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Jimmy v
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3,0
Veröffentlicht am 8. März 2012
Stone ist tatsächlich so ein Film den man sich wegen einer interessanten Inhaltsangabe ansieht, sich dann aber beim Schauen fragt, was eigentlich gesagt werden soll. Insofern hat mein Vorredner hier vollkommen recht. Auch sah ich mir den Film wegen De Niro und Norton an. Beide spielen okay, aber haben es sicherlich auch schon besser hinbekommen. Das Drehbuch würde ich da nicht reinwerten wollen. Das ist nicht perfekt, aber es lässt allen Charakteren eigentlich Möglichkeit Akzente zu setzen. Jovovich - nun ja. Ich mag sie nicht. Sie wirkt in dem Film zwar erotisch, aber irgendwann wird sie nicht zur femme fatale, sondern mehr zu einer Verrückten. Diese Verrückte ist auch die Schlüsselfigur. Aber was soll sie sagen? Was will sie? Irgendwie wirkt Stone zu offen und daran krankt es. Auch hätte man mehr in die Hintergründe der Figuren investieren müssen. - Fazit: Gute Idee, aber magere Umsetzung.
Also so einen langweiligen Film habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Richtig duchgequält habe ich mich. Das Ganze erscheint auch noch so sinnlos und dämlich, das ich fast sprachlos bin. Sorry Filmstarts, aber über de Niros zugegebenermaßen gute Leistung kann ich mich da beim besten Willen nicht mehr freuen. Musste mich lange Zeit nicht mehr so langweilen. Öde! Finger weg!
"Stone" hat eine klasse besetzung,aber der rest ist leider nicht so stark! gut die story ist oke. da kann man wenigstens noch eine gute idee dahinter erkennen! der rest enttäuschend kaum spannung und null action!!!
Also ich bin ehrlich, ich habe mir den Film nur angeschaut weil Robert De Niro da mitspielt! Natürlich kein ein Schauspieler alleine einen Film nicht retten. Trotzdem hätte ich nicht gedacht das der Film so langweilig ist!! 144 Minuten geht er! 144 Minuten langweile und man fragt sich immer und immer wieder "worum geht es in den Film nur"? Möglicher weiße wird die Handlung öfters erwähnt, man kriegt es nur nicht mit da sie auf einer verdammten langweiligen Art erzählt wird. Oft ist es, dass an einen Film der Schluss alles erklärt und den Film doch gut abschließt. Bei diesen Film ist es leider nicht der Fall und jeder Zuschauer wird sich am Ende fragen müssen was da überhaupt jetzt gelaufen ist.
Robert Deniro, Edward Norton und Milla Jojovich. Das ist mal ein Film. Dachte ich...... Eine Enttäuschung. Vielleicht bin ich doof, aber ich habe das Ende des Films nicht verstanden. Da liefen drei Geschichten nebeneinander her und wurden am Ende nicht gut zusammengebracht.
Habe mir den Film nur wg. der Darsteller angeschaut ... und wurde bitter enttäuscht. Diese Weltklasseschauspieler wirken litargisch und wirken als wollten sie gar nicht überzeugen. Damit transportieren sie eine zähe, unrealistische Story. Der Film hat keinerlei Spannung oder Emotion. Als Zuschauer fragt man sich: Was soll das? Schade, dass es bei Filmstarts keine Minusskala für die Bewertung gibt.
Ein Film, über Glaube, Hass, Selbsfindung, Täter, Opfer
Verzweiflung und Depressionen sind meist der beste Weg sich selbst zu finden, sich selbst lieben zu lernen, das Leben zu schätzen und sich so zu akzeptieren wie man ist.
Auch wenn ich mir den Film ohne grosse Erwartungen angeguckt habe, so hatte ich doch ein wenig mehr davon erwartet. Tolle Schauspieler können bei einem schlechten Drehbuch auch nicht mehr viel rausholen. Anfangs baut der Film noch ein wenig Spannung auf, die aber nicht sehr lange anhält und dann in Langeweile über geht. Am Ende hofft man eigentlich nur noch auf ein gutes Ende mit einem Aha-Erlebnis, einer überraschenden Aufklärung oder ähnlichem. Leider wird der Zuschauer hier auf ganzer Linie enttäuscht. Kein guter Film in meinen Augen...