Mein Konto
    Deadpool
    Durchschnitts-Wertung
    4,3
    3023 Wertungen
    Deine Meinung zu Deadpool ?

    92 User-Kritiken

    5
    28 Kritiken
    4
    24 Kritiken
    3
    23 Kritiken
    2
    8 Kritiken
    1
    4 Kritiken
    0
    5 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 15. Februar 2016
    Das ich einen Trailer mehr als drei mal sehe ,ist für mich ein ziemlich sicheres Zeichen das hier kein gewöhnlicher Film zu sehen sein wird. So war ich extrem gespannt und konnte es kaum abwarten. Zum größten Teil hat der Film die Erwartungen erfüllt. Die Gagdichte , Fan Service , Seitenhiebe und Anspielungen zum Marvel Universum sind so dicht gesät, das ich sicher bin, das man etliches verpasst. Und hier ist gleichzeitig auch das Problem des Films. 108 Minuten sind viel zu kurz für die geballte Ladung Spaß. Die Story gibt aber leider auch viel zu wenig her um es auf über 2 std. aufzublasen. Trotzdem hatte ich mehr Spaß als bei all den Standard Marvel Filmen wie , Avangers 2 und Konsorten. Deadpool muss man einfach lieb haben, ein sympatischer Kumpeltyp von dem ich mehr sehen will.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 14. Februar 2016
    Oh my god was haben wir gelacht heute. Fast völlig ausverkaufter Premierensaal und eine Gagdichte, die an Kontinuierlichkeit und Bösartigkeit schwer zu toppen war. Endlich mal ein Marvel Streifen mit Eiern, in der Hose, bitte mehr davon!
    kevingoku
    kevingoku

    1 Follower 11 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2016
    Super lustiger Film. Nur leider etwas zu kurz. Aber definitiv Pflicht für einen Kinobesuch. Hoffe es kommt bald ein zweiter teil
    Kinobengel
    Kinobengel

    462 Follower 550 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2016
    Er macht für Geld Leute fertig, hat eine rotzige Klappe, die Prostituierte Vanessa (Morena Baccarin) zur Freundin und Krebs im Endstadium. Wade Wilson (Ryan Reynolds) lässt sich auf Ajax (Ed Skrein) ein, der ihm die Unsterblichkeit verspricht. Nach der gelungenen Mutation ist Wade ein hässliches Monster, soll als Söldnersklave verkauft werden und schwört als Deadpool auf Rache.

    Tim Miller gibt mit „Deadpool“ sein Regiedebüt für einen Langfilm ab. Ein Spin-off der X-Men-Reihe, aber was für eins! „Die Schöne und das Biest"? Mitnichten, denn dazu fehlt dem Biest die ausreichende Sanftmut. Während die Marvel-Verfilmungen in der Regel mit FSK 12 eingestuft werden und auch so konstruiert sind, kommt „Deadpool“ mit mehr Gewalt, anderem Schmuddelkram und FSK 16 daher. Kaum eine Szene ist ohne dem herabwürdigenden Verbalstakkato der Hauptfigur ausgeschmückt, das gilt auch für die romantischen Momente mit ironischer Herzchen-Tierchen-Animation. Als Gesprächsopfer kommt vereinzelt das Publikum an die Reihe. Es ist dann schon mal zu viel des „Guten“ von Ironie, Selbstironie und X-Men-Veräppelung.

    Mit beinahe perfekter CGI ist die Action optisch atemberaubend gut inszeniert, kommt aber nicht über die Messlatte von „Mad Max: Fury Road“. Der Schnitt (Julian Clark, Stamm-Cutter von Neill Blomkamp) und die Kameraführung (Ken Seng) sind überwiegend auf die Bespaßung der Zuschauer ausgerichtet. Die Drehbuchautoren um den US-amerikanischen Regisseur haben dazu mit vielen „netten“ Einfällen (z.B. unangenehm positionierte Einschusslöcher, komödiantische Anzugschneiderei und praktische Rückblenden) erfolgreich gegen das Fallen der Spannungskurve beigetragen; nachdem sich Ajax auch um Vanessa kümmern möchte, kann man sich in der nicht allzu komplexen Story einen erwartbaren Showdown herbeifreuen.

    Ryan Reynolds ist sicherlich in der Plapperschlange gefangen, überzeugt aber wie so oft mit seinem einprägsamen Dackelsilberblick und einem „herzzerreißenden“ Geständnis sogar als Hässlichkeit besonders die Frau(en).
    Deadpool bekommt dann Unterstützung von zwei X-Men, die aber gar nicht so leicht zu beeindrucken sind und gelegentlich erzieherisch tätig werden müssen.

    Das freche Mundwerk von Wade wird mit einem ebenso frechen Soundtrack zu einem äußerst unterhaltsamen Soundmix verarbeitet. Das hat zwar einen erheblich dreckigeren Stil als bei „Guardians of the Galaxy“, passt aber mindestens genauso gut.

    „Deadpool“ ist ein rundlaufendes und derbes Filmvergnügen.
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)

    6 Follower 34 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2016
    [...]„Deadpool“ macht in dem, was ihn von anderen Standart-Superheldenfilmen der vergangenen Jahre unterscheidet, vom bereits ohne Ende querverweisenden Vorspann an absolut Spaß, jedenfalls in seinen besten Phasen. Das sind überwiegend die, in denen Wade Wilson sich in Kostüm und Maske mit dem Taxi zum Einsatzort seiner Heldenschandtaten chauffieren lässt, flachsend und fluchend seine Killing-Faxen abzieht, das Genre attackiert, sich zum Leid der eigenen Knochen mit dem stählernen X-Man Colossus anlegt und halt all der ganze abgedrehte „Deadpool“-in-costume-Scheiß.[...]Das Gerüst von „Deadpool“ ist allerdings nur eine ganz und gar herkömmliche Origin-Story, der von „X-Men Origins: Wolverine“ sogar extrem ähnlich, da ist nix mit Gamechanger. Reynolds ohne die schützende Schale des rot-schwarzen Outfits ist der typische Reynolds mit seiner „sarcastic sharp edged wit“-Art und der Film erschlafft wie nach einer heißen, halbstündigen Nummer.[...]Der Film ist ganz sicher nicht die neue *pun intended* Messlatte für’s Genre (obwohl die alte Avocadofresse Wilson das sicher anders sehen dürfte), mit einer Ader für diesen ganzen anspielungsreichen Shit und Crap und Schnetzelfrak kann man aber schwerlich kein Vergnügen an „Deadpool“ finden. Diese Art von Unsuperheldenfilm muss es jetzt allerdings nicht alle zwei Wochen geben (mit James Gunns „Super“ gibt’s da eh noch eine weitestgehend unentdeckte Alternative) und Deadpool sollte zukünftig auch nicht durch jeden „X-Men“-Film rennen und seine F- und Meta-Bombs droppen. Einige der Gags und Einfälle sind so bemüht edgy und infantil, die werden nicht allein durch einen Typen im hautengen Kostüm besser und das reicht dann alle paar Jahre mal…[...]
    komet
    komet

    76 Follower 179 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Februar 2016
    es ist ein grundlegendes problem, dass ein knallharter actionfilm nun mal nicht gleichzeitig ein total lustiger jux-film sein kann. eine symbiose der beiden ist aber möglich, wenn auch schwierig. - - - - -
    bei "21/22 jump street" ist ja schon aufgrund der besetzung klar, dass es sich um einen nicht-ernsten film handelt. hier ist es anders. da reynolds ja schon in "green lantern" den superhelden mimen wollte, erwartet man das hier natürlich auch. aber so läuft das hier nicht. "deadpool" bietet ordentlich action, ist aber von anfang bis ende nicht ernst gemeint. ganz im gegenteil, der film nimmt sich teilweise selbst auf die schippe. es ist ein action-film und ein jux-film. so ganz klappt die chemie zwischen action-film und jux-film aber nicht immer. manchmal wünscht man sich mehr blutige action und manchmal wünscht man sich mehr skurilen jux. - - - - - - wenig hilfreich ist auch, dass deadpool manchmal direkt die zuschauer anspricht (was wohl ironisch-komisch rüberkommen soll), nur um zwei sekunden später wieder in den harten action-modus zu wechseln. und noch weniger hilfreich sind die ganzen rückblenden. der film spielt in zwei (gefühlt sind es drei) verschiedenen zeitebenen. - - - - - - der wechsel zwischen selbst-ironisch, teilweise ernsthaft und harter action hat mich stellenweise überfordert. ich hätte mir eine konsequente linie gewünscht. aber wenn man sich darauf einlässt, dass dieser film zwei (oder drei, je nachdem) verschiedene konzepte in sich vereint, dann hat man hier einen film, den man so noch nie vorher gesehen hat. - - - - - - - - die "x-men" und "spiderman" schwirren irgendwo im raum herum, wenn man diesen film ansieht, aber "deadpool" ist mehr als das. "deadpool" ist kein meisterwek, aber er ist mehr als nur eine reine kopie eines anderen superhelden-films.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 11. Februar 2016
    Ultra komisch. Der ganze Film wird mit einer solchen Ironie erzählt. An nichts und niemandes besonders Green lantern wird hier ein gutes Haar gelassen.

    Die Kombination aus Humor und Action echt klasse. Die Mainstory ist aber naja nebensächlich.
    HawkBln
    HawkBln

    6 Follower 26 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. Februar 2016
    Jepp, der Film hielt was ich mir versprochen hatte.
    Endlich mal ein Film, wo man nicht das Gefühl hatte, dass die Dialoge weichgespült wurden.
    Schon der Vorspann, wo statt der üblichen Namen eine sehr selbstironische Bezeichnung von Regisseur etc. lief, war einfach göttlich. Deadpools Sprüche waren inhaltlich und in ihrer Häufigkeit eine schmale Gratwanderung. Etwas weniger hätte es auch getan. Aber insgesamt besser so als immer dieses brave Zeug!!! Nur Negasonic Teenage Warhead war eine Enttäuschung. Was sollte das? Ihre Superfähigkeit kann ich schwer in Worte fassen und ihre schauspielerische Fähigkeit beschränkte sich exakt auf einen Gesichtsausdruck. Völlig entbehrlich und austauschbar.
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    50 Follower 142 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. Februar 2016
    (...) Von Beginn an ist der Film bissig humorvoll, actionreich und gut gemacht. Und dieses Niveau kann im Laufe des Streifens auch durchgehalten werden. Viele der Witze sind zwar recht flach, aber passen sich bestens in die Dialoge und Atmosphäre ein. Deadpool verkörpert einen mangelhaften Helden, der auch selbstironisch ist. So spricht er das Publikum an und reflektiert so seine Handlungen. Es kommt zu keinen Längen, die Handlung schreitet stetig auf ihr Ziel zu. Dem schaden auch die zahlreichen Rückblicke nicht, die eingebaut sind, um Deadpools Geschichte nachvollziehen zu können. Die Gag-Dichte ist hoch, die Story könnte allerdings “neuer” sein. Es ist wie so oft, viele Elemente kommen einem bekannt vor, werden hier nur auf eine neue Art präsentiert.
    Die Machart des Films ist solide gut, keine atemberaubenden Effekte, aber auch keine Low-Budget-Produktion. Schön ist auch, dass der Film auch noch Spaß-Elemente zu bieten hat, die noch nicht im Trailer verraten werden. (...)
    baboon85
    baboon85

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. Februar 2016
    Selten so viel und ausgiebig gelacht, war einer der besten Abende meines Lebens. (Von einem Deadpool-Fan)
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top