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    James Bond 007 - Skyfall
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    143 User-Kritiken

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    Hopstock Marcus
    Hopstock Marcus

    13 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. November 2012
    Nachdem schwächeren Quantum Trost hab ich mich sehr auf Skyfall gefreut. Meiner Meinung nach der Beste Bond mit Craig. Die Story ist spannend und Craig kann Bond auch mal von einer anderen Seite zeigen. Auch gibt es mal wieder kleine Gadgets und der neue Q macht seine Sache sehr gut. Natürlich kann man Skyfall nicht mit den Bond Filmen der Connery und Moore Ära vergleichen. Das war halt ne andere Zeit. Das Ende von Skyfall ist zwar nicht das spektakulärste aber sicher das emotionalste der Bond Reihe. Alles in allem ein würdiger Bond. Allerdings hätte ein bisschen mehr Action sein dürfen. Mit 140 Minuten ist der Film recht lang und hat ein paar Längen. Hoffe das die nächsten Bond Filme wieder auf klassische Bond Elemente setzen. Bei Skyfall hat man das gemacht. Denn das gehört auf jeden Fall dazu. Als Fazit kann man sagen das sich Skyfall auf jeden Fall lohnt. Er ist wieder mehr 007 als Casino Royal und Quantum Trost. Es geht wieder in die richtige Richtung.
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. November 2013
    hallosdasdlöakdalödaskdlöadkadlöadkaslösadksadölaskdalödak
    2006 wurde Regisseur Martin Campbell die Bürde aufgetragen, Bond neu auszulegen. Zunächst einmal blonder und kantiger, aber auch in einem neuen Interpretationsschema. "Casino Royal" wurde zu Recht eine Sensation und einer der besten Bond-Filme aller Zeiten. Dennoch wurde Nachfolge-Regisseur Marc Foster in "Ein Quantum Trost" vor die schwierige Aufgabe gestellt, das offene Ende des Vorgängers sinnvoll mit seinem zu verknüpfen. Was Foster geschafft hat, kann man allgemein als souverän bezeichnen, denn auch wenn sein Werk weit weniger Bond und kongenial zusammengeschustert wurde, hat er die vorgegebene Linie konsequent durchgezogen und beendet. Und so ist es nun Sam Mendes, der vor der höchst unbequemen Ausgangssituation einer neuen Bond – Ära steht, und bringt schlussendlich mit "Skyfall" einen Sonderling ins Kino.
    Der Film beginnt bond-typisch, eine schnelle, intensive Verfolgungsjagd auf dem Niveau, das man gewohnt ist. Wenn der Betrachter jetzt allerdings glaubt, es bleibt dermaßen vorhersehbar und traditionell, dann bekommt er eine Überraschung serviert. M verliert die Decknamen ihrer Geheimagenten und zum ersten Mal ist das MI6 so angreifbar, dass ihre Existenz auf dem Spiel steht. Das trägt dann auch sehr dazu bei, dass die Charaktere mehr Spielraum für ihre Entwicklung bekommen. Neben James Bond sind es vor allem M, die erstklassige neue Variante von Q, sowie Gareth Mallory und Bond's Gegenspieler Silva. Allerdings erhöht sich dadurch auch ganz zwangsweise die Dauer der Dialoge. Man kann deutlich die Anwesenheit Mendes' spüren, der als Regisseur von Werken wie "American Beauty" und "Jarhead" immer wieder wortgewandte Einzelszenen in den Mittelpunkt rückt und diese oft haarklein konstruiert. Bond's typischen Onelinern tut dies sicherlich einen Abbruch, oft wirkt es, als hätte Craig ein paar Worte zu viel erzählt, was auch der Geduld des ein oder anderen zusetzt. So sind die Gespräche von Bond mit Q von unglaublicher Raffinesse, die längeren Konversationen mit Naomie Harris aber beispielsweise sind mit einigen Längen versehen.
    Es wurde zudem auch viel über die Orientierung von "Skyfall" an Nolan's "The Dark Knight" diskutiert. Tatsächlich lassen sich einige Ähnlichkeiten nicht abstreiten. Zum einen die Wahl von Javier Bardem, der in seiner Performance und seinen körperlichen Gebrechen dem Joker sehr gleicht. Zum anderen lassen sich aber auch Parallelen in Abfolgen erkennen. Javier Bardem's Ausbruch und der des Joker gleichen sich sehr wohl in Motivation als auch ihrer Komplexität. Hinzu kommt sogar ein ähnlicher Schnitt in der Szenenabfolge. Das wurde von Sam Mendes in Vorfeld zwar schon erwähnt, jedoch könnte sich der Vorwurf der Ideenlosigkeit schnell verhärten und den Unmut vieler erzeugen. Meiner Meinung nach bietet sich dieses Konstrukt jedoch zur Chance.
    Denn: Die Actioneinlagen sind diesmal zwar rar gesäht, allerdings mit stylistischer Finesse präsentiert. Den größten Anteil daran hat zweifelsohne Kameramann Roger Deakins, der seinen Bilder sowohl düstere, raue Atmosphäre als auch farbenfrohe Ästhetik, wie die Szenen im chinesischen Hochhaus als auch die, vom brennenden Anwesen und unter dem Eis, belegen, einflößt. Hinzu kommen grandios in Szene gesetzte Momente von Bond und Silva im Duell, dass einen sehnsüchtig an die alten Tage von "Der Mann mit dem goldenen Colt" denken lässt, natürlich immer mit dem Blick in die Moderne und Judi Dench alias M's vorgetragene Lyrik von Tennessee vor dem Senatsausschuss, ehe der Sturm über ihnen hereinbricht.
    All das hat in gewissem Maße dann auch noch Bondcharakter, was gegen Ende dann passiert, ist jedoch Mendes' eigene Note. Er inszeniert einen atmosphärisch dichtes und stark bebildertes Endstück, was man in einem Bond so noch nie zu Gesicht bekommen hat, zusätzlich garniert mit einem emotionalen Schlussakkord. So ist diesmal auch am Rande noch die geglückte Namenswahl des Films zu bemerken, die diesmal sogar im tatsächlichen als auch metaphorischen Sinn logisch ist.
    Daniel Craig ist nach seiner ersten Zweiteiler – Erfahrung als James Bond nun angekommen, steuert sogar typischerweise mehr Witz ein und sein Auftreten ist für den neuen Stil der Bond-Filme nun unumgänglich. Javier Bardem spielt überzeugend in seiner Rolle, auch wenn diese zugegeben, nicht neu ausgelegt ist. Ben Wishaw ist neben Judi Dench dann noch erwähnenswert, Wishaw hat eine geradezu irrwitzig, ruhige Betonung und Dench kann mit der zusätzlichen Spielzeit ihre Klasse ausspielen.
    Fazit: Sam Mendes' "Skyfall" ist gekonnt und überraschend, er wird ganz zwingend eine neue Ära der Bond – Filme einleiten, denn wenn gegen Ende tatsächlich wieder den Konventionen des Genre entgegengesteuert wird, kann man dies schon fast als surrealen Seitenhieb auf die Bond's der 80er und 90er auslegen. Bleibt abzuwarten, wer als nächstes das Heft in die Hand nimmt, denn für die Bond – Filme der Moderne erfodert es auch eine ebenso versierte Hand wie die von Mendes', um nicht qualitativ wieder zurückzurudern.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 2. November 2012
    Ging gestern voller Euphorie ins Kino, jedoch war diese Stimmung gleich wieder weg. War richtig enttäuscht vom Film. Meines erachtens war er "echt" fad und hatte wenig bis gar keine Spannung. Da war "Ein Quantum Trost" sehr viel besser! Kurz zusammengefasst, für das, dass der Film so groß von den Medien angepriesen worden ist, ist der Film eine echte Enttäuschung.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 2. November 2012
    Überdurchschnittlich guter Bond, mit einer klaren Handlung und tollen Charakteren. Kein nerviger Schnitt. 1000
    mal besser als Ein Quantum Trost.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 2. November 2012
    "Der beste Bond aller Zeiten" - wer das behauptet, nachdem er sich diesen Film angesehen hat, muss von Sony bezahlt sein,

    Handlungsunlogiken am laufenden Band hoch zehn. Psychozeug ist wahrlich ok, dann aber konsequent und nicht so oberflächlich. Bond-Fans müssen ihn sehen, klar, aber das war gar nix!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 2. November 2012
    Gut aber nicht besonders.

    Ich versuche mich kurz zu halten.
    Der Film ist Klasse. Die Actionszenen sind toll und sind vor allem nicht mit einer extrem nervigen Wackelkamera eingefangen worden. In der Beziehung ein riesen Lob an den Kameramann. Auf der Actionseite bleiben leider aber auch die absoluten "Augenöffner" aus. Stunts über die jeder nach einem Bond-Film sonst immer gesprochen hat. Die Story ist verständlich, dadurch aber auch sehr durchsichtig und das typische "Bond rettet die Welt" Gefühl kommt auch nicht auf. Am schlimmsten finde ich, dass der Bond-Charm fehlt. Am liebsten beziehe ich mich immer auf Casino Royal dabei. Es fehlen einfach die glamourösen Bond Momente, die Flirts mit schönen Frauen, die einem immer ein Lächeln auf die Lippen gezaubert haben, wie damals bei Eva Green in Casino Royal. Und sowas macht für mich Bond aus und Casino Royal hat bewiesen, dass für Charm auch in dem realistisch angelegten Casino Royal Platz ist. Der neue Bond ist einfach ziemlich düster, vor allem die Wahl der Location beim Finale hat mich enttäuscht. Zudem viel mir leider direkt auf das Bardem eine andere Synchronstimme wie im deutschen Trailer besitzt mit einem leichten Akzent. Die Peformance war auch sehr gut, die Stimme aus dem Trailer fand ich aber passender. Zudem kam der Bösewicht nicht böse genug rüber um wie im Trailer angekündigt einem Mann des Schreckens gegenüber zustehen. Die schauspielerische Leistung von Bardem ist genauso hervorragend wie die von Craig, geniale Schauspieler. Der Höhepunkt des Films war für mich die aus dem Trailer schon bekannte Szene, in der Craig Bardem angefesselt gegenüber sitzt. Genial!

    Alles in allem ein super Agenten-Thriller der einiges für zukünftige Bond-Filme in die Wege leitet. Unter dem Gesichtspunkt bin ich mit dem Finale zufrieden.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. November 2012
    Also auch ich habe mir den neuen James Bond angesehen.....als erstes bin ich total begeistert von dem Titelsong...grosses Lob an Adele!
    des Weiteren finde ich ,dass wir zu verwöhnt geworden sind ,was Filme angeht....wir wollen immer mehr ....sind nimmer mit dem zufrieden..was uns geboten wird. man sollte nicht vergessen,wieviel Arbeit in so einem Film steckt, nicht allein die Story,sondern auch die Charaktere zu verkörpern ,ist nicht einfach....und denn noch die Specialeffekte...
    Ich finde Daniel Craig ist bislang der beste Bond Darsteller ,den ich bislang gesehen hab.....und ich bin begeistert von dem neuen Streifen und freue mich jetzt schon auf den nächsten ;-)
    5 Sterne
    Tobi-Wan
    Tobi-Wan

    37 Follower 87 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. November 2012
    Warum brauchen wir heute noch James Bond? Das ist die Frage, die "Skyfall" im doppelten Sinne stellt. Zunächst auf der Plotebene, wo ein deutlich abgewrackter 007 gegen einen Cyberterroristen - den tollen Javier Bardem - kämpft. Der hat seinen Laptop nach dem Digitalangriff schon wieder zugeklappt, da ist Englands Top-Spion nicht mal im Sprint. "Warum noch Bond?", das fragen sich nach 23 Abenteuern aber auch viele Zuschauer. Die simple Antwort: weil es selbst im 50. Dienstjahr noch ungemein unterhaltsam sein kann. Bond liegt 2012 in der Mitte zwischen psychologisch abgefederter, eher realistischer Action und den klassischen Elementen der Reihe, dazu kommt ein Schuss Ironie.
    "Skyfall" ist Identitätsfindung - die längste Filmserie der Geschichte bleibt sich treu, ohne altbacken zu werden.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 2. November 2012
    Fast perfekter, bildtechnisch überragend inszenierter Bond, dem als einzigen minimalen Kritikpunkt leider das Letzte gewisse Etwas fehlt. Aber großes Kino und in jedem Fall lohnenswert!
    David Schmelzer
    David Schmelzer

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. November 2012
    So hab mir dann heute auch mal den neuen Bond angesehen. Also wenn ich ganz ehrlich bin muss ich sagen fand ich den Film nicht so gut. Natürlich gab es wieder gute Aktion keine Frage aber der neue Bösewicht fand ich nicht so gut. Und auch die Story fand ich zwar ganz ok aber halt auch nicht typisch Bond. Und das Ende hat mir gar nicht gefallen. Alles in allem kann man sich den Film zwar anschauen aber er hat keine 4 sterne verdient.
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