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BrodiesFilmkritiken
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4,0
Veröffentlicht am 15. November 2023
Ich mochte damals das „Grindhouse“ Event sehr und hatte auch Spaß n den Fake Trailern. Als ich den Trailer für diese reale Umsetzung des „Thanksgibing“ Themas sah, war ich zunächst gehypt und danach sehr ernüchtert. Und das, was ich aus den Trailern abgeleitet habe bestätigt sich auch im Film: es gibt ein paar Schlüsselmomente des Fake Trailers, die hier herübergebracht wurden, aber der Film ist eben nicht die völlig übersteigerte Schlachtplatte, welche dort versprochen wurde. Nein, dies ist ein absolut gängiger und normaler Slasher alter Schule. In der rabiaten Anfangssequenz merkt man auch, daß er „Hostel“ Macher auf dem Regiestuhl saß, denn bereits dort gibt es eine große Kreativität dabei, Figuren blutig sterben zu lassen. Auch im weiteren Verlauf gibt es krasse Gewaltspitzen und heftige Kills, die Fans des Genres zufrieden stellen können. Die Suche nach dem maskierten Täter gestaltet sich spannend, auch wenn es Kenner sicher schnell eingrenzen können. Manche Schockszenen sind nur sehr kurz und füllen nicht mit falschen Auschmückungen die Laufzeit. Lediglich die menschlichen Figuren geraten alles in allem sehr austauschbar.
Fazit: Spaßiger und enorm blutiger Slasher alter Schule!
Selten fand ich es vorher so unklar, welchen Grundcharakter ein Film hat wie bei "Thanksgiving". Meine Befürchtung hier war handlungsarmer Klischee-Horror. Aber real gibt es in "Thanksgiving" einen "Whodunit"-Krimi zu sehen, bei dem der Vergleich mit "Scream" durchaus angebracht ist. Der schnelle. twist- und facettenreiche Plot setzt dabei trotz der extremen Brutalität mancher Szenen weniger auf konsequenten Spannungsaufbau, sondern auch ein wenig auf Humor, und das funktioniert erstaunlich gut, weil die krasse Handlung per se Spannung hat. Ein Film, der sogar noch etwas mehr Präsenz in den Kinos verdient hätte.
Thanksgiving beginnt schräg, ist Genre-Fastfood der besseren Art und nicht unbedingt wie zum Auslassen gemacht. Schon vor der Titeleinblendung ist ein abgehobenes Black-Friday-Massaker geboten. Danach geht ein maskierter Mörder in einer Kleinstadt um, der es nicht nur auf ein paar Highschoolfreunde abgesehen hat. Die Gewaltdarstellung macht vor nichts halt, das noch mainstreamtauglich ist, es gibt Smartphone-Spielchen wie in Scream, und die Enthüllung samt Motiv schadet dem Ganzen nicht. Insgesamt kein fader Scream-Abklatsch und durchgehend für einen höheren Unterhaltungswert gut als so einige Horrorfilme mit regulärem Kinostart hierzulande.
Endlich hat Eli Roth seinen Fake-Trailer aus "Grindhouse" wahr gemacht!
Und er ist die ersehnte Schlachtplatte! 😈🩸 Alleine der Anfang ist bitterböse, blutige, satirische Sozialkrtik mit einem Hauch "Dawn of the Dead"! Völlig irre, sich wegen Rabatten bzw. einem Waffeleisen (!) dort anzustellen und so durchzudrehen.. Leider stelle ich mir die Amis genau so vor an einem Black Friday. 🙄
Ein Jahr danach - ein als Pilgervater John Carver verkleideter Mann schlachtet einige Menschen ab.. 1,2 bekannte Gesichter, allen voran Patrick Dempsey als Sheriff plus ein paar relativ unwichtige Kids sind auf der Suche nach dem unbekannten Killer, der sie alle in Instagram markiert hat. Bei einem Thanksgivingdinner, was wir ein ja schon aus dem Fake-Trailer kennen...
Apropops Fake-Trailer: Die meisten Kills aus dem Trailer sind in dem Film drin, aber es fehlt leider ein bisschen das "dreckige", das Grindhousefeeling, aber grundsätzlich ist es kein Problem.
Die Kills reißen es raus - die sind sehr blutig und detailliert umgesetzt!
Doch, der Film hat sehr viel Spaß gemacht, für Slasherfans gilt: Angucken!
Ein sehr guter Horrorfilm, der meiner Meinung nach ein wenig 'Scream' ähnelt. Die Handlung ist sehr faszinierend, die Umsetzung der Handlung mit Jumpscares umso besser und die Spannung vergrößert sich. Die Besetzung ist TOP! Ich gebe ein Stern Abzug, weil das Ende viel zu schnell ging und es dann etwas verwirrend war. Insgesamt trotzdem ein starker Horrorfilm.
"Thanksgiving" ist ein typischer Slasher-Movie im Stil von "Scream" und ähnlichen Teen-Horror-Filmen der 90er Jahre. Es war schön, nach langer Zeit mal wieder einen solchen Film zu sehen. Die teils extrem blutigen Kills schockten und man konnte wieder schön miträtseln, wer der Mörder war. Leider ging dem Film in der Mitte etwas die Puste aus, aber dafür kam das Ende für mich überraschend daher (ich hatte tatsächlich auf eine andere Person als Mörder getippt). Kurzweilig und blutig, aber zu viel sollte man dann auch nicht erwarten.
Nach Zweitsichtung ist der Film doch ganz gut gelungen. Die Gore Szenen sind doch recht gut ausgedacht und umgesetzt. Die Story selber ist eigentlich nicht wirklich relevant bei solchen Filmen.
Kann man machen,muss man aber nicht. Die ersten gut 13 Minuten sind jenseits von Gut und Böse. Klar sind die Leute völlig crazy wenn es darum geht Schnäppchen einzusacken. spoiler: Dass man wegen einem unnötigen Waffeleisen aber andere zu Tode trampelt ist aber dann wirklich unglaublich dumm.
Manche Schauspieler nerven,andere machen ihre Sache ganz gut Der Film hat auch seine Stärken. Die Effekte sind gut, die Szenen in der unser Killer in Aktion tritt zum größten Teil gut insziniert. Im Endeffekt ein Film den man sich auf Netflix geben kann wenn man nicht weiß was man sonst schauen soll..
Der Film ist eine komplette Katastrophe. Überhaupt nicht gruselig und schlecht gemacht. Schauspieler sind ganz gut, aber das war‘s dann auch schon. Absolut keine Empfehlung meinerseits!
Der Film ist komplett bescheuert und hat einen riesen Logikfehler der anscheinend niemandem auffällt....es müssen 2 Mörder sein aber der film will einem verkaufen das es nur einer ist. Auf der Karavane ist der Sheriff aber gleichzeitig werden dort viele getötet...der film will uns aber erzählen das der Sheriff der einzige Mörder ist....wer logisch denken kann merkt das dort etwas nicht stimmt...spoiler: