Die Sängerin Tatiana und die Tänzerin Ligia gehören beide der Generation Nicaraguaner an, die nach der Sandinistischen Revolution 1979 zum Studium nach Osteuropa geschickt wurden. Mit dem Ziel, eines Tages zur Entwicklung des zentralamerikanischen Landes beizutragen, machen sie sich auf den Weg nach Berlin und Kiev. Aber als sie aber in den frühen 90er Jahren in ihre Heimat zurückkehren, müssen sie feststellen, dass ihr Land nach einem Jahrzehnts des Bürgerkriegs und einer gescheiterten Revolution nicht mehr das selbe ist und ihre Zukunft mehr als ungewiss ist.