ansehnlich aus. Für sich allein genommen kann Nikolaj Arcels Film, der einer eineinhalbstündigen Exposition gleicht, jedoch kaum bestehen. Immerhin die Schauspielerei macht Spaß.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Die Verfilmung des Mammutwerks von Stephen King mit Idris Elba und Matthew McConaughey ist im Kino nach 95 Minuten schon wieder vorbei. Der Film ist zwar blendend gespielt und schaut gut aus, enttäuscht aber mit einer Story ohne Raffinesse.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Obwohl er gut genug ist um gewöhnlichen Kinogängern zu gefallen, die durch Stephen Kings Namen und die Stars Idris Elba und Matthew McConaughey angelockt werden, wird der Film voraussichtlich viele ernsthafte Fans enttäuschen und andere Neulinge der Materie unbeeindruckt lassen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Helen O'hara
Elba ist wirklich großartig als gequälter Roland, aber der Film tut sein Bestes, ihn unter einem Berg von überladenem Nonsens zu ersticken. Enttäuschend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Maria Engler
Insgesamt ist "Der dunkle Turm" eine unbefriedigende Adaption von Stephen Kings Monumentalwerk und bleibt auch abgesehen von der Vorlage ein recht zweitklassiger, wenig innovativer Fantasyfilm, der flach eine allzu vorhersehbare Geschichte erzählt und durch die zentrale Rolle Jakes an diverse Jugendbuchverfilmungen erinnert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Die Verfilmung von „Der dunkle Turm“ lässt erahnen, weshalb das Buch so viele Fans hat. Doch für sich genommen ist der düstere Fantasy-Actioner eine zähe, emotionslose und vor allem total wirre Angelegenheit auf visuell unterdurchschnittlichen Niveau.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Variety
Es ist ein höchst gekonntes und schaubares, paranoid-metaphysisches Videospiel, das nicht zu lange geht, einige schrecklich unterhaltsame visuelle Effekte beinhaltet und, man muss es sagen, beinahe keine emotionale Spur hinterlässt. Was bei einem Film dieser Sorte nicht unbedingt von Nachteil ist.
epd-Film
Als Einstieg in das elaborierte Universum rund um den dunklen Turm und jene, die ihn zerstören respektive bewahren wollen, fällt diese Adaption des Zentralwerkes von Stephen King recht ansehnlich aus. Für sich allein genommen kann Nikolaj Arcels Film, der einer eineinhalbstündigen Exposition gleicht, jedoch kaum bestehen. Immerhin die Schauspielerei macht Spaß.
Filmclicks.at
Die Verfilmung des Mammutwerks von Stephen King mit Idris Elba und Matthew McConaughey ist im Kino nach 95 Minuten schon wieder vorbei. Der Film ist zwar blendend gespielt und schaut gut aus, enttäuscht aber mit einer Story ohne Raffinesse.
The Hollywood Reporter
Obwohl er gut genug ist um gewöhnlichen Kinogängern zu gefallen, die durch Stephen Kings Namen und die Stars Idris Elba und Matthew McConaughey angelockt werden, wird der Film voraussichtlich viele ernsthafte Fans enttäuschen und andere Neulinge der Materie unbeeindruckt lassen.
Empire UK
Elba ist wirklich großartig als gequälter Roland, aber der Film tut sein Bestes, ihn unter einem Berg von überladenem Nonsens zu ersticken. Enttäuschend.
Kino-Zeit
Insgesamt ist "Der dunkle Turm" eine unbefriedigende Adaption von Stephen Kings Monumentalwerk und bleibt auch abgesehen von der Vorlage ein recht zweitklassiger, wenig innovativer Fantasyfilm, der flach eine allzu vorhersehbare Geschichte erzählt und durch die zentrale Rolle Jakes an diverse Jugendbuchverfilmungen erinnert.
Wessels-Filmkritik
Die Verfilmung von „Der dunkle Turm“ lässt erahnen, weshalb das Buch so viele Fans hat. Doch für sich genommen ist der düstere Fantasy-Actioner eine zähe, emotionslose und vor allem total wirre Angelegenheit auf visuell unterdurchschnittlichen Niveau.