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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 9. August 2013
Super Film! Sehr kurzweilig, tolle Effekte, grandiose Schauspieler und einige Überraschungen! Allein schon der Anfang haut rein! Absolut empfehlenswert! Daumen hoch!
An sich war der Film echt Super ! Wenn man sich die anderen x-men wegdenkt denn ansonsten ergibt ein Großteil der Story keinen wirklichen Sinn zB: wolverine erinnert sich an Nagasaki obwohl das vor seinem Kopfschuss passierte , wolverine lebt auf einmal einsam in den Bergen obwohl in x-men 3 so etwas nicht einmal angedeutet wird naja ich hoffe ich hab euch damit den Film nicht vermiest
Wolverine ist definitiv nicht so schlecht, wie er gemacht wird. Der Film spielt in meinen Augen im oberen Feld der X-Men Filme und ist besser als der Origin-Versuch oder X-Men 3.
Der Film setzt nach Teil 3 an und zeigt einen Wolverine in der Krise. Dabei führt Ihn sein Weg nach Japan in ein neues Abenteuer. Das neue Setting ist ein Pluspunkt. Zudem ist der Film überraschend in der Action. Die letzen X-Men Filme hatten immer bombastischere Action. In Wolverine ist der Kampf auf einen Zug schon das größte. Dadurch sind die Actionszenen jedoch angenehm und heben sich ab. Weniger ist manchmal mehr. Auch wenn die Szenen selber nicht außergewöhnlich sind. Das den Film wirklich von einem richtig guten Film trennt, ist leider die sehr stark vorhersehbare Story. Hier hätte ich von Mangold mehr erwartet. Auch die Motivation einiger Figuren ist in dem Kinocurtmerkwürdig.
Dennoch ein Film den man sich ansehen kann. 2 Sterne ist zuwenige wenn man sieht das Sharknado schon 1,5 erhält.
Satz mit "X" ... das war wohl nix. Nach einer spektakulären Anfangsszene bleibt "Wolverine - Weg des Kriegers" ein laues Actionfilmchen ohne Höhepunkte. Was macht einen guten Actionfilm aus? Ich sage: Eine fesselnde Story, packende Kampf- und Actionsequenzen, interessante Charaktere, ein bisschen Selbstironie und Humor. Von alledem hat "The Wolverine" leider nicht sonderlich viel zu bieten. Die Story um Logan kommt kaum voran, dagegen wird dem Zuschauer die Geschichte einer japanischen Milliardärsfamilie erzählt, die von Krankheit, Ehrverletzung und Erbschleicherei handelt und bei der Wolverine oft nur eine Randerscheinung ist. Die Kampf- und Actionzenen des Films lassen sich an einer Hand abzählen, abgesehen von der gelungenen Szene gleich zu Beginn und einer guten Prügelei spoiler: auf einem Hochgeschwindigkeitszug serviert "Wolverine - Weg des Kriegers" lediglich Action-Hausmannskost, und das in sehr kleinen Portionen. Eine Einbindung des Films in das "X-Men-Universum" findet praktisch nicht statt. Gastauftritte anderer X-Men oder ein kurzes "Hallo" von Logans Bruder in einer der zahlreichen Rückblenden und Traumsequenzen werden schmerzlich vermisst. Die einzige weitere "echte" Mutantin, spoiler: eine Schlangenfrau , taucht einfach auf und verschwindet am Ende wieder. Ihre Herkunft, ihre Geschichte und ihre Absichten bleiben weitesgehend unbekannt. Markige Sprüche und Hau-Drauf-Humor sucht der Zuschauer größtenteils vergebens, "Wolverine - Weg des Kriegers" hat ein paar Lacher, präsentiert sich die meiste Zeit über aber lammfromm und gefällig, genauso wie sein Hauptdarsteller. Warum bei diesem Film 3D-Technik eingesetzt wird, bleibt mir ein großes Rätsel. Der 3D-Effekt kommt in keiner Szene wirklich nennenswert zur Geltung, wie auch, wenn die meisten Szenen aus Nahaufnahmen von zwei Personen im Dialog bestehen? Für mich ist "Wolverine - Weg des Kriegers" nach "The Hulk"mit Eric Bana die schlechteste Comicverfilmung aus dem Marvel-Universum, die ich bis jetzt gesehen habe. "Für Fans empfehlenswert" gilt in diesem Fall überhaupt nicht, denn Wolverine-Fans werden maßlos enttäuscht.
gute Action, teilweise aber schon auch Durststrecken dabei. Hat sich für des Kino bzw. Autokino auf jeden Fall gelohnt. Am geilsten war die Zugszene! Grandios wsag ich da nur.
Der Film ist einfach nur klasse. Ich bin ein langjähriger Wolverine Comic Leser und habe riesig gefreut, dass man es geschafft hat, den Charakter so gut auf die Leinwand zu bringen. Der Film ist glücklicherweise nicht nur eine Aneinanderreihung von Actionsequenzen, sondern verfügt über eine richtig gute Geschichte. Sämtliche Facetten von Wolverines Charakter findet man wieder und diverse Situationen aus den Comics wurden übernommen, ohne zusammenhanglos zu wirken. Der Fokus liegt auf dem inneren Kampf Wolverines, so wie wir es auch aus unzähligen Comicgeschichten kennen. Die Japan-Saga wurde geschickt in eine Geschichte transferiert, so dass es nicht nur eine 1:1 Verfilmung ist. Ebenso ist eine sehr interessante Interpretation des Silver Samurai umgesetzt worden. Endlich sieht man Wolverine auch mal im Berserkermodus, auch wenn es aufgrund der Altersfreigabe nur kurz íst. An einigen Stellen mussten natürlich deswegen Kompromisse eingegangen werden, was aber nicht stört, da es geschickt gemacht wurde. Einige haben sich zwar einen Wolverine Splatter gewünscht, zu diesen Leuten gehöre ich allerdings nicht, denn der Charakter war für mich immer mehr als das. Die Action Szenen sind gut gemacht, dies gilt besonders für den Bullettrain und den Schwertkampf. Die auf dieser Seite verfassten negativen Kritiken kann ich nicht mal ansatzweise nachvollziehen. Ich habe den Film mit Freunden gesehen, die keine Comic Leser sind und sie fanden ihn ebenfalls toll. Für mich is es ein richtig guter Film, ein wirklicher Wolverine Film. Man sollte ihn auf jeden Fall im Kino sehen und nicht nur auf die DVD waren.
So was ich sagen kann ist das 3d mal wieder unötig war. Zu dem Film selber sag ich nur das man ihn ruhig ansehen kann. Mit den anderen teilen x men kann er aber nicht mithalten.
Die bisherigen X-Men Werke waren alle bisher eher durchschnittlich. Die Trilogie der X-Men Saga war nie besser als durchschnittlich. Ich denke das X-Men mit X-Men originis: Wolverine im Jahre 2009 einen der schlechtesten Filme aller Zeiten gemacht hatte. Meiner Meinung war dies der Tiefpunkt der X-Men Reihe. Mit Erste Entscheidungen ging es dann wieder aufwärts. Hugh Jackman wurde bereits von vielen abgeschrieben. Doch ich muss sagen ich weiß einfach nicht warum, denn in Wolverine: Weg des Kriegers ist Jackman in Höchstform. Ich kenne alle Teile der bisherigen X-Men Saga und ich muss sagen das dieser mich bisher am meisten überzeugt hat. Der Film setzt einige Zeit nach dem Ende von X- Men der letzte Widerstand an. Logan aka Wolverine ist ein gebrochener Mann der sich mit der Vergangenheit plagt. Er hat dauerhaft Alpträume und schafft es nicht über Jean Grey ( Famke Jansen) hinwegzukommen. Diese erscheint ihm immer wieder in seinen Träumen. Wie aus dem nichts zieht es ihn dann nach Japan wo er einmal mehr beweisen muss das er The Wolverine ist... Mehr möchte ich zur Story nicht sagen, da die Handlung mich positiv überrascht hat. Ich muss ganz ehrlich sagen die Handlung in Man of Steel ist hiergegen wirklich grottig. Wolverine: Weg des Kriegers ist die Überraschungs Comic-Verfilmung des Jahres bisher, da die Handlung verdammt gut ist, die Schauspieler überzeugend rüberkommen, die Location perfekt ist und die Action endlich mal nicht over the top ist sondern anders. Und in diesem Fall ist anders spitze. Hugh Jackmann war bisher nie so richtig aus seinem Schatten hinausgetreten. In der X-Men Trilogie war er eher ein durchschnittlicher Schauspieler und Charakter in einem durchschnittlichen Film. In X-Men: Originis: Wolverine war er eine einzige Katastrophe. Von Liev Schreiber will lieber gar nicht erst anfangen. Schlechter gehts wohl kaum noch. Sein kurzer Cameo in Erste Entscheidungen war okay. und Jetzt endlich ! Nach so vielen Versuchen hat er es geschafft das erste mal das zu bringen was von ihm erwartet wird. Souveränität und Coolness. Ich kann über diesen Film nur gutes sagen, da er mich positiv überrascht hat. Vorallem die Action Szenen wenn Samurai Schwerter ins Spiel kommen sind überragend inszeniert. James Mangold hat der X-Men Reihe neues Leben eingehaucht und ich hoffe das X-Men: Days of Future Past diesen Weg weiter gehen wird. Obwohl die meisten der Schauspieler die da aus Japan kamen unbekannt waren, waren alle gut. Vorallen Tao Okamoto hat mir sehr gut gefallen muss ich sagen. Die Gegenspieler standen nie so wirklich im Mittelpunkt. Aber der Film lebte von seiner guten Handlung, seiner soliden Action und von der Dreier Beziehung zwischen Hugh Jackman, Tao Okamoto und Rila Fukushima. Die Gegenspieler Will Yun Lee als der Silver Samurai und Svetlana Khodchenkova als Viper waren nur Nebenfiguren die keine allzu wichtigen Rolle Spielten. Hoffentlich führt irgendwann der Weg von Wolverine zurück nach Japan, da er dort zu neuen Kräften gefunden hat und endlich in Höchstform ist. Wenn er genau so nochmal in X-Men: Days of Future Past auftritt kann dieser Film nur an diesen anknüpfen. spoiler: Am Ende gibt es sogar schonmal eine erste Szene die dahin führt mit überraschenden Cameo Auftritten von Patrick Stewart als Professor X und Ian Mc Kellen als Magneto. Diese warnen vor einer neuen Gefahr. Diese neue Gefahr sind die Sentinels. Da steigt die Vorfreude bereits sehr auf den nächsten X-Men Film.
Also ich fande The Wolverine naja,ist mehr ein Film den man mal leihen kann. Ich persönlich war ECHT entäuscht!!!
Es ging in den Film nicht wirklich um den Titelcharakter! Es war es ein ständiges hin und her zwischen den Charateren.spoiler: In den Comics verliert Wolverine seine Alamantium Krallen nicht, wie in dem Film zum Schluss, wo er gegen einen Alamantium Silver Samurai gekämpft und seine Alamantium krallen abgehackt bekommt!!!!! Ich persönlich muss sagen, dass The Wolverine vielen Comic fans sauer aufstoßen wird und negativ bewertet wird.spoiler: