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    James Bond 007 - Skyfall
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    143 User-Kritiken

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    Zach Braff
    Zach Braff

    317 Follower 358 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 20. November 2012
    bin im kino eingschlafen... kann also keine objektive meinung abgeben, aber die tatsache, dass ich eingeschlafen zeigt dann doch, dass es nich der beste bond war. der anfang war irgendwie schon ziemlich stumpf und öde. story auch nich so nice. gibt schlimmeres aber auch deutlich besseres!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 20. November 2012
    Ein schwacher Bond. Man gebe dem Regisseur 10 (gute!) Action-Szenen und lasse ihn eine Rahmenhandlung dafür konstruieren. Das ist m.E. total misslungen, der Film hat keinen roten Faden und hat mich gelangweilt.
    Laurent Burdin
    Laurent Burdin

    4 Follower 21 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. November 2012
    Der beste Bond "ever". Sam Mendes macht einen Riesenunterschied.
    NightWatch
    NightWatch

    11 Follower 53 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. November 2012
    Man wollte hoch hinaus. Ist jedoch tief gefallen. Achtung! Wortwitz: Skyfall. Na ja...

    jedenfalls jagt Bond 'ner Liste hinterher. Dann spielt da noch das Internet 'ne große Rolle. So nebenbei werden Agenten enttarnt. Irgendwo zwischen drinn' dann Bonds böser Gegenspieler. M ist auch involviert. Ums älter werden geht's auch. Schlicht: die Hälfte des Storyplots ordentlich erzählt hätte einen vorzüglich guten Bond abgegeben. Und sogar für einen vierten Teil mit Craig gereicht. Denn jedes einzeln aufgegriffene Thema ist gut gewählt, wurde jedoch unausgegoren erzählt.

    So entstand ein Versatzstück, in dem mit jedem Szenenwechsel auch ein gefühlt gänzlich neuer backround beleuchtet wird. 'Skyfall's Übergewicht drängt nach vorn und hat keine Zeit für Situation oder Person. Allen voran Javier Bardem, dem das Drehbuch nur beim ersten Erscheinen gerecht wird. Was eine Verschwendung von Chance und Schauspieltalent! Judi Dench hat ihre Charakterrolle verinnerlicht und liefert ordentlich 'kalt'. Daniel Craig ist ein guter Bond. Ihm ist es hoch anzurechnen, dass er trotz des Storybooks einen britischen Agenten auf die Leinwand zaubert. Denn die Tinte verrät (teilweise!) die Vorlage eines Agenten wider Willen... fängt mit 'B' an... hört mit 'e'... aber lassen wir das!

    Bond sollte besser sein, als 'Skyfall'.
    Aber 'Skyfall' kann nicht schlechter sein, als Bond!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 19. November 2012
    Mittelmaß!
    Der Anfang des Films hat die Spannung perfekt aufgebaut und die erste Stunde war spannend und unterhaltsam.
    Als sich Bond jedoch freiwillig in die "Höhle des Löwen" bringen lässt und dieser dann alles was kommt geplant hat wirkt die Story etwas an den Haaren herbeigezogen und nicht mehr authentisch.Casino Royal ist unerreichbar und für mich der beste Bond der Neuzeit!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. November 2012
    Dieser Bond ist weder top, noch Flop, in jedem Fall deutlich besser als Quantum of Solace (für mich der schlimmste aller 23 Filme).

    Positiv: der Titelsong von Adele, die Kameraführung (wiederum traditionell und nicht so hypernervös), schöne Locations, die Intro-sequence ist sehr gelungen und rassig, Javier Bardem als Psychopath, obwohl man dessen Persönlichkeit bzw,. Vergangenheit etwas ausbauen hätte können, Plot ist ok, wenngleich man mehr daraus machen hätte können, der neue Q, M bzw. der neue M

    Negativ: Mittendrin etwas langatmig, zuviel Productplacing bzw. Werbung, Bond wirkt etwas zu menschlich, teilweise auch unverständlich, dass ein Held so melancholisch sein kann, nach der Intro erinnert er an einen Sandler, viel zu kurze Auftritte der Bondgirls

    Das Negativste: Bond mit wenig Humor, keine Schlagfertigkeit, wenig Intelligenz, deshalb werden die Filme mit Daniel Craig nie an die der verschiedenen Connery, Moore und Brosnan herankommen. Dieser Bond kann nicht mal mehr Moneypenny verführen....

    In jedem Fall ist der Film sehenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 18. November 2012
    Ein Film für Abende an denen man gerade nichts anderes vor hat und einfach abschalten will.
    Was wird geboten?
    Eine vorsehbare tragische Geschichte, ein paar witzige Wortespiele, ein menschlicher und dennoch unsterblicher Bond sowie wirklich klasse gemachte Actionszenen (die man alle schon kennt) -
    ah ja, nicht zu vergessen ein Bösewicht mit Wattebausch-Charakter.
    Oldtimer Fans kommen voll auf Ihre Kosten, den Bond muss seinen gepimpten Aston ausgraben. Warum? Q ist zum Nerd mutiert!

    Resümee: Wo bleiben die Zeit von stilechten englischen Agenten, die trockener als der Martini waren?!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 17. November 2012
    Die große Werbemaschinerie hat auch mich unglaublich auf diesen Film hinfiebern lassen. Und eines vorweg: Ja es war eine Enttäuschung. Ich habe bisher auch im Bekanntenkreis keine postive Rückmeldung von Skyfall bekommen. Daher verwundern mich die überragenden Kritken der verschiedenen Portale doch erheblich. Auf Inhalte des Films werde ich hier nicht näher eingehen. Aber es sei gesagt: Der Film ist für mich an sich ein "guter" Actionfilm. Der wenn er nicht gerade ein Bond Film gewesen wäre vielleicht sogar noch einen halben Stern mehr bekommen hätte. Aber er ist eben kein Bond Film für mich. Es hätte sich genauso gut um einen neuen X-beliebigen Action-Film a la Bourne Reihe handeln können. Warum lässt man wesentliche Elemente die einen Bond Film ausmachen einfach weg? Und dabei hat es mit dem so tollen Casino Royale doch soo hervorragend geklappt. Schade.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. November 2012
    Kein typischer Bondfilm, aber ein Daniel Craig Bondfilm und sehr gut!!
    Ich fand das Bondgirl kam leider etwas zu kurz.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 16. November 2012
    An dem Film hat mir nichts so wirklich gefallen. Die Schwächen, aus meiner Sicht, aufzuzählen ist ein ganz schöner Brocken, deshalb sollte man vielleicht mit dem Vorsatz anfangen, mit dem die Macher offenbar an diesen "Bond" herangegangen sind. Man wollte wohl neue Wege einschlagen, die persönliche Komponente in Bezug auf Bond und andere zentrale Figuren stärken, deshalb die Fokussierung auf die Beziehung Bond und M, die durch den unmittelbar damit in Zusammenhang stehenden Superschurken des Films unterstrichen wird. Das hätte auch durchaus mal etwas werden können, so als erzählerisch verbindendes Element, als Weiterentwicklung zwischen den Teilen der Serie usw., wobei dann natürlich immer noch die Frage bliebe, ob es sich dabei noch um einen waschechten "Bond" handelt....Die Frage ist aber angesichts des fertigen Filmes nicht die entscheidende, denn geglückt ist die Umsetzung so oder so nicht.
    Wie bereits vielfach geschrieben wurde, wirkt der Film einfach nicht wie aus einem Guss, sondern eher wie aus Fragmenten zusammengesetzt - die Eröffnungsszene in Istanbul, London, Shanghai, Macao,...,wieder London usw., die Handlungsorte und stattfindenden Handlungen sind irgendwie lose linear miteinander verknüpft, mehr aber auch nicht. Es gibt unzählige lose Enden, da die Figuren und das Geschehen in einer Szene in der nächsten einfach keine Rolle mehr spielen, so extrem habe ich das bisher kaum in einem Film erlebt! Letztlich wirkt dadurch ab einem gewissen Punkt (der bei mir recht früh erreicht war) alles ziemlich beliebig, was sich handlungsmäßig noch ergibt. Genervt hat an dem "Bond" auch die Anbiederung an den Mainstream und der plumpe Ideenklau, z.B. mit dem jungen smarten "dem-möcht-ich durchs-Haar-wuscheln"-Q, spoiler: die leidige Nummer mit dem eingesperrten Erzschurken, der in Wirklichkeit seinen Häschern eine Falle stellt
    , der bärbeißige alte Familienfreund, der für den ein- und anderen kalkulierte Lacher gut ist - alles schon zigmal gesehen, alles nicht authentisch! Dem Anspruch, neben dieser allseits bekannten Blockbuster-Kost etwas originäres zu schaffen, kann der Film andererseits auch nicht gerecht werden. Die Einblicke in Bonds Kindheit und damit seine Psyche bleiben absolut oberflächlich, auch die Beziehung zu M, die wohl eigentlich etwas wie eine Ersatzmutter darstellen soll, wird überhaupt nicht greifbar. Damit bleibt Daniel Craigs minimalistisches Bond-Spiel weiter sehr unpersönlich und unnahbar, was mich ab diesem Teil dann auch begonnen hat, zu nerven. Aber darüber mag man streiten...Insgesamt erhält man einen dem Budget entsprechend mit guter Action, guten Schauspielern und abwechslungsreichen Locations ausgestatteten Film, dem es aber sonst an leider so ziemlich allem fehlt. Für mich braucht es einiges, damit ich mir der nächsten Teil der Reihe ansehe.
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