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    James Bond 007 - Skyfall
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    4,2
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    143 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 11. November 2012
    Vor einer Woche gesehen, jetzt mal eine kurze Bewertung: Der Film bekommt 4 von 5 Sternen von mir. Am Anfang bin ich mal kurz eingenickt, denn Action alleine bedeutet nicht automatisch Spannung. Ein guter Film hat immer auch eine gute Story. Aber im zweiten Teil nimmt die Qualität rasant zu. Eben wieder mal nach einer langen Pause ein toller James Bond Film. Positiv auch: Daniel Craig als James Bond wirkt authentischer, weil er auch mal Fehler begeht. Naomie Harris ein 100%-iger Film-Gewinn. Übrigens, was mir noch gefällt: Die Bond-Girls sehen nicht nur gut aus, sondern werden auch intelligenter und pfiffiger. Ich bin auf die nächsten Filme gespannt!!!
    Zu mir: Bin ein "Filmlehrer" aus Wiesbaden
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 10. November 2012
    Gleich vorweg, es ist ganz bestimmt nicht der beste Bond mit Daniel Craig und in vielerlei empfinde ich Skyfall sogar als echten Rückschritt!
    Das der Film in der Presse so hochgejubelt wurde ist wirklich nur mit massiven Marketingmaßnahmen der Filmfirma erklärbar.

    Skyfall hat leider nichts von der Klasse des ersten Teils (Casino Royal). Weder die Geschichte noch die Figuren konnten mich überzeugen. Es fehlt an geistreichen Dialogen, sehenswerten Drehorten und einer halbwegs interessanten und vorallem schlüssigen Story. Das Thema Emanzipation erleidet zudem einen derben Rückschlag. So ist bei Bond's neuer Partnerin nicht mehr viel davon zu merken, dass man jahrelang alles daran setzte Bond eine gleichwertige weibliche Partnerin an die Seite zu stellen. Stattdessen kehrt man lieber wieder zu alten Rollenklischees zurück.

    Der Höhepunkt ist jedoch ein Bösewicht der alleine von Rache getrieben wird?! Früher war es wenigstens noch die Weltherrschaft, die angestrebt wurde. Heute ist es der Verrat von "Mutti".
    Dazu kommt das allgegenwärtige Thema des von Selbstzweifeln gequälten Superhelden.

    Verzeiht mir, aber ich kann das so langsam nicht mehr sehen! Ja, wir zweifeln alle mal im Leben an uns. Wahrscheinlich öfter als uns lieb ist, aber muss es deshalb jeder Held auch tun, nur um ihn menschlicher wirken zu lassen?
    Figuren wie James Bond dürfen "coole Hunde" sein. Deshalb finden wir sie ja so gut!

    Eine weitere Besonderheit des neuen Bond ist die Wiedererweckung von "Q". Und wie könnte es anders sein, muss es natürlich ein junger Computernerd sein, der in Bond einen antiquierten Saurier alter Schule sieht. Manche Klischees sind einfach nicht tot zu kriegen!

    Zu guter letzt stellt sich nur noch die Frage, wie soll es mit Bond weiter gehen. War Daniel Craig doch der Versuch Bond auf eine realistischere Ebene zu heben, was mit "Casino Royal" und selbst mit dem viel gescholtenen zweiten Teil "Ein Quantum Trost" auch gelang, so scheint man jetzt wieder zurück zu wollen. Gibt es also zukünftig wieder technische Spielereien aller "Q" und Frauen, die nur noch als Gespielinnen von Bond herhalten müssen. Es bleibt zu hoffen, dass den Machern der Balanceakt gelingt. Denn eine Zukunft ohne Bond empfände ich als echten Verlust!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 10. November 2012
    Bin auf die "beste-Bond-aller-Zeiten" Marketingmaschinerie hereingefallen, an der eigens gesetzten Messlatte ist der Film kläglich gescheitert! Hab' eigentlich gar keine Lust darüber zu schreiben:
    Story - zu flach, Bond - er altert, hat offensichtlich auch keine Lust mehr auf Frauen...wobei er es dieses Mal schwierig hatte, hat eigentlich mehr zwischen ihm und M geknistert, vielleicht soll ja die 50+ Zielgruppe darüber ins Kino gelockt werden...Bond muß doch etwas klischeehaftes haben! Völlig Fehlanzeige! Da kann man ja gleich Tatort schauen...
    Hab' noch in keinem Bond-Film erlebt, dass so viele Zuschauer weggedöst sind...
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 10. November 2012
    Um diesen James Bond mit einem Wort zusammenzufassen: "Langweilig". Ich habe in einem Kino noch nie so viele Zuschauer gesehen, die während der Vorstellung mit Ihrem Telefon spielen. Und nach dem Film gab es lange Gesichter. Das dürfte eigentlich alles über diesen Film sagen. Keine Handlung, kein Witz, kein Charme, keine Selbstironie, kein James Bond - lediglich größtenteils uninteressante Tristesse in Überlänge. Schade, James Bond entwickelt sich zu einem beliebigen Aktionformat. Der Prolog gefällt in guter Bond-Tradition, aber leider kommt danach gar nichts mehr. Dieser Film schafft es zu keiner Zeit einen Spannungsbogen aufzubauen. Wer vorab die wohlwollenden Pressekritiken gelesen hat, wird sich fragen, ob es sich um den gleichen Film handelt.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 9. November 2012
    Der Film ist sehr überbewertet.
    Ich kann die vielen positiven Kritiken überhaupt nicht nachvollziehen.
    Ich fand diesen Bondfilm langweilig.
    Fast jeder Bond hat etwas eigenes, in diesem Bond war überhaupt nichts neues.
    Belanglose Action, Auto, Motorrad gähn...es gibt nich ein "wow" im ganzen Film.
    Der Bösewicht war auch einer der langweiligsten aller Bondfilme.
    Das Ende war wie der Film...einfallslos...
    Selten so eine lieblose Story in einem Film erlebt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. November 2012
    Bond´s Return - wortkarger Humor, harter Action seine Walter PPK. Keine unsichtbaren mit Handy fernlenkbaren Autos oder "explodierende Kugelschreiber" diese sind laut Q eben von gestern.
    Bond ist glaubwürdig und zeitgemäß,
    ich bin begeistert von dem "alten" "neuen" Bond und muß sagen - JA so wie Sean Connery ursprünglich Bond eingeführt hat, so ist dieser Bond heute. Hart, unerbidlich, wortkarg, ohne Technik. Super
    joha W.
    joha W.

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. November 2012
    Die Anfangssequenz war ja noch einigermassen ok, aber der rest des film konnte mich nie wirklich begeistern... 4,5 sterne ist definitiv überbewertet! Irgendwie ist der film recht belanglos, so vorübergeplätschert und hat nie richtig fahrt aufgenommen. javier bardem ist sehenswert, hat gute Szenen. Er taucht aber erst relativ spät auf und verabschiedet sich dann auch recht unspektakulär.
    Und ansonsten gibt es einfach haarsträubende sinn- und logiklücken! und zwar nicht spacige übertreibungen wie man es aus anderen bond-filmen kennt, sondern schlicht zusammenhangloses zeug und lieblos eingefügte elemente: spoiler: Dass bond in der anfangssequenz angeschossen wird bereitet zwar einen möglichen (loyalitäts)konflikt für bond vor, der bleibt aber absolut auf der strecke, kommt nie zur entfaltung... dass Bond weg/"tod" war ist auch irrelevant, denn er kommt dann einfach so mal wieder zrück. Der ganze ausflug nach shanghai ist leerlauf, das bond-girl ist absolut irrelevant sowohl für die handlung als auch für alle charaktere des films (sie taucht auf, jammert etwas, nimmt bond mit auf ihr schiff, wird abgeknallt, sie interessiert keinen arsch...), silva soll zwar "genial" sein und er hat scheinbar auch überall Leute eingeschleust, allerdings benimmt er sich abseits von computerprogrammen recht ineffizient und plump (und vor allem umgibt er sich mit stupiden gesichtslosen söldnern). Und zu guter letzt der haarsträubend zusammengeschusterte showdown: die Genies vom MI6 legen zwar bewusst eine Spur zu Bond's und M's Versteck, aber danach machen sie dann wohl Feierabend. Als Silva mit seinen Söldnern und seinem Hubschrauber anrückt und das ganze Anwesen in Schutt und Asche legen, ist keine Spur von ihnen. Und scheinbar schauen sie nicht mal mit ihren High-tech Satelliten und Kameras zu (wie in der Anfangssequenz) sondern lassen alles ganz allein Bond und dieser alten Frau erledigen... schon recht oberlächlich und ärgerlich für den Zuschauer... :-(
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 8. November 2012
    Wer den Bond aus dem Romanen kennt, wird ihn nun auch wieder in dem Film sehen. Sowie Connery in Dr. No, Liebesgrüße aus Moskau oder Goldfinger, etwas wortkarg und ohne technisches Spielzeug. Auch ein Roger Moore kam anfangs ohne aus, ebenso T. Dalton und P. Brosnan. Unsichtbare Autos und Armbanduhren mit Fax und Laser sind zwar lustig aber nicht "echt". Man mag hier unterschiedlicher Meinung sein, jedoch dies ist ein echter Bond. Etwas düsterer Held, wie im Roman. Die Zeit um Bond hat sich verändert, vom Kalten Krieg zum Terror, von wahnsinnigen Weltverbesserern zu skrupellosen Spekulanten (Ein Quantum Trost), er es wirklichkeitsgetreuer geworden. Wer sich diesen Bond ansieht darf eben keine unsichtbaren Autos erwarten aber dafür einen Bond, James Bond.
    starvinmarvin
    starvinmarvin

    10 Follower 41 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. November 2012
    lasst euch nicht täuschen von den umwerfenden kritiken hier.. bester bond seit langem? dass ich nicht lache.. bardem ist ein toller bösewicht, der neue q ist ziemlich kultig, das intro toll und einige szenen sicherlich auch. aber der film als ganzes weist keine wirkliche spannung auf. zudem ist moneypenny meiner meinung nach eher anstrengend und das ende setzt dem ganzen die krone auf. der film ist schon sehenswert, aber längst nich so ein meilenstein wie er hier von allen angepriesen wird. daniel craig wird mich wohl auch nie vollständig als bond überzeugen.. aber man munkelt ja, dass idris elba das ruder übernimmt, das wär mal n anständiger bond! =)
    Tamuh S
    Tamuh S

    14 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. November 2012
    Hallo,
    langamtig, viel Psycho Bla Bla, keine witzigen überraschenden Wendungen. Da war der letzte Bourne besser!! Wozu Überlänge?
    Es gibt so viele aktuelle Bezüge zu Kriegen und Terrorismus, da hätte man sich was besseres Aussuchen können, als ein abgemeldeter Ex- MI6 Spion, obwohl ich Javier Bardem mag, aber nicht blond!
    Zwei Sterne für das alternde Gesicht von Craig und seine gut sitzenden Anzüge.

    Diesmal hat er leider nicht die Welt gerettet.
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